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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - Link Wray Rocks - musikreviews
„Wir nehmen nun endlich LINK WRAY in unsere erfolgreiche Rocks-Serie auf! Auf insgesamt 34 Einzeltiteln aus den Jahren 1958 bis 1966 liefern wir seine größten Rocker aus seinen Aufnahmen für Cadence, Cameo, Epic, Mala, Rumble und Swan in bestmöglicher Qualität. Da wir für diese Zusammenstellung Aufnahmen von verschiedenen Plattenfirmen lizenzieren konnten, unterscheidet sich Rocks deutlich von dem Billigschrott auf dem Markt.“ (Info des Plattenlabels Bear Family Records)

Weiter geht’s im nach wie vor rockigen Sauseschritt zu den musikalischen Honig-Töpfen von BEAR FAMILY RECORDS. Ein weiteres schmackhaftes Erinnerungsstück unter der „Rocks“-Serie ist LINK WRAY gewidmet! Getreu dem Gesetz der anspruchsvollen Serie folgend natürlich im dreifaltigen Digipak mit dickem 36-seitigen Booklet voller Infos zum Musiker, seinen Mitmusikern und jeden einzelnen der auf dieser CD enthaltenen, von den Originalbändern vorbildlich gemasterten 34 Songs.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Blues & Rhythm
BEAR FAMILY PRESSE
BCD 17600 LINK WRAY "Rocks" BAF 11021 LITTLE RICHARD "The BEst of."
LINK WRAY: Rocks Bear Family BCD 17600 (77:19) Link Wray is reputed to be the loudest of rock guitarists but from personal experience I rate him below Dick Dale though the smaller size of Dale's venue may have been a volumetric factor. Nevertheless, Link certainly is very loud, the reason for which may be explained in Bill Dahl's notes when he states that Fred Lincoln Ray Jr's "childhood bout with the measles had robbed him of a good portion of his hearing". These recordings, dated between 1958 and 1966, were mainly released on the Cadence. Cameo, Epic, Mala, Rumble and Swan labels, and include some rare tracks. Predominantly instrumentals of course, Link himself does sing gruffly on 'Ain't That Loving You Baby' and 'Mary Ann', while his brother Vernon Wray (knrwn as Ray Vernon) vocalises on 'I'm Counting On You' and 'Danger One Way Love'. The CD opens with the great 'Raw Hide' and closes with the classic, slow-paced 'Rumble', the two British hits which make outstanding 'bookends' with dynamic and sometimes tremolo guitar that lives long in the memory. Other outstanding tracks include the easily recognised 'Batman Theme' with deep, ominous notes and a guitar-spoken 'Batmanr: the full sound of 'I'm Branded' with shimmering guitar break; the energetic 'Deuces Wild' with drums upfront; the relaxed tempo and mellow tone of 'Radar; a slow track entitled 'Dinosaur' which includes sax inserts; and a radio/television show derivative 'The Shadow Knows'. With all 34 tracks timed between 1:43 and 2:50 there is little time to be bored. The sound quality is great and the 36-page booklet contains some welcome vintage photos. I'm sure that this digipack will be popular with rocking instrumental fans. Paul Harris
Magazin: Blues & Rhythm , UK Ausgabe Feb. 2020
Presse Archiv - Link Wray Rocks - UK Rock & Roll Magazine
LINK WRAY `ROCKS' (Bear Family)
Aficionados of music of the 50's and 60's will almost certainly have some of guitarist Link Wray's tunes in their collection, that's going to include 'Rumble' which hit the top 20 in the USA and UK in 1958. Apparently, the disc was shunned by some radio stations because it was considered to be inciting violence amongst teen gangs, some achievement for an instrumental. It's here but you have to wait until the 34th and final track for the hit. What you glean listening getting that far is the rich musical legacy this hugely influential guitarist left. There's none of the earliest Western Swing because this collection includes just tracks from 1958 to 1966 over several labels. They feature some lesser known gems including 'Big City After Dark' backing his brother Ray plus two tracks where Link provides the vocals. This is a fascinating collection easily illustrates why artists diverse as Neil Young and the Cramps were huge fans.
Simon Nott
Presse Archiv - Link Wray Rocks - OX Magazin
LINK WRAY Rockst Bear Family • bear-family.de • Mit einem Paukenschlag setzt Bear Family die beliebte „Rocks!"-Serie fort und liefert einen umfassen-den überblick über das Werk des Ausnahmegi-tarristen Link Wray. Der vornehmlich auf Inst-rumentaltitel spezialisierte indianische Rocker setzte mit seinen scheppernden Gitarrenkaskaden neue Maßstäbe, seine Powerchords können gar als erste Gehversuche des Heavy Metal betrach-tet werden. Und sein Einfluss ist nicht zu unter-schätzen, ohne die Urgewalt solcher Titel wie „Rumble", dem perfekten Soundtrack für eine Kneipenschlägerei, hätte wohl ein Pete Town-send niemals das Verlangen gespürt, sich auch an der Gitarre zu versuchen.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - NOW DIG THIS
Während die oben genannten Selektionen ihre Aufnahme in das Set verdienen und Abwechslung bringen, liegt Link's Erbe in seinen brutalen Instrumentalstücken. Wie Bill Dahl in seinen grandiosen Liner Notes schreibt: "Kein Gitarrist hat jemals mehr mit einer Handvoll titanischer Powerchords gesagt." Raw Hide','Batman Theme','I'm Branded','Jack The Ripper','Run, Chicken, Run','Ace Of Pades' und sein unsterbliches Signaturstück'Rumble', teilweise inspiriert von The Diamonds' The Stroll', sind alle hier. Die Titel wurden gut ausgewählt und ich bewertete siebzehn der restlichen Titel als qualitativ hochwertig. Das langsame Original'Big City After Dark' und das Cover von Bill Doggett's hektischem'Hold It' wurden Ray Vernon & The Raymen bei der Erstveröffentlichung gutgeschrieben.

Die lateinamerikanischen Sorten'El Toro' und'Pancho Villa' sind im Wesentlichen die gleiche Melodie und beide Versionen sind in Ordnung. Tijuana', wie man es erwarten würde, ist ein weiteres mit mexikanischem Geschmack. Slinky' bietet Dschungeltrommeln und'Right Turn' ist eine rohe Bash. Die flotten Hand-Klapper" und Studio-Blues", die irreführend als solider Mover bezeichnet werden, haben den Kumpel der Band, Switchy, auf Saxophon. Deuces Wild' ist mutig und'Hang On' ist temporeich mit einem starken Stich. Turnpike USA' ist ein ansteckender Mover und auch der Dance Contest' hängt nicht herum. Der Apache - wie der Gesetzlose - ist ziemlich spärlich.
und das Tempo "Mr. Guitar" ist treffend benannt. Die finsteren `The Shadow Knows' und Duane Eddy-ish'Dixie Doodle' schaffen es ebenfalls in diese Kategorie.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Stereo
Link Wray Rocks Bear Family Das sublimste Gitarren-Intro der Rock-Geschichte fiel Stephen Stils für „For What It's Worth" ein. Ungleich lauter drehten die Gitarris-ten Verstärker bei ihren berühmten Intros zu „Purple Haze", „Johnny B. Goode", „You Really Got Me", "I Feel Fine", „Sunshine Of Your Love" und „Whole Lotta Love" auf. Aber revolutionärer als alles, was ein Ritchie Blackmore, Brian May oder Jack White später zu bieten hatten, klang „Rumble": Mit die-sem Song erfand Link Wray „power chord" und „fuzztone". Von Jeff Beck bis Pete Townshend waren alle bekennende Fans. Stevie Van ein ums andere Mal Zuhörer zur Identifikation einzuladen verstand.

Typisch war das so lakonisch wie resigniert erzählte „Codeine", kein demonstrativ warnender Anti-Dro-gen-Song wie Buffy Sainte-Maries berühmter „Codine". Seither eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Galionsfigur im Americana- und Alternativ-Country-Genre, hatte Isbell „Here We Rest" in zwei renommier-ten Studios in Alabama (wo er lebte) aufgenommen und in Nash-ville abmischen lassen.

Weil ihm das Ergebnis mittlerweile miss-fiel, ließ er Dave Cobb von beiden Platten komplett neue Remixes/ Remaster produzieren: der Sound nicht mehr wattiert/basslastig, son-dern ungleich transparenter, die Gesangsspur präsenter, Instrumente weit besser in der Stereobühne differenziert, der neue Mix in einigen Fällen eine Offenbarung!
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Stereoplay
Das aggressive Scheppern und Wummern des Gitarristen Link Wray (1929-2005) inspirierte die Surf-Rocker und später die Punk- und Grunge-Kollegen. Zwei Songs auf dieser Com-pilation zeigen, welch mittelmäßiger Sänger der US-Amerikaner war. Die übrigen 32 Tracks be-stätigen ihn als Geschichtenerzähler, wenn nicht gar als Magier auf der meist kunstvoll verzerrt klingenden Strom-Gitarre. Er hatte die Aufnah-men 1958-66 fair verschiedene Labels eingespielt. Aus deren Archiven pickte sich Bear Family die musikalisch und klanglich besten Beispiele he-raus. Deshalb wurde diese CD zur ultimativen Werkschau der Gitarristen-Ikone Link Wray. WD
Bear Family (75:15)
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Eclipsed
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: ECLIPSED Ausgabe 11 - 2019
BCD 17600 LINK WRAY "Rocks" BCD 17512 V.A. "Blues Kings of Baton Rouge" BCD 17503 V.A. "Autumn Leaves"
SurfiGuJtar LINK WRAY „Link Wray Rocks" (Bear Family) Link Wray war schon immer ein ganz heißes Eisen in Sachen Surf-/Instrumental-Mu-cke mit einer messerscharfen Gitarre. Sein Sound und Stil wurden von zahlreichen Bands kopiert, die besonders von Nummern wie „Rumble", „Raw Hide" oder dem eher exotischen „Tijuana" angetan waren. Ne-ben den erwähnten Songs finden sich auf der vorzüglichen Zusammenstellung noch 31 weitere Tracks wie „Jack The Ripper", das grandiose „Batman Theme", „Run Chi-cken, Run", „Big City Stomp" und natürlich „Mr. Guitar". Die 6-seitige Digipak-Aus-gabe enthält ein 36-seitiges Booklet, das mit vielen Infos und detaillierten Angaben zu den einzelnen Titeln aufwartet. Aufgrund der unterschiedlichsten Quellen bestehen gelegentlich klangliche Unterschiede zwi-schen den Tracks, was aber nie stört, denn Surf darf ruhig ein wenig ruppig sein.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Streetclip Compass
Link Wray hält Einzug in die ROCKS!-Serie. Ohne Link Wray, bürgerlich Fred Lincoln Wray Jr, hätte Pete Townsend (THE WHO) nie eine Gitarre in die Hand genommen, und Neil Young möchte heute noch liebend gern eine Zeitreise auf ein Konzert von Link Wray & THE RAYMEN unternehmen. Mehr Lob aus berufenem Munde geht kaum. All dies hatte Wray seinem 1958er Song ´Rumble´ zu verdanken. Von Produzent Archie Bleyer geführt, wurde der Song in den USA und GB zu einem überschwänglichen Instrumental-Hit.
In den frühen 1950ern spielte Link Wray noch mit seinen beiden Brüdern Western Swing, sie wurden zur Hausband bei Milt Grant’s House Party und begleiteten dort Legenden wie Ricky Nelsen und Fats Domino. Nach ´Rumble´ versuchte es Link mit weiteren Instrumentalkompositionen.
ROCKS! schenkt uns 34 Songs aus den Jahren 1958 bis 1966 im Digipak, originale Lizenzierungen der Plattenfirmen „Cadence“, „Cameo“, „Epic“, „Mala“, „Rumble“ und „Swan“. Zwei Songs mit Gesang, sowie einige als Ray Vernon, dem Namen seines Bruders, erschienene Songs.
Link starb 2005 im Alter von 76 Jahren.
(Michael Haifl)