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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse - Frankfurter Allgemeine, 20.07.2015; Auflage: 416.000

Ein Gespräch mit Richard Weize

Sammler gibt es doch gar nicht mehr
Der Chef des LiebhaberLabels „Bear Family" hört nach vierzig Jahren auf
Sie haben sich nun seit 1975 mit Ihrer Firma Bear Family Records um Wiederveröffentlichungen verdient gemacht, besonders von Countrymusik und Rock 'n' Roll, und dabei manches prächtig ausgestattete BoxSet geschaffen. Wie fing eigentlich alles an? Die erste Box, die ich gemacht habe, war, glaube ich, Bill Haley. Danach gab es eine LeftyFrizzellBox, für die ich aufwendig recherchieren musste. Da bin ich durch die Staaten gefahren wie ein Idiot. Ich war drei bis viermal im Jahr in Amerika und bin durch sämtliche Archive gepilgert, um die Bänder mit der besten Qualität aufzutreiben. Die Detailrecherche überlasse ich den Experten. Im Prinzip bin ich ein Dompteur, der den Experten darauf hinweist: Was du damals geschrieben hast, das kann einfach nicht sein. Ein Beispiel: Marty Robbins ist mit seinem Gitarristen James Farmer aus Phoenix, Arizona, nach Nashville gekommen. Der spielt auch auf seinen Platten. Das durfte er aber nicht, und deshalb steht ein Gitarrist, der in Nashville in der Gewerkschaft war, in den alten Aufnahmeunterlagen. So etwas herauszukriegen ist natürlich sehr knifflig. Jetzt legen Sie die Leitung in die Hände ihrer Mitarbeiter Detlef Hoegen und Michael Ohlhoff. Was hat sie dazu bewogen?