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Bear Family Records - Pressearchiv

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Press Archive - Jerry Lee Lewis The Ballads Of Jerry Lee Lewis - musikreviews.de
„Elvis war der Größte, ich war der Beste!“ (Jerry Lee Lewis)

Die meisten von uns bringen mit dem Namen JERRY LEE LEWIS sowie seinem Spitznamen „The Killer“ sofort leidenschaftlich-feurige Rock'n'Roll-Nummern der Marke „Whole Lotta Shakin' Going On“ oder „Great Balls Of Fire“ in Verbindung.
Aber Balladen?! Wenn ein paar vielleicht, oder?

Bear Family Records belehren uns mal wieder eines Besseren und präsentieren auf diesem JERRY LEE LEWIS-Album gleich 27 Balladen vom letzten noch lebenden Rock'n'Roll-Urgestein, die eine satte Laufzeit von 72 Minuten in Anspruch nehmen.

Na, wer hätte das gedacht?
„The Ballads Of JERRY LEE LEWIS“ offenbaren die sicher nicht nur uneigennützige ruhige Seite des Mannes, der durchaus auch mal sein Klavier in Brand setzte, wenn er „Great Balls Of Fire“ spielte, denn neben seiner leidenschaftlichen Rocker-Wildheit war auch sein leidenschaftlicher Hang zur Erotik bekannt, wobei Lewis in dieser Beziehung absolut nichts anbrennen ließ.
Und was half ihm bei seinen Verführungskünsten besonders?
Natürlich auch ein paar feine, herzerweichende Balladen zu schreiben, spielen und singen, bei denen nicht nur die Augen der weiblichen Zunft feucht wurden. Und genau die hört man im Grunde komplett auf diesem Balladen-Album – allesamt beschränkt auf die Zeit von 1956 bis 1963 und unter dem Sun-Records-Label aufgenommen.
Der Killer kann aber auch anders, wie ein Album belegt, das Bear Family aus Sun-Studio-Aufnehmen der Jahre 1956-1963 zusammengestellt hat, die zum Teil erst Jahre oder gar Jahrzehnte später veröffentlicht worden sind. „The Ballads of Jerry Lee Lewis“ zeigt, wenn auch nicht unbedingt die weiche Seite des Rock `n´ Roll-Stars, Country-Sängers und Honky Tonk-Pianisten, aber doch seine Möglichkeiten, auch sanftere Töne anzuschlagen. Apropos anschlagen: Man kann nicht behaupten, daß der Altmeister besonders ideenreich Klavier spielt, aber sobald er seine Stimme erhebt, ist der rhythmisch und synkopisch beinahe immer gleich hämmernde bzw. ähnliche Background vergessen. Der Mann hat Charisma ohne Ende!
Press Archive - Jerry Lee Lewis The Ballads Of Jerry Lee Lewis - boppinaround.nl
Jerry Lee Lewis was de artiest die het langst en het meest opnam voor het mythische Sun Records en je kan dan ook Jerry Lee Lewis CDs blíjven kopen, tenzij je een lening afsluit om de 4 kilo zware exhaustieve 18 CD-doos Jerry Lee Lewis At Sun Records, The Collected Works aan te schaffen. Wij hebben inmiddels genoeg Great Balls Of Fire's en Whole Lotta Shakin' Goin' On's om nog twee levens lang toe te komen, maar deze CD met 27 Sun tracks 1956-1963 biedt toch weer een ander uitgangspunt. Jerry Lee wordt voor één keer namelijk niet als de Killer belicht, maar de spot wordt gericht op zijn introspectieve kant. Op al zijn Sun CD’s staan tussen de rockers door wel een paar van zulke ballades maar menig rock 'n' roll fan skipt die nogal eens, en juist daarom is het zo interessant dat ingetogen materiaal eens op zichzelf te beluisteren. Jerry Lee Lewis was immers als geen ander een stilist die eender welk genre tot het zijne kon maken, elke song naar zijn hand kon zetten, en dat alles telkenmale helemaal liet klinken als Jerry Lee.
Press Archive - Jerry Lee Lewis The Ballads Of Jerry Lee Lewis - medien - Info
Keine andere anerkannte Musikerlegende der Fünfzigerjahre hat härter gerockt als Jerry Lee Lewis. Seine unsterblichen Hits auf Sun Records gehören zu den Eckpfeilern des Rock ‘n’ Roll, und Bear Family hat diese Klassiker im Laufe der Jahre auf zahlreichen bahnbrechenden LP- und CD-Veröffentlichungen in den Blickpunkt gerückt.

Aber der Killer mochte ebenfalls gefühlvolle Rock ‘n’ Roll- und Country-Balladen, tränenreiche, bierselige Songs, die er mit dem gleichen überschwänglichen Elan, der seinen wuchtigen Rockern innewohnt, rüberbrachte. 1968 hauchte er seiner Karriere neues Leben ein, indem er diese Seite seiner Persönlichkeit wiederentdeckte.

Doch selbst während seiner Ruhmesjahre bei Sun Records lieferte Lewis immer wieder hochwertige Balladen ab – wie diese neue Zusammenstellung aus den Jahren 1956-1963 eindrucksvoll unterstreicht. Jerry Lee spielt mit Kostbarkeiten von Hank Williams (einem seiner Lieblingshelden), dem hauseigenen Sänger und Schreiber Charlie Rich, ein paar Klassikern aus der Tin Pan Alley, einem Hauch von Blues und allem möglichen anderen, was ihm während seiner unvergleichlichen Zeit bei Sun Records gefallen haben könnte.
Presse Archiv - Jerry Lee Lewis At Sun Records: The Collected Works - Rock Classic Italia
LAST MAN STANDING: Das war der Titel einer der bedeutendsten Platten von Ferridays Künstler Louisiana, die vor etwa zehn Jahren veröffentlicht wurde. Er verkündete dreist wie der Killer, das ist der Name, der ihn schon als Wut ertränkte wegen seines rücksichtslosen und überwältigenden Charakters, er war der einzige Überlebende jener Generation von Pionieren, die in den 50er Jahren die Geschichte der
Presse - Jerry Lee Lewis I Cant'T Seem To Say Goodby (LP, 180gram Vinyl) - Dezember 2017
Presse - Jerry Lee Lewis I Cant'T Seem To Say Goodby (LP, 180gram Vinyl) - musikreviews
… FAZIT: „I Can‘t Seem To Say Goodbye“ trägt den Untertitel „Alternative Versions – First Time On Vinyl“ und beinhaltet wahrhaftig bisher unveröffentlichte Versionen von 50 bis 60 Jahre alten Hits des legendären Rock‘N‘Roll-Musikers JERRY LEE LEWIS. Ein wahres Freudenfest für Sammler, weil sie nicht nur unveröffentlichte Songs bekommen, sondern diese auch noch durch das neue Mastering ausgezeichnet klingen – oder wie es Bear Family Records klarstellt: „Die Einzeltitel tauchten bislang in keinem Wiederveröffentlichungsprogramm auf und sind von bestechender künstlerischer und technischer Qualität!“
Presse - Jerry Lee Lewis I Can't Seem To Say Goodby (LP, 180gram Vinyl) - eclipsedMit dem fantastischen Boxset „Jerry Lee Lewis At Sun Records — The Collec-ted Works: What The Hell Else Do You Need?" haben Bear Family eine der besten Retrospektiven aller Zeiten veröffentlicht, gefolgt von der auf Outtakes beruhen-den Vinyl-Ausgabe „In The Beginning".
Presse - Jerry Lee Lewis I Can't Seem To Say Goodby (LP, 180gram Vinyl) - rocktimes
Seit den fünfziger Jahren sorgte und sorgt Jerry Lee Lewis für Aufregung, was sowohl seine Musik, als auch sein Privatleben betrifft. Dem furiosen, unbändigen und vollkommen losgelösten Rock’n’Roll der Anfangsjahre standen immer wieder auch negative Schlagzeilen hinsichtlich seines Lebens abseits der Bühne entgegen. Als im Mai 1958 durch einen Journalisten öffentlich gemacht wurde, dass der damals gerade erst 22-Jährige in dritter (!) Ehe seine 13-jährige Cousine Myra Gale Brown geheiratet hatte, hatte er es sich endgültig mit sämtlichen Sittenwächtern verdorben.
JERRY LEE LEWIS in The Beginning Magazin: OLDIEMARKT 9/2017
BEAR FAMILY PRESSE
BAF 18025 JERRY LEE LEWIS "In The Beginning"
In Plattensammlerkreisen gibt es einen etwas makabren Scherz, der lautet: Warum werden die Rock'n'Roll-Schallplatten immer billiger? Weil alle Rock'n'Roll-Sammler sterben. Tatsächlich ist die erste Generation der Rocker heute zwischen 70 und 80 Jahren alt und hat andere Sorgen, als sich die nächste Rockabilly Rarität zu besorgen. Das heißt jedoch nicht, dass der Rock'n'Roll selbst obsolet ist. Ob es jetzt den bereits zu den Klassikern gehörenden Tanz betrifft oder die Musik - ganz egal, die Vitalität und der Druck des Stils werden immer ein Be-standteil der Rockmusik bleiben und die nachgewachsenen Generationen genauso begeistern wie die Originale.
Presse - Jerry Lee Lewis In The Beginning (LP, 180gram Vinyl) - Rolling Stone
ROLLING STONE, D August 2017
Jerry Lee Lewis In The Beginning 1/2 Der Killer und sein ebenso potenter Ge-fährte, das pumpen-: de Piano, ganz zu Be-! ginn ihrer Sun-Um-laufbahn, mit diver-sen Alternate Takes. Einige unterschei-den sich nur in Details von den seinerzeit veröffentlichten Versionen, andere vari-ieren Tempo und Phrasierung. Take 3 von ,,It'll Be Me" klingt allzu launig, Take 5 von „Put Me Down" verliert die Gitarre und Version 1, Take 3, von „High School Confidential" überdies den Punch. Groß-artig und gewinnbringend dagegen sind etwa Take 8 von Roy Orbisons „Down The Line" und Take 5 von „Breathless". Fazit: Sehr hörenswert, essenziell jedoch nur für Fans. (Bear Family)
JERRY LEE 1B5
Presse - Jerry Lee Lewis In The Beginning (LP, 180gram Vinyl) - Classic Rock
Keine Frage, Jerry Lee Lewis war, neben m if: Little Richard vielleicht, der wildeste der frühen Rock'n'Roll-Stars. Wie er wie im Rausch auf sein Klavier eindrosch und - seine Haartolle dabei ihr Eigenleben entwickelte: bis heute eine Schau. Vor zwei Jahren versammelte das Boxset JERRY LEE LEWIS AT SUN RECORDS -THE COLLECTED WORKS auf 18 CDs sämtliche verfügbaren Aufnahmen des „Killers" aus den Jahren 1956 bis 1963.
Presse - Jerry Lee Lewis In The Beginning (LP, 180gram Vinyl) - Mint Magazin
14 frühe Sun-Records-Aufnahmen von Jerry Lee Lewis erscheinen mit In The Beginning zum ersten Mal auf Vinyl. Sie klingen so stürmisch wie Lewis sein Klavier spielt. 1956 landete Jerry Lee Lewis quasi als Ersatz für Elvis Presley bei Sun Records und schlug im wahrs-ten Sinn des Wortes voll ein.
Presse - Jerry Lee Lewis In The Beginning (LP, 180gram Vinyl) - Vinyl Magazin
Pflichtkauf für alle Rock’n’Roll-Begeisterten und für Jerry-Lee-Lewis-Fans sowieso.
Presse - Rolling Stone, Februar 2016
Jerry Lee Lewis At Sun Records: The Collected Works **** Historisch wertvolle Gesamtbox mit den Aufnahmen fürs Sun-Label
Nicht Jim McBride, sondern Walter Hill hätte Jerry Lee Lewis' Leben verfilmen sollen - unter dem Titel „Last Man Standingl Ein gleich-namiges Album markierte 2006 sein stilvolles, im Sun Studio auf-genommenes Comeback, für das er nicht einen Klassiker der Jahre unter Vertrag bei Sam Phillips aufnahm
Presse - Eclipsed, Februar 2016 Auflage: 48.000

Rock'n'Roll Jerry Lee Lewis »Jerry Lee Lewis At Sun Records — The Collected Works« (18CD-Boxset) (Bear Farmly)
Elvis Presley wird stets als rebellischer Rock'n'Roller glorifiziert. Eine Sichtweise, die mit Blick auf den Beginn seiner Kar-riere berechtigt ist. Allerdings geriet der King schnell in die Schnulzenfalle, aus der er sich immer nur kurzzeitig befreite. Und hier kommt Jerry Lee Lewis ins Spiel, der wahre Archetypus des Rockrebellen. Denn vor allem Lewis und natürlich auch sein Kollege Little Richard sorgten zu ih-ren Glanzzeiten für eindeutig mehr Skan-dale und Sex im Rock'n'Roll. Lewis war der „Killer", der Mann, der mit den Fü-ßen das Klavier traktierte, der sich Dro-gen ohne Ende einwarf (meist Speed), der provokante und zweideutige Titel sang und der sogar seine 13-jährige Cousine ehelichte. Gern fuchtelte er auch mit seiner Magnum herum ...
Presse - Good Times, Februar / März 2016 Auflage: 25.000

JERRY LEE LEWIS JERRY LEE LEWIS AT SUN RECORDS — THE COLLECTED WORKS
Was lange währt, wird endlich gut. Jahrelang haben die Spezialisten von Bear Family gesucht, akri-bisch verglichen und j recherchiert, nun ist es vollbracht: JERRY LEE LEWIS AT SUN RECORDS präsentiert auf 18 CDs, mit 350 Tracks, in knapp 24 Stunden Spielzeit tat-sächlich jede einzelne noch erhaltene Sun-Studio-Aufnahme von Jerry Lee Lewis, jede jemals eingespielte Version. Dass es unter dem Strich über 100 bisher unveröffentlichte Fassungen wurden, dass die Menge an noch in Archiven lagernden Mono- und Stereo-Abmischungen und -Überspielungen so groß war, das hat die Macher dieses Projektes selbst überrascht. Vor allem wenn man sich vor Augen hält, dass Lewis in seiner Zeit bei Sun Records gerade mal eine einzige Langspielplatte veröffentlichte, erst später kam noch eine LP mit einem Mix aus alten und neuen Titeln hinzu. Ab dem Jahr 1969, als das Label verkauft wurde, tauchten nach und nach zahlreiche Zusammenstellungen mit Sun-Material auf, allerdings oftmals in stark abweichenden Qualitäten, zum größ-ten Teil Sampler, die man nun getrost in den Keller verbannen kann.
Presse - Classic Rock, Januar/Februar 2016 Auflage: 30.000

Jerry Lee Lewis AT SUN RECORDS THE COLLECTED WORKES

Dasgesammelte Frühwerk des wilden Rock'n'Roll-Pioniers.
Wenn es darum ging den Funken der Rock'n'Roll Revolution in die Herzen unschuldiger Teenager zu war Jerry Lee Lewis ganz vorne mit dabei. Er war der wildeste der wilden frühen Rockstars, mit seiner Bühnenpräsenz trieb er sein junges Publikum rgelmäßig zur Ekstase. Er konnte singen und rnalträtierte sein Klavier, drosch mit Händen und Füßen derart darauf ein, dass es Feuer zu fangen schien. Wie Elvis Presley und Johnny Cash kurz zuvor, startete auch Jerry Lee seine Laufbahn bei Sun Records in Memphis, wo er 1956 seine ers-ten Songs einspielte. Und genau wie den genann-ten Musikerkollegen gelangen auch Lewis unter der Ägide des legendären Sun-Chefs Sam Phillips mit seine besten Aufnahmen. Genau hier liegt sein Ruhm begründet, von dem er bis heute zehrt. Ebenjene Frühphase in der Karriere des „Killers. bündelt das Boxset JERRY LEE LEWIS AT SUN RECORDS - in Klang und Bild.
Presse - hifi & records, Januar 2016 Auflage: 10.000

Wird Musik vergessen? Oder bleibt jede Tonkunst zeitlos präsent? Welchen Wert hat zum Beispiel der Rock'n'Roll aus den 50er-Jahren in den heutigen Zeiten des digitalen Musikbusiness? Womöglich liefert ein Zitat des Schriftstellers Wil-liam Faulkner eine Antwort: »Die Ver-gangenheit ist niemals tot. Sie ist nicht einmal vorbei.« Jerry Lee Lewis hatte seine größten Er-folge in der Vergangenheit. So verkaufte er in den ersten 18 Monaten seiner Kar-riere 2I Millionen Schallpatten. Der »wil-de Mann« aus Ferriday, Louisiana, eta-blierte sich neben Elvis, Johnny Cashund Carl Perkins als einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Sun Records. Heute ist er weder tot noch vergessen. Seine Musik lebt. Jerry Lee rockt! Als zr-Jähri-ger stapfte er eines Tages ins Sun-Studio in Memphis. In Nashville hatten ihn mehrere Firmen abgewiesen, doch der Mann besaß das unerschütterliche Ego, nur er wäre das nächste große Ding in der Musik. Sun-Boss Sam Phillips war gerade in Urlaub, so dass sein Assistent Jack Clement mit dem Neuling die ersten Aufnahmen star-tete. Die Begleitmusiker Roland Janes (g) und Jimmy Van Eaton (dr) waren begei-stert von der Energie und Präsenz des Jünglings und gehörten meist zur Stammbesetzung aller Aufnahmen, die Jerry Lee Lewis für Sun Records ein-spielte. Das waren insgesamt 623 Songs zwischen 1956 und 1963, die erstmals komplett für die Box »Jerry Lee Lewis At Sun Records
Presse - MAGAZIN: Concerto AT Erscheinungsdatum: 10/11 2013 Auflage: 11.500

Jerry Lee Lewis „Southern Roots — The Original Sessions"
Pricecode: BH Artikelnr.: BCD 17312 EAN-Nummer: 539710217312
09000 Bear Family Records Diese CD ist ein echt beeindruckendes Zeitdokument eines der wichtigsten Musiker aus der Anfangszeit des Rock'-n'Roll, nämlich des exzentrischen Sän-gers und Pianisten Jerry Lee Lewis. Die Session fand 1974 in New Orleans statt, mit hervorragenden Begleitmusikern wie den Gitarristen Steve Cropper, Carl Perkins, Tony Joe White sowie vielen anderen mehr, auch einigen Bläsern und mit dem ebenfalls nicht ganz ein-fachen Produzenten Huey Meaux. Nach heftigsten Kämpfen zwischen Lewis und Meaux kann sich das Ergeb-nis aber sehen lassen, beste Southern Music - Soul, R & B, Country und Swamp Pop. D
Presse - Jerry Lee Lewis - Live at the Star Club Hamburg
LP, April/May 2010, Circulation: 25.000, Music Mag
Beim ersten Auflklappen des Covers hab ich mich fürchterl ich erschrocken: Auf einmal entfaltete sich ein riesiger Stadtplan von Hamburg-St. Pauli vor mir — natürlich nicht geeignet erfolgreich mit dem Auto zu navigieren, sondern mit zahllosen karikaturistischen DetaiIs. 1964 ist Jerry Lee Lewis im dortigen Star Club aufgetreten— nicht erst seit den Beatles die erste Adresse für Live-Rockmusik in Deutschland. Und was für ein Konzert hat er dort abgeliefert! Ich bin ehrlich: Ich kannte das Album bisher nicht und habe es zunächst tür
Presse - Süddeutsche Zeitung Diskothek

Ein exzessives Leben hat seine Spuren hinterlassen: Jerry Lee Lewis im Jahr 2008 – 44 Jahre nachdem er den Hamburger Star-Club in Grund und Boden gerockt hatte.

In der Rockmusik ist es nicht nur legitim, sondern sogar erwünscht, sich wie ein Verrückter aufzuführen. Typen wie Iggy Pop, Johnny Rotten, GG Allin, Ozzy Osbourne oder Pete Doherty haben in den vergangenen Jahrzehnten versucht