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Various - Troubadours Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD)

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Various - Troubadours: Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD)

English version with extensive linernotes: BCD17404

3-CD Digipak mit 140-seitigem Booklet, 80 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 257 Minuten

Die Westküste

Das Folk-Musik-Revival und die Singer-Songwriter-Bewegung an der Westküste konzentrierten sich auf Los Angeles und San Francisco. Sie bekamen den ersten wichtigen Schub mit der Gründung des People's Songs-Büros in Los Angeles 1945. Pete Seegers Vision wurde dort durch den Folksänger Earl Robinson realisiert. Schnell schlossen sich Kreative aus allen Bereichen an (Songs von Earl Robinson und ein detaillierter Abriss von People's Songs finden sich in der ersten Troubadours-Box, BCD 17225). In Los Angeles waren auch die Independent-Plattenlabel Charter Records und Capitol beheimatet. Charter versorgte die People's Songs Anhänger mit Veröffentlichungen von Pete Seeger, Morry Goodson, Sonny Vale und dem Calypso-Veteranen Sir Lancelot. Capitol hingegen hatte Merle Travis, Jack Guthrie, Tennessee Ernie Ford, und später dann das Kingston Trio. In San Francisco begann die lange Reihe von Folkies mit Malvina Reynolds.

Auch Reynolds hatte ihren Start dem überall vernetzten und vertretenen Pete Seeger zu verdanken. Seeger ermutigte sie, eigene Lieder zu schreiben, die sie im Umfeld von People's Songs aufführte. Ihre pointierten satirischen Lieder wurden zu Klassikern des Folk-Revivals. People's Songs wurde zwar 1949 schon wieder dicht gemacht, aber die Basis für eine vielfältige und dauerhafte Folk-Szene war geschaffen. Der Erfolg bei einem breiteren Publikum ließ auch nicht lange auf sich warten: Terry Gilkyson hatte mit dem folkigen The Cry Of The Wild Goose 1947 einen großen Hit. Gilkyson war kurz zuvor aus dem fernen Pennsylvania nach Los Angeles gekommen. Sein Song wurde vielfach gecovert und war einer der ersten 'Cross-Over-Songs'. Frankie Laines Pop-Version für Mercury war 1951 ein Chart-Topper. Gilkyson hatte aber auch selber Pop-Erfolg: Zusammen mit den Weavers nahm er On Top Of Old Smokey auf und kam bis auf Platz zwei der Pop-Charts.

1955 wurde er Mitglied der Folk-Gruppe the Easy Riders (BCD 17225). Er war Co-Autor des Riders-Klassikers Memories Are Made Of This. Als Dean Martin den Song coverte, holte er sich die Easy Riders als Hintergrundsänger ins Studio. Die Single kam auf Platz eins der Pop-Charts. Für sein American Recordings-Album 'Unchained', nahm Johnny Cash den Song mit Tom Petty & The Heartbreakers auf und holte ihn somit in den Kanon der Americana-Bewegung und ins 21. Jahrhundert.

Der Folk der Westküste war also massentauglich und pop-kompatibel. Dasselbe galt auch für den modernen Jazz. Verglichen mit dem Folk der New Yorker Boheme-Kultur und Beatnik-Szene, die sich gerne existentialistisch schwarz kleidete und düster gab, kam der West Coast-Sound sonnig und fröhlich daher. Das lag natürlich nicht nur am Wetter: Viele der Musiker und Komponisten waren eng mit der Unterhaltungsindustrie in Hollywood verbunden oder arbeiteten gar als Schauspieler, Autoren oder Komponisten. Verwertbarkeit und Erfolg wurden in Los Angeles nicht verteufelt – sie waren Alltag. Künstler wie Rod McKuen, Mason Williams, Mike Settle, Travis Edmonson, Van Dyke Parks und John Stewart waren herausragende Komponisten und Texter. Als Bob Dylan 1962 an der Ostküste Fuß fasste, hatten jene Künstler schon lange etablierte Karrieren.

Video von Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD)

Artikeleigenschaften von Various - Troubadours: Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD)

  • Interpret: Various - Troubadours

  • Albumtitel: Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD)

  • Genre Country

  • Label Bear Family Records

  • Preiscode CP
  • Edition 2 Deluxe Edition
  • Artikelart CD

  • EAN: 5397102172281

  • Gewicht in Kg: 0.25
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 1
01 Love's Been Good To Me Rod Mckuen
02 Seasons In The Sun Rod Mckuen
03 Long Time Gone Mason Williams
04 The Times I've Had Mark Spoelstra
05 She's Gone Mark Spoelstra
06 Five And Twenty Questions Mark Spoelstra
07 If I Were Free Dian James
08 He Was A Friend Of Mine Dian James
09 Little Boxes Malvina Reynolds
10 Pack Up Your Sorrows (Acoustic Version) Richard Fariña & Mimi
11 The Falcon Richard Fariña & Mimi
12 Birmingham Sunday Richard Fariña & Mimi
13 Bold Marauder Richard Fariña & Mimi
14 A Swallow Song Richard Fariña & Mimi
15 Hickory Wind Byrds
16 Tried So Hard Gene Clark
17 Train Leaves Here This Morning Dillard And Clark Expedition
18 Once I Was Tim Buckley
19 July, You're A Woman John Stewart
20 California Bloodlines John Stewart
21 One (Is A Lonely Number) Harry Nilsson
22 Rainmaker Harry Nilsson
23 Joanne Michael Nesmith
24 Calico Girl Friend Michael Nesmith
25 Take Me Home, Country Roads John Denver
26 Rocky Mountain High John Denver
27 Back Home Again John Denver
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 2
01 The Battle Of New Orleans Jimmie Driftwood
02 Tennessee Stud Jimmie Driftwood
03 What Color Is The Soul Of A Man Jimmie Driftwood
04 Rain And Snow Obray Ramsey
05 500 Miles Hedy West
06 Cotton Mill Girls Hedy West
07 The L&N Don't Stop Here Anymore Jean Ritchie
08 Blue Diamond Mines Jean Ritchie
09 Black Waters Jean Ritchie
10 Coal Tattoo Billy Edd Wheeler
11 Blistered Billy Edd Wheeler
12 Jackson Billy Edd Wheeler
13 High Flying Bird Billy Edd Wheeler
14 Gentle On My Mind John Hartford
15 Natural To Be Gone John Hartford
16 California Earthquake John Hartford
17 Steamboat Whistle Blues John Hartford
18 How I Love Them Old Songs Mickey Newbury
19 Sweet Memories Mickey Newbury
20 Mr Bojangles Jerry Jeff Walker
21 Pancho And Lefty Townes Van Zandt
22 Seven Bridges Road Steve Young
23 Brand New Tennessee Waltz Jesse Winchester
24 Yankee Lady Jesse Winchester
25 Me And Bobby Mcgee Kris Kristofferson
26 Help Me Make It Through The Night Kris Kristofferson
27 Casey's Last Ride Kris Kristofferson
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 3
01 Settle Down Mike Settle
02 Sing Hallelujah Mike Settle
03 Greenback Dollar Hoyt Axton
04 Thunder 'n' Lightnin' Hoyt Axton
05 Blues Around My Head Bob Gibson
06 Where I'm Bound Bob Gibson
07 Daddy Roll 'em Gibson, Bob & Camp, Hamilton (Bob)
08 Good Time Charlie Spider John Koerner
09 The Unicorn Shel Silverstein
10 Bury Me In My Shades Shel Silverstein
11 Sam Stone John Prine
12 Angel From Montgomery John Prine
13 Paradise John Prine
14 Souvenirs John Prine
15 City Of New Orleans Steve Goodman
16 Four Strong Winds Ian & Sylvia
17 You Were On My Mind Ian & Sylvia
18 Some Day Soon Ian & Sylvia
19 Summer Wages Ian & Sylvia
20 For Loving Me Gordon Lightfoot
21 Early Morning Rain Gordon Lightfoot
22 Did She Mention My Name? Gordon Lightfoot
23 Morning Dew Bonnie Dobson
24 Snowbird Maclellan, Gene & Doucette, Blair
25 Put Your Hand In The Hand Gene Maclellan
26 Both Sides Now Joni Mitchell
Troubadours Die Geschichte der US-amerikanischen Singer-Songwriter Jackson Browne, Bob... mehr
"Various - Troubadours"

Troubadours

Die Geschichte der US-amerikanischen Singer-Songwriter

Jackson Browne, Bob Dylan, Carole King, Joni Mitchell und James Taylor werden meist als Begründer der zeitgenössischen Singer-Songwriter-Bewegung in Amerika angeführt. Die amerikanische Tradition der Liedermacher reicht jedoch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Sie ist tief verwurzelt in anglo-keltischen Balladen, protestantischen Erweckungsliedern, in afroamerikanischen Spirituals und Work Songs, sowie den Minstrel- und Medicine-Shows. Weiterhin lieferten die englischen und amerikanischen Romantiker des 18. und 19. Jahrhunderts Ideen und Rollenmodelle für viele Songwriter der Gegenwart.

Die Erfahrungen und die Energie einer jungen zusammengewürfelten Nation auf der Suche nach Identität, lieferten den kulturellen Hintergrund für eine reichhaltige Folklore. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs waren die USA eigentlich eine Agrarnation mit streckenweise sehr dünner Besiedelung. Folksongs waren allgegenwärtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Sie erleichterten nicht nur Einsamkeit, monotone Arbeit und boten Entspannung bei einem eher kurzen Feierabend, sondern vermittelten auch Nachrichten, sowie soziale und religiöse Normen in entlegene Gegenden. Weiterhin half die starke Verknüpfung von Folklore und Alltag bei der Bildung einer eigenen amerikanischen Stimme, als neuer Variante der englischen Sprache. Im späteren 19. Jahrhundert begannen einzelne Vorreiter, den Folk-Pool für kommerzielle und politische Zwecke zu nutzen. Wahre Pionierarbeit lieferte zum Beispiel die Hutchison Family aus Milford, New Hampshire. Sie ging mit kirchlichen und weltlichen Liedern auf Tournee durch die Vereinigten Staaten und lieferte oft musikalische Rahmenprogramme für populistische Versammlungen. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg gestalteten die linken Aktivisten Joe Hill und Ralph Chaplin aus traditionellem Liedgut und Kirchenliedern sarkastische Hymnen für die Industrial Workers of the World.

Der aus Virginia stammende Bentley Ball veranstaltete während der frühen Zwanzigerjahre Liederabende mit Balladen aus den Appalachen, Cowboyliedern und sogar Musikbeispielen einiger Stämme der Ureinwohner Amerikas vor einem faszinierten städtischen Publikum. Von 1918 bis 1920 machte er als erster Aufnahmen von Folk-Standards wie Jesse James und The Dying Cowboy. Marion Try Slaughter, ein in Texas geborener Operetten Sänger, der unter dem Namen Vernon Dalhart auftrat, nahm vier Jahr später Fassungen von The Wreck Of The Southern 97 und The Prisoner's Song auf, die einen neuen Umgang mit altem Material einläuteten. Obwohl keineswegs authentisch, erreichten sie das Ohr der Öffentlichkeit und verkauften sich mehrere hunderttausend Mal.

Die Minstrel-Tradition entstand in den amerikanischen Südstaaten der 30er Jahre des 19. Jahrhunderts und beeinflusste verschiedene Roots-Musikstile nachhaltig. In den Minstrel-Shows imitierten und karikierten weiße Musiker schwarze Musik, Kultur und Sprache. Um den zeitgenössischen rassistischen Normen zu entsprechen, mussten sie sich die Gesichter schwarz anmalen. Ironischer Weise war die imitierte Musik selbst eine Imitation der gängigen irisch-schottischen Fiddle-Tanz-Musik. Mit der Zeit vermischten sich die keltischen Melodien und Rhythmen mit afrikanischen Rhythmen und Interpretationsweisen und eine immer eigenständigere amerikanische Musik entstand. Nach dem Bürgerkrieg traten auch Afroamerikaner in den Shows auf. Wegen der vorherrschenden Rassentrennung mussten sie ihr Gesicht jedoch ebenfalls schwarz anmalen!

Diese Art von Musik fand auch in den sogenannten Medicine-Shows Verwendung: Reisende Verkaufs- und Unterhaltungsevents mit Musik, Akrobatik und Rummel jeder Art. Als Höhepunkt kam der Auftritt eines vermeintlichen Doktors, der ein Wunderheilmittel anpries. Diese Elixiere, meist hochprozentiger, selbstgebrannter Alkohol mit einigen einheimischen Kräutern abgerundet, konnten alles: Warzen, Impotenz, Grippe, Galle und vor allen Dingen Kopfschmerzen! Hier kamen jedoch Musiker verschiedener Kulturen und Rassen zusammen und tauschten sich unweigerlich aus. Die Musik traf auf den amerikanischen Frontier-Humor und entwickelte Weisheiten, Texte und Entertainment-Muster, die bis zum heutigen Tag Geltung haben. Der heutige Folk-Kanon und seine Verbreitung, sowie Generationen von Musikern und Sängern wären ohne diese fahrenden Shows nicht möglich gewesen. Das Ideal bzw. Klischee des nach Wahrheit suchenden, oft leidenden Künstlers, der seine Erkenntnisse mit der Welt teilen will, geht auf jeden Fall zurück auf die englische Romantik. Von den amerikanischen Kollegen wie Thoreau und Emerson, kommen die nüchternen und pragmatischen Tugenden, die helfen sollen, Fehler der alten Welt in der Neuen nicht zu wiederholen. Die Parallelen im politischen wie philosophisch-ethischen Bewusstsein zwischen den romantischen Dichtern und ihren ebenso romantischen Kollegen des 20. und 21. Jahrhunderts, sind nicht von der Hand zu weisen.

Der Übersicht halber verweisen wir hier nur auf Interpreten, die auch mit Programmen unterwegs waren und somit die Tradition der mündlichen Überlieferung auf diesem Wege bereicherten. Es gab seit Mitte des 19. Jahrhunderts auch einige wenige professionelle Liedermacher, wie den weltbekannten Stephen Foster (1826-1864). Sein ‘Oh! Susanna’ ist der vielleicht bekannteste ‘Folk-Song’ Amerikas.

Bei den Folk-Traditionen jener Zeit von Singer-Songwritern zu sprechen, ist jedoch kritisch. Von Carson Robison und anderen Ausnahmen abgesehen, bezeichnete man die meisten Sänger als Songster: Der Begriff betitelt Musiker, die aus dem großen Pool der Minstrel-, Medicine-, Folk- und Pop-Songs schöpften und sie auf allen möglichen öffentlichen und privaten Veranstaltungen aufführten. Ihre kreative Leistung war es, die Lieder den jeweiligen kulturellen Bedingungen und ihren eigenen künstlerischen Vorstellungen anzupassen. Aktuelles Tagesgeschehen und weltbewegende Ereignisse, wie zum Beispiel der Untergang der Titanic, wurden gekonnt in altes Material eingearbeitet. Diese Eigenschaft macht die Songster somit zu den direkten Vorläufern der heutigen Singer-Songwriter. ‘Lead Belly’ zum Beispiel, wäre bei der Betrachtung seines Repertoires und seiner Arbeitsweise, streng genommen eher Songster.

 Auch I.W.W. oder ‘Wobblies’, eine international organisierte Gewerkschaft, deren Ziel unter anderem die Abschaffung von Löhnen war und eine einhergehende Gleichschaltung aller Arbeiter zur Folge haben sollte. 

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14.06.2017

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Presse - Dynamite Magazin 11/12 Various - Troubadours, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik Erneut ein groß angelegtes Dokumentationsprojekt von Best Family, Und erneut et es gelungen, Die für ihre akribische Archivarbeit und wunderbar aufgemachten Wiederverüffentlichungen bekannten Musikexperten haben es mit „Troubadours - Folk And The Roots Of American Music' erneut geschafft, einen repräsentativen Querschnitt durch ein ganzes Genre in eine Veröffentlichung zu packen_ Zwar sind die vier Digipaks, die e drei CDs und ein Begleitbuch enthalten, auch einzeln erhältlich, allerdings lohnt die Anschaffung aller vier Teile: und das nicht nut weil ihr Rücken Ins CD-Regal sich nur so zu einem Gesamtbild zusanumnfügt, denn das Gleiche ettt für oiss 141iyerIphn Fe Vertreten sind alle bekannten Singer, Bongveriter, Folk- und Americana Musiker und ihre Songs. darunter natürlich Ikonen wie die Carter Family, Woody Gutbrie oder Bob Dylan und Titel wie „Midnight $pecial", „Blowing in The Wind' oder. _Ade And Boby McGee.
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Tracklist
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 1
01 Love's Been Good To Me
02 Seasons In The Sun
03 Long Time Gone
04 The Times I've Had
05 She's Gone
06 Five And Twenty Questions
07 If I Were Free
08 He Was A Friend Of Mine
09 Little Boxes
10 Pack Up Your Sorrows (Acoustic Version)
11 The Falcon
12 Birmingham Sunday
13 Bold Marauder
14 A Swallow Song
15 Hickory Wind
16 Tried So Hard
17 Train Leaves Here This Morning
18 Once I Was
19 July, You're A Woman
20 California Bloodlines
21 One (Is A Lonely Number)
22 Rainmaker
23 Joanne
24 Calico Girl Friend
25 Take Me Home, Country Roads
26 Rocky Mountain High
27 Back Home Again
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 2
01 The Battle Of New Orleans
02 Tennessee Stud
03 What Color Is The Soul Of A Man
04 Rain And Snow
05 500 Miles
06 Cotton Mill Girls
07 The L&N Don't Stop Here Anymore
08 Blue Diamond Mines
09 Black Waters
10 Coal Tattoo
11 Blistered
12 Jackson
13 High Flying Bird
14 Gentle On My Mind
15 Natural To Be Gone
16 California Earthquake
17 Steamboat Whistle Blues
18 How I Love Them Old Songs
19 Sweet Memories
20 Mr Bojangles
21 Pancho And Lefty
22 Seven Bridges Road
23 Brand New Tennessee Waltz
24 Yankee Lady
25 Me And Bobby Mcgee
26 Help Me Make It Through The Night
27 Casey's Last Ride
Various - Troubadours - Teil 4, Folk und die Wurzeln amerikanischer Musik (3-CD) CD 3
01 Settle Down
02 Sing Hallelujah
03 Greenback Dollar
04 Thunder 'n' Lightnin'
05 Blues Around My Head
06 Where I'm Bound
07 Daddy Roll 'em
08 Good Time Charlie
09 The Unicorn
10 Bury Me In My Shades
11 Sam Stone
12 Angel From Montgomery
13 Paradise
14 Souvenirs
15 City Of New Orleans
16 Four Strong Winds
17 You Were On My Mind
18 Some Day Soon
19 Summer Wages
20 For Loving Me
21 Early Morning Rain
22 Did She Mention My Name?
23 Morning Dew
24 Snowbird
25 Put Your Hand In The Hand
26 Both Sides Now