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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - Lou Cifer & The Hellions - Rockville Revelation - eclipsed
ou Cifer And The Hellions sind schon seit 1995 aktiv und mischen die Teddy-Boy-Szene mächtig auf, da sie einen aufgepepp-ten und modernen Rock'n'Roll/Rocka-billy-Sound spielen, der aber immer noch authentisch anmutet. Bei den Jungs aus dem Ruhrgebiet geht's richtig zur Sache, was sich schon beim Opener „Dance With The Devil" unschwer erkennen lässt. Doch es wird noch besser, denn mit „Cutie Judy" oder „Carl Is On The Radio" zeigen sie eine unvergleichliche Präsenz. „Three Times" oder „My Mama Don't Rock" stehen für einen leichten Country-Einfluss. Tolles Al-bum und ein Vorgeschmack auf Konzerte, bei denen es wild hergehen muss. ***A/an Tepper
Presse Archiv - Lou Cifer & The Hellions - Rockville Revelation - musicreviews
LOU CIFER AND THE HELLIONS… was für nicht Eingeweihte nach ganz schlimmen Fingern tönen mag, ist in Tat und Wahrheit nicht mehr und nicht weniger als eine der beliebtesten Combos der europäischen Teddy-Boy-Szene. Just ein Jahr vor ihrem 25-jährigen Bestehen legt die Band aus dem Ruhrgebiet mit „Rockville Revelation“ ihr nunmehr sechstes Album vor.
Press Archives - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - OLDIEMARKT
Various Artists Winter Dance Party 1959 Bear Family BCD 17585 Keine CD würde besser zu der von Ritchie Valens passen als diese, die ver-sucht, das Unglück, das Don McLean als Tag, an dem die Musik starb, be-zeichnete, darzustellen. Die Firma bei Bremen hat sich bemüht, das Unglück musikalisch darzustellen, indem sie die Musik der drei Toten verbindet mit Nachrichten des Unglücks und der Werbung für das Konzert. Zudem findet man noch Songs, die im Zusammenhang mit dem Absturz stehen. Zusam-men ergibt das eine Doku-mention der Katastrophe
Press Archives - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Penthouse
„That'll be the day, when I die ..." Buddy Holly ahnte bei seinem letzten Auftritt am 2. Februar 1959 noch nicht, wie nah dieser Tag war. Allerdings war die chao-tisch geplante „Winter Dance Party"-Tour bisher die Hölle gewesen, unterwegs in klapprigen Bussen kreuz und quer durch drei eisige Bundesstaaten. Um bequemer zum nächsten Gig zu kommen, bestieg Buddy in den frühen Morgenstunden des 3. Februar mit Ritchie Valens und The Big Bopper ein Kleinflugzeug. Ihr tödlicher Absturz gilt in der Rock'n'Roll-Geschichte als „the day the music died". Die Compilation „The Great Tragedy" erinnert mit den Songs der Beteiligten, Interviews und Nachrichtenberichten von damals an ihre letzte, schicksalhafte Tour.
Presse Archive - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - InMUSIC

THE GREAT TRAGEDY Winter Dance Party 1959 Bear Family **** Tribut-CD anlässlich des 60. Todetags des tragischen Flugzeugabsturzes von Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper am 03.02.1956. Dar-auf vertreten sind alle großen Titel der drei Künstler wie "Chantilly Lace", "Heartbe-at", "La Bamba", "Little Red Riding Hood", "It's So Easy", "Monkey Song" u.v.a. Dazu gibt es Tributson-gs von Künstlern wie Dion & The Bel-monts, Frankie Sardo, Debbie Ste-vens. The Crickets und Waylon Jen-nings. Komplettiert wird die hörens-werte CD mit einem Interview mit Buddy Holly plus "Breaking News" über den tragischen Tod der "Three Stars". BERND LORCHER
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - InMUSIC
Pet Arts Bear Family ***** Vierte und letzte Vinyl-Wiederver-öffentlichung der legendären Prog-und Psychedelicrock-Band The Petards. ,,Pet Arts erschien 1971 als opu-lente Doppel-LP und prä-sentierte die d Band um das Brüderge-spann Klaus und Horst Ebert in bestechender Form. Auf dem Spiel-plan stehen ausschweifende, expe-rimentierfreudige und jamartige Songs, die das Herz jeden Rockfans hörer schlagen lassen. Als Rein-hörtipp empfehle ich das knapp neunminütige ,,Flarne Missing Light". Großes Kino! RAINER GUERICH
Presse Archive - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - FIDELITY 42
Am 3. Februar 1959 stürzte das Flugzeug, mit dem der 22-jährige Rock'n'Roll-Hoff-nungsträger zu seinem nächsten Auftrittsort gebracht werden sollte, in einen See im US-Bundesstaat Iowa. Zahlreiche Festivals und andere Gedenkveranstaltungen in den USA erinnern heute an diesen Tag, an dem die Musik starb. 1971 hatte der Singer-Song-writer Don McLean dem Ereignis ein Denk-mal gesetzt mit seinem Lied „American Pie", darin besang er Buddy Hollys Todestag als „The day the music died". In den 1960ern hatten bereits mehrere andere Hitschreiber an die Tragödie erinnert. Der britische Popsänger Mike Berry nahm 1961 die Textzeilen „Snow was snowing / Wind was blowing / When the world said / Good-bye Buddy" auf. Sein Nachruf wurde ein Verkaufserfolg, obwohl — oder gerade weil —das BBC-Radio seinen „Tribute To Buddy Holly" wegen „Morbidität" nicht spielen wollte.
Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - Eclipsed
VARIOUS ARTISTS „Tropical Trips Vol. 1 — Life Is Better In The Tropics" (Bear Family)
In den letzten Monaten haben Bear Family Alben (meist zwischen 1970 und 1980) aus dem Backkatalog von Cree Records wiederveröffentlicht und damit dem Heiß-hunger nach exotischen Klängen Rechnung getragen. Mit diesem 6-seitigen Paper-sleeve kann man nun Bekanntschaft mit exotischen Disco-Sounds machen (Versati-le), Calypso-Reggae (Cedric Brooks), Soca/ Calypso/Jazz (Michael Boothman & Family Tree) oder ungewöhnlichen Coverversionen (Delroy Wilson spielt den „Inner City Blues"). Ja, diese Mucke bringt auch die Generation über 70 noch auf die Tanz-fläche, da sie zwar auf bekannten Stilen basiert, aber einen unwiderstehlichen „ei-genen Dreh" hat. Die nötigen Hinter-grundinfos lassen sich im 18-seitigen Booklet erfahren. Hot und cool zugleich!
Press Archives - Ritchie Valens Rocks - www.boppinaround.nl
Op 3 februari was het exact 60 jaar geleden dat Ritchie Valens omkwam in het vliegtuigongeval dat ook Buddy Holly en The Big Bopper claimde en het is verbazingwekkend dat de jongste van die drie artiesten (Valens was amper 17 jaar) die bij leven en welzijn op net iets meer dan acht maanden tijd slechts drie singles uitbracht tijdens vijf professionele opnamesessies in de Gold Star Studios in Hollywood toch voldoende materiaal opnam om te komen tot een nalatenschap van uiteindelijk drie LPs en in het digitale tijdperk zelfs een 3 cd box, allemaal de schuld van Del-Fi platenbaas annex Ritchie Valens manager en producer Bob Keane die ijverig aan de slag ging met alle mogelijke restjes en demo tapes van Ritchie die in zijn eentje op elektrische gitaar songs inoefent en ideetjes uitprobeert. Veel opnames hier klinken dan ook onafgewerkt of als een spontane jam (en duren vaak ook erg kort), ove