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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - Good Times
Bei Bear Family Re-cords ist man stets bemüht, lang vergra-bene Musikschätze wieder zu heben und neu auf den Markt zu bringen. Dies ist mit TO BE A LOVER von Georg Faith mehr als gelungen. Das hochwertige Remastering der Originalbänder — das Reggae-Album erschien 1977 — bietet auf der neu erschie-nenen LP ein überaus sattes Soundbild. Ge-tragen vom treibenden dunklen Bass Boris Gardiners sowie der Perkussion von Lee „Scratch" Perry, der als Produzent für den komplexen und anspruchsvollen Sound ver-antwortlich zeichnete. Kingstons führende Sessionmusiker zauberten unter Perrys Re-gie Klassiker wie etwa "Diana", deren psy-chedelisch-jamaikanischer Soul vor allem bei den ersten Punkjüngern in Großbritan-nien bestens ankam. Die LP im Klappcover steckt in einer schwarz gefütterten Innen-hülle, ist technisch ohne Mängel und enthält sehr umfangreiche Liner Notes. die man al-lerdings nur mit einer Lupe lesen kann
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - eclipsed
George Faiths Album aus dem Jahr 1977 (Klappcover) wird allgemein als beste Pro-duktion von Lee „Scratch" Perry bewertet, da nicht nur der Sänger Faith an sich, son-dern auch die Elite der jamaikanischen Stu-diomusiker am Werke war. Darüber hinaus handelt es sich bei der Musik nicht um tra-ditionellen Reggae, sondern um eine Fusion des Stils mit einem Hauch amerikanischem Soul, der die damalige Moderne ansprach. Höchst ungewöhnliche Coverversionen mit einer starken Moll-Dominanz („Midnight Hour/Ya Ya"), Reggae/Soul („I've Got The Groove") oder klassischer Siebziger-Reg-gae, so wie man ihn häufig auf Island-Pro-duktionen hörte („All The Love I've Got"), wirken aufgrund der ungezwungenen Inno-vation und der atmosphärischen Nischen. Eine Obskurität im absoluten Top-Mas-tering.
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - rocktimes
Auf der zweiten Seite dieses 'voll' und sehr 'warm' klingenden Vinyls kann speziell das Stück "All The Love I’ve Got" überzeugen und immer wieder fällt dieser geniale Groove der superstarken Rhythmus-Abteilung (Bass und Schlagzeug) sehr positiv auf. Somit ist "To Be A Lover" als ein sehr empfehlenswertes Reggae-Album zu bewerten, das einfach nur Spaß macht und dazu auch noch automatisch gute Laune verbreitet. Auch diese Veröffentlichung entstand übrigens aus der Zusammenarbeit der Bear Family mit dem jamaikanischen Label Cree Records. Somit haben wir es bei diesen acht Titeln mit authentischem Reggae aus der zweiten Hälfte der siebziger Jahre zu tun. Feines Album, eingespielt von super Musikern und einem Sänger, der auch der Soul-Musik sehr nahe stand.
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - Mint
REGGAE/SOUL
GEORGE FAITH TO BE A LOVER CREE • 22.02.
1 LP
33 rpm
180 Gramm
Die Neuauflage einer Soul-Reggae-LP, die dem Mann dahinter zu mehr Ruhm verhalf als Sänger. Mitte der 70er war Lee Perry auf dem Höhepunkt seiner ativität. Er hatte Bob Marley auf den Weg gebracht, sein neues Studio Kingston lief im Dauerbetrieb, Produktionen wie Susan Cadogans rt So Goodldetterten hoch in die UK-Charts und Island Records hatte 't ihm einen internationalen Deal abgeschlossen. Die darüber veröf-tlichten Alben bestachen durch einen von Echo, Phaser und LoFi erierten, psychedelischen Schwebesound, dem Perry zum großen seinen Nimbus verdankt Damals entstanden Klassiker wie War Ina ylon von Max Romeo oder das von Max Herres Freundeskreis 1999 Halt dich an deiner Liebe fest adaptierte Police & Thieves. Aus jener Zeit mt auch To Be A Lover, an dem Perry mit dem Sänger monatelang eitete. Sie hatten früher schon einmal den essee-William-Bell-/Stax-Klassiker 1 Forgot Be Your Lover aufgenommen, jetzt sollte es ein mplettes Album mit Reggae-Versionen von in Billboard-Charts erfolgreichen Hits werden. usiker wie Sly Dunbar oder Ernest Ranglin ufen Playbacks für Wilson Picketts Midnight ur, Tyrone Davis' Turn Back The Hands Of Time d eine betörend langsame Interpretation von ul Ankas Diana, Perry hauchte ihnen Dub-gie ein. Trotz neuen Artworks und kaum lesba-Linemotes ist diese 42 Jahre alte LP wegen neuen Masterings höchst empfehlenswert.
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - InMusic
Schöne Ausgrabung des jamaika-nischen Reggae-Sängers Earl Geor-ge Lawrence, der auf Platten auch unter den Pseudonymen George Faith, Earl George und George Earl in Erschei-nung trat. Mit „To Be A Lover" rereleased Bear Family nun ein Album von ihm aus dem Jahre 1977, das von keinem Geringeren als Lee „Scratch" Perry produziert wurde. Ebenfalls mit an Bord sind Sly Dunbar und Ernest Ranglin. Ein Reggae-Klassiker mit dem Anspiel-tipp „Midnight Hour". RAINER GUERICH
Presse Archiv - George Faith To Be A Lover (180g Vinyl) - Rolling Stone
Die Verschmelzung von Wilson Picketts „In The Midnight Hour" und Lee Dorseys „Ya Ya", ihre stilis-tische Umwid-mung zu Reggae, ist ebenso ingeniös wie die Verwandlung von Paul Ankas Teenpop-Hit „Diana" in Lovers Rock. George Faith hat daran als Sänger natürlich seinen Anteil, doch ist es Lee „Scratch" Perry, dessen Produktionskünste den Ausschlag gaben, assistiert von Meistern synkopischer Entkrampfung wie Sly Dunbar, Boris Gardiner und Ernest Ranglin. Aufgenommen wurde in den Black-Ark-Studios in Kingston/ Jamaika, wo auch sonst. (Cree)