Pressearbeit / Media: 
Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Pressearbeit / Media:   Shack Media Promotion Agency Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]... mehr erfahren »
Fenster schließen
Bear Family Records - Pressearchiv

Pressearbeit / Media: 
Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Press Archives - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Goldmine
VARIOUS ARTISTS THE GREAT TRAGEDY 2: WINTER DANCE PARTY 1959... AND THE SHOW MUST GO ON Bear Family Records (CD) *** After Buddy Holly, Ritchie Valens, The Big Bopper and pilot Roger Peterson died that fateful morning of February 3, 1959, "The Winter Dance Party" soldiered on for another 10 straight days with Dion & The Belmonts, Frankie Sardo Sc The Crickets, Frankie Avalon, Jimmy Clanton, Fabian, Robert Veline & His Shadows and Bill Par-sons. Holly had fired The Crickets in '58. His new band consisted of bassist Waylon Jennings, guitarist Tommy Allsup and drummer Carl Bunch. Veline found fame later as Bobby Vee. This second volume of music from the aforementioned continues with the aftermath of the event with 34 tracks in just under 80 minutes.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Rocktimes
Die vierzig Songtitel enthalten sechs Radio-Broadcasts jener Tage. Klar, zu den Stars finden wir natürlich deren übliche Markenzeichen, The Big Bopper mit "Chantilly Lace", Buddy Holly mit "Peggy Sue", Ritchie Valens selbstverständlich mit "La Bamba". Aber auch so manch' andere musikalische Perle finden wir auf dieser liebevollen Kompilation, überwiegend mit Rock’n’Roll, dessen Entwicklung nach der Tragödie zunächst gestoppt wurde, aber auch Rockabilly, Country und Popmusik.
Neben den Songs von den Verstorbenen gibt es auch Tribut-Songs, die an das Unglück erinnern, so singt Eddie Cochran von den "Three Stars". Tragisch in der Aussage hinsichtlich des Hintergrunds, jedoch wichtig hinsichtlich dessen, dass dadurch den drei Musikern posthum erneut eine Ehrung zu Teil wurde. Dank der Bärenfamilie für diese tolle CD!
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Rock and Roll Musikmagazin
Hier ist der Soundtrack zur "Winter Dance Party", die durch den legendären Flugzeugabsturz über-schattet, aber nicht abgebrochen wurde. Neben den klassischen Songs von Buddy Holly, Ritchie Valens und Big Bopper sind auch Titel von Frankie Sardo, Dion & The Belmonts, Waylon Jennings und Debbie Stevens zu hören, die ebenfalls zum Tourtross gehörten. Dazu kommen Werbejingles mit den Stimmen von Holly, Valens und Bopper. Außerdem originale Nachrichtenmitschnitte in denen vom Flugzeugunglück berichtet wurde. Ab-gerundet wird diese CD mit Tributesongs von u.a. Ray Campi und Eddie Cochran. Dazu gehört ein 24seitiges Booklet mit Story und vielen Abbildun-gen. Klasse. H.-Günther Hartig
Press Archives - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - OLDIEMARKT
Various Artists Winter Dance Party 1959 Bear Family BCD 17585 Keine CD würde besser zu der von Ritchie Valens passen als diese, die ver-sucht, das Unglück, das Don McLean als Tag, an dem die Musik starb, be-zeichnete, darzustellen. Die Firma bei Bremen hat sich bemüht, das Unglück musikalisch darzustellen, indem sie die Musik der drei Toten verbindet mit Nachrichten des Unglücks und der Werbung für das Konzert. Zudem findet man noch Songs, die im Zusammenhang mit dem Absturz stehen. Zusam-men ergibt das eine Doku-mention der Katastrophe
Press Archives - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Penthouse
„That'll be the day, when I die ..." Buddy Holly ahnte bei seinem letzten Auftritt am 2. Februar 1959 noch nicht, wie nah dieser Tag war. Allerdings war die chao-tisch geplante „Winter Dance Party"-Tour bisher die Hölle gewesen, unterwegs in klapprigen Bussen kreuz und quer durch drei eisige Bundesstaaten. Um bequemer zum nächsten Gig zu kommen, bestieg Buddy in den frühen Morgenstunden des 3. Februar mit Ritchie Valens und The Big Bopper ein Kleinflugzeug. Ihr tödlicher Absturz gilt in der Rock'n'Roll-Geschichte als „the day the music died". Die Compilation „The Great Tragedy" erinnert mit den Songs der Beteiligten, Interviews und Nachrichtenberichten von damals an ihre letzte, schicksalhafte Tour.
Presse Archive - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - InMUSIC

THE GREAT TRAGEDY Winter Dance Party 1959 Bear Family **** Tribut-CD anlässlich des 60. Todetags des tragischen Flugzeugabsturzes von Buddy Holly, Ritchie Valens und The Big Bopper am 03.02.1956. Dar-auf vertreten sind alle großen Titel der drei Künstler wie "Chantilly Lace", "Heartbe-at", "La Bamba", "Little Red Riding Hood", "It's So Easy", "Monkey Song" u.v.a. Dazu gibt es Tributson-gs von Künstlern wie Dion & The Bel-monts, Frankie Sardo, Debbie Ste-vens. The Crickets und Waylon Jen-nings. Komplettiert wird die hörens-werte CD mit einem Interview mit Buddy Holly plus "Breaking News" über den tragischen Tod der "Three Stars". BERND LORCHER
Presse Archive - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - FIDELITY 42
Am 3. Februar 1959 stürzte das Flugzeug, mit dem der 22-jährige Rock'n'Roll-Hoff-nungsträger zu seinem nächsten Auftrittsort gebracht werden sollte, in einen See im US-Bundesstaat Iowa. Zahlreiche Festivals und andere Gedenkveranstaltungen in den USA erinnern heute an diesen Tag, an dem die Musik starb. 1971 hatte der Singer-Song-writer Don McLean dem Ereignis ein Denk-mal gesetzt mit seinem Lied „American Pie", darin besang er Buddy Hollys Todestag als „The day the music died". In den 1960ern hatten bereits mehrere andere Hitschreiber an die Tragödie erinnert. Der britische Popsänger Mike Berry nahm 1961 die Textzeilen „Snow was snowing / Wind was blowing / When the world said / Good-bye Buddy" auf. Sein Nachruf wurde ein Verkaufserfolg, obwohl — oder gerade weil —das BBC-Radio seinen „Tribute To Buddy Holly" wegen „Morbidität" nicht spielen wollte.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Tageblatt in Luxemburg
A ls während der „Winter Dance Party“ (1), einer ausgedehnten Konzertreise durch den Mitt- leren Westen, die amerikanische Rock’n’Roll-Ikone Buddy Holly im Alter von 22 Jahren mit Ritchie Valens und Big Bopper beim Absturz einer kleinen Beechcraft Bonanza auf ein schneebedecktes Kornfeld unge- fähr acht Meilen vor Mason City (Iowa) am 3. Februar 1959 ums Leben kam, war dies laut Don McLean und dessen einfühlsa- mem und metaphernreich vertex- tetem, achteinhalb Minuten lan- gem Song „American Pie“ „der Tag, an dem die Musik starb“ („the day the music died“).
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Good Times
VARIOUS ARTISTS THE GREAT TRAGEDY WINTER DANCE PARTY 1959
Der 3. Februar 1959, der Tag als Buddy Holly, Ritchie Va-lens und The Big Bopper zusammen mit ihrem Piloten bei einem Flug-zeugabsturz ums Leben kamen, wird Rock- und Popfans nicht zuletzt durch Don McLeans Song "American Pie" wohl im-mer in Erinnerung bleiben. Mit der Text-zeile .... the day the music died ..." brachte er das Gefühl zum Ausdruck, dass mit dem tragischen Tod dieser drei Musiker auch der ursprüngliche Rock'n'Roll für immer gestorben war. Bear Family blickt mit THE GREAT TRAGEDY WINTER DANCE PARTY 1959 nun noch einmal zurück auf diesen ursprünglichen, frühen Rock'n'Roll voller Wünsche und Verhei-ßungen, und das nicht nur mit Stücken der drei verstorbenen Musiker. Denn als sie starben, waren sie gerade zusammen mit anderen Kollegen auf Tour, weitere Teilnehmer der „Winter Dance Party" wa-ren Dion & The Belmonts, Frankie Sardo und Waylon Jennings. Auch das dicke und klasse bebilderte Booklet rückt diese Tour sowie den tragischen Unglücksfall wieder in den Mittelpunkt, dazu liefert die CD noch kurze Ausschnitte aus damaligen Nachrichtensendungen. (Bear Family, 40/78:32) us
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - eclipsed
VARIOUS ARTISTS „The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959" (Bear Family)
Die Wintertournee 1959 von Buddy Hol-ly, Ritchie Valens, The Big Bopper und Dion & The Belmonts sollte den Rock'n'Roll ins amerikanische „Hinterland" bringen. Sie en-dete jedoch am „the day the music diel", dem 3. Februar 1959, an dem Holly, der fantastische Valens und der unterbewertete The Big Bopper bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. Als Erinnerung an diese Zäsur in der Populärmusik haben Bear Fa-mily eine traumhaft warm remasterte Aus-gabe mit 40 Tracks zusammengestellt, auf der die wichtigsten Titel der Künstler ver-sammelt sind, aber auch Radio-Promos, ein Newscast von dem schicksalsträchtigen Tag oder Nummern, die das Ereignis thematisie-ren („Three Stars" von Eddie Cochran). Eine großartige Chance, diese Ära wieder auf-erstehen zu lassen! Das 24-seitige Booklet genügt mit zahlreichen Fotos und ergiebigen Linernotes höchsten Ansprüchen.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Musikreviews
Diese Ideenvielfalt des Bear-Family-Labels ist schlicht unbegrenzt und oftmals unglaublich einfallsreich, wie bei diesem „The Great Tragedy – Winter Dance Party 1959“-Sampler.

Vor fast genau 60 Jahren, am 3. Februar 1959, kam es auf tragische Weise zu „dem Tag, an dem die Musik starb“.
Im Grunde war es nicht die Musik, die starb, sondern drei sehr namhafte Rock‘n‘Roll-Musiker auf einen Schlag. In einem Schneesturm südlich von Clear Lake (Iowa) verlor eine kleines Flugzeug die Orientierung und stürzte ab. Es riss dabei neben dem Piloten auch die drei Fluggäste, die mit an Bord waren, mit in den Tod: BUDDY HOLLY, RITCHIE VALENS und BIG BOPPER. So endete vorerst auf einem gefrorenen Feld die ganz große, zu diesem Zeitpunkt noch so junge Rock‘n‘Roll-Geschichte.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - 6strings24frames
Es war „The Day The Music Died“: Vor 60 Jahren - am 3. Februar 1959 um genau zu sein - kamen die Rock N´ Roller Buddy Holly, Ritchie Valens und J. P. „The Big Bopper“ Richardson bei einem fatalen Flugzeugabsturz in Iowa ums Leben.


Diese Tragödie stand am Ende der „Winter Dance Party“-Konzertreihe, die als „Tour From Hell“ in die Geschichtsbücher des Rock eingehen sollte. Von Beginn stand diese Reise unter keinem guten Stern, die beteiligten Musiker - Holly frisch getrennt von den Crickets, mit neuer Backing-Band, der u.a,. der spätere Country-Superstar Waylon Jennings angehörte, Valens der mit „La Bamba“ den Chicano Rock bekannt gemacht hatte, der Big Bopper, Frankie Sardo, Debbie Stevens sowie Dion And The Blemonts - hatten mit widrigsten Umständen in den unwirtlichen, eisigen Bedingungen im Mittleren Westen der USA zu kämpfen. Andauernde Busprobleme führten schließlich dazu, dass ein Teil der Musiker ein Privatflugzeug charterte, das nur kurze Zeit nach dem Abheben abstürzte.
Das tragische Unglück war die erste Zäsur in der noch jungen Geschichte des Rock N´ Roll,
es war der Tag, an dem die Musik starb, wie Don McLean einst in „American Pie“ sang.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Südwestpresse
Musik, die niemals stirbt
Rock ’n’ Roll Zwei neue Alben erinnern an eine legendäre US-Tour, auf der vor 60 Jahren die drei Stars Buddy Holly, Ritchie Valens und „The Big Bopper“ tödlich verunglückt sind. Von Claudia Reicherter

Keine Rock-’n’-Roll-Tour der 50er Jahre hat sich tiefer ins kollektive Gedächtnis eingegraben als die „Winter Dance Party 1959“ – aus traurigem und damit dem falschen Grund, wie der Chicagoer Musikjournalist und Rock-Historiker Bill Dahl betont: „Statt die spannenden musikalischen Großtaten einer Gruppe charismatischer und talentierter Youngster zu feiern, die (. . .) durch den kalten, verschneiten nördlichen Teil des Mittleren Westens reisten und damit den Rock ’n’ Roll heldenhaft ins Hinterland trugen“, wurde sie – nicht erst mit Don McLeans 1971er-Hymne „American Pie“ – reduziert auf „the day the music died“ – den Tag, an dem die Musik gestorben ist.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Musenblätter
Des weiteren gibt es eine Reihe von Tributsongs an die verstorbenen Künstler - u.a. von Eddie Cochran, Ray Campi, Benny Barnes und Hershel Almond, sowie Auszüge aus Radiosendungen, welche über den fatalen Absturz berichteten. Rock and Roll würde nie wieder sein wie zuvor - aber das musikalische Vermächtnis, das Buddy Holly, Ritchie Valens und der Big Bopper hinterlassen haben, hat die drei, deren Songs auch 60 Jahre 'danach' noch immer von Radiosendern rund um den Erdball gespielt werden, unsterblich gemacht.

Ein phantastisches 24-seitiges Booklet mit vielen seltenen Fotos, u.a. vom letzten Auftritt der verunglückten Stars, mit Plakaten, Plattencovern und einem ausführlichen Essay von Bill Dahl begleitet diese wunderbare, bewegende Tribute-CD. Eine Empfehlung der Musenblätter
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Stereoplay
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: Stereoplay Ausgabe 3-19
BCD 17585 V.A. "The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959"

Buddy Holly, der Latin-Rock'n'Roller Ritchie Valens und Rockabilly-Sänger The Big Bopper kamen am 3. Februar 1959 bei einem Flugzeugab-sturz um Leben. Das Kompilatoren-Duo Nico Feuerbach und Marc Mittelacher wählte zur Er-innerung an diesen „day the music died" auch Tracks von Dion and the Belmonts, Waylon Jennings und weiteren Teilnehmern jener Tour-nee, die im Winter 1959 den US-Kids einigeVer-treter aus unterschiedlichen Rock'n'Roll-Genres präsentierte. Dazu kommen hier kurze Werbe-spots für die Tour. Neben aktuellen Nachrichten sind auch Songs zu hören, die kurz darauf an das Unglück erinnerten. WD