Eden Ahbez – Wild Boy – The Lost Songs Of Eden Ahbez

Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)
Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)

Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)

Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)


Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)

Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez (180gram Vinyl)

Wild Boy – The Lost Songs Of Eden Ahbez

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1-LP (Klappcover) 180-Gramm 30 cm Vinyl-LP, 14 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 37 Minuten.

• Er gilt als der erste Hippie überhaupt!
• Vierzehn seltene, zumeist unveröffentlichte Aufnahmen.
• Gastauftritte von Paul Horn, Eartha Kitt und anderen.
• 180-Gramm Vinyl, Klapphülle
• Ausführliche Kommentare, seltene Bilder.
Psychedelische Musik ist im Zentrum des allgemeinen Geschmacks angekommen. Offen bleiben allerdings Fragen nach ihren Ursprüngen. Auf der Suche nach Antworten legt Bear Family ‚Wild Boy: The Lost Songs of Eden Ahbez‘ als neues Beweismittel vor. Im Verlauf der letzten zwanzig Jahre wurde die Kultfigur Eden Ahbez vor allem wegen Nature Boy, seinem Lobgesang auf die allgemeine Liebe aus dem Jahr 1948, und seinem seltenen 1960er Soloalbum mit dem Titel ‚Eden’s Island’ – eins der ersten Konzeptalben der Popgeschichte – zum Vorboten der Flower-Power-Bewegung der Sechzigerjahre. ‚Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez‘ erweitert den Katalog mit Ahbez-Veröffentlichungen und vertieft das Wissen um Wurzeln der psychedelischen Bewegung in den Fünfzigerjahren.
Die erste Seite bietet eine Musikzusammenstellung mit eigenen Werken von Eden Ahbez, die er in der auf Nature Boy folgenden Zeit schrieb. Die Hereinnahme von Songs wie Palm Springs vom Ray Anthony Orchestra und Hey Jacque von Eartha Kitt geben dem Hörer die erstmalige Chance, obskure Einspielungen von weltbekannten Künstlern im Zusammenhang mit Ahbez zu entdecken. Auf der zweiten Seite erkannt man, wie sich der Songschreiber mit absurden Rock- und Exotica-Titeln wie Wild Boy und Surfer John sowie süßlichem Psychedelic-Pop wie dem unveröffentlichten Monterey (mit Paul Horn an der Flöte) ‘Eden’s Island’ und der eigentlichen Hippiebewegung nähert. Das Album endet mit der Ode an einen Kumpel aus Baja, CA, ein bärtiger Einsiedler wie Ahbez selbst: The Clam Man, ein bislang unveröffentlichter Titel. Insgesamt bietet ‚Wild Boy: The Lost Songs Of Eden Ahbez‘ mit sieben unveröffentlichten Aufnahmen und ebensovielen seltenen Singles einen Überblick über die verschollenen Werke der Jahre 1949-71.
Mag man bei Eden Ahbez hulluzinogene Inhalte vermissen, so macht er dieses Defizit mit einfachen Akkorden, weitreichenden Arrangements und Texten über das Reisen, Freizeit, freie Liebe und Spiritualität wett. Somit wird der Maßstab für Psychedelic Music und jener des allerersten Hippies neu bewertert.

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