Presse - Rolling Stone, July 2016, Circulation: 62.000
The Knoxville Sessions 1929-1930 ***1/2 Umfangreiches Dokument aus der ersten Blütezeit der Countrymusik
In „Cowboys And Indies" erzählt Gareth Murphy, wie das Geschäft mit der auf Tonträgern konservier-ten Musik in den 1920er-Jahren eine erste industrielle Blüte erleb-te. Einen tönenden Beleg für sei-ne Erzählungen veröffentlichte Bear Family mit den „Bristol Ses-sions" von 1927 (0-Ton Johnny Cash: Der „Big Bang" der Country Music) und den „Johnson City Ses-sions" der Jahre 1928/29. Mit den „Knoxville Sessions 1929-1.930" liegen als letzte Folge die Aufnahmen vor, die Brunswick in der besagten Stadt machte. Okeh und Columbia hatten da schon seit 1923 „hillbilly music" auf Schel-lackplatten präsentiert, wenngleich nicht ganz so erfolgreich wie Para-mount die Jazz- und Bluesstars der Ära.
The Knoxville Sessions 1929-1930 ***1/2 Umfangreiches Dokument aus der ersten Blütezeit der Countrymusik
In „Cowboys And Indies" erzählt Gareth Murphy, wie das Geschäft mit der auf Tonträgern konservier-ten Musik in den 1920er-Jahren eine erste industrielle Blüte erleb-te. Einen tönenden Beleg für sei-ne Erzählungen veröffentlichte Bear Family mit den „Bristol Ses-sions" von 1927 (0-Ton Johnny Cash: Der „Big Bang" der Country Music) und den „Johnson City Ses-sions" der Jahre 1928/29. Mit den „Knoxville Sessions 1929-1.930" liegen als letzte Folge die Aufnahmen vor, die Brunswick in der besagten Stadt machte. Okeh und Columbia hatten da schon seit 1923 „hillbilly music" auf Schel-lackplatten präsentiert, wenngleich nicht ganz so erfolgreich wie Para-mount die Jazz- und Bluesstars der Ära.