Liedermacher in Deutschland - CD-Album Serie von Bear Family Records

Liedermacher in Deutschland

CD-Album Serie produziert von Bear Family Records

1: Die Wiederentdeckung der Tradition und neue deutsche Lieder.

2: Bänkelsongs, Gebrauchspoesie und aktuelle Lieder.

3: Deutsch-Folk und neue Volkssänger.

Das Lied, vor allem das politische Lied, wurde in Deutschland schon oft totgesagt. Doch allein ein Blick in die monatlich erscheinende Liederbestenliste eine Hitparade der besonderen Art zeigt, wie bunt und lebendig die Szene der Musikerinnen und Musiker in diesem Land ist, die 'deutsch' singen.

Lieder mit kritischen, nachdenkenswerten Texten und einer Musik, die sich nicht unbedingt an eingefahrene Hörgewohnheiten anlehnt. Das kann in viele Stilrichtungen gehen: ob klassisches Chanson, Folk, Pop, Blues, Rock, Jazz oder Rap. Sie alle stehen in einer langen Tradition, die man bis zu den Troubadouren im Mittelalter verfolgen kann.

Für wen ich singe

Ganz so weit reicht die Sammlung 'Für wen ich singe Liedermacher in Deutschland' zeitlich allerdings nicht zurück. Dafür bietet das auf insgesamt vier 3-CD-Sets angelegte Projekt in dieser Form erstmalig einen Überblick über die jüngste Geschichte der Liedermacher in Deutschland-West und Deutschland-Ost. Von Anfang der sechziger bis in die achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein. Im ersten 3-CD-Set (BCD 16905) geht es um die Wiederentdeckung der Tradition, um Bänkelsongs, Gebrauchspoesie und aktuelle Lieder. Sowie um Deutschfolk und neue Volkssänger in der alten Bundesrepublik. Hein & Oss Kröher und Peter Rohland waren es, die sich schon lange vor der neuen Volksliedbewegung, u. a. in der Bündischen Jugend um das demokratische Lied bemüht hatten.

Zu den Stimmen, die in den frühen sechziger Jahren vor dem Hintergrund ihrer Vorbilder in Frankreich oder den USA nach eigenen Ausdrucksformen suchten. Waren viele heute bekannte Namen wie Franz Josef Degenhardt, Reinhard Mey, Walter Mossmann, Christof Stählin, Dieter Süverkrüp und Hannes Wader. Zwischen 1964 und 1969 bildeten die Festivals auf Burg Waldeck ein wichtiges Forum für sie und viele weitere Interpreten, darunter Kristin Bauer-Horn, Walter Hedemann, Schobert & Black oder Eva Vargas (siehe auch unsere Waldeck-Dokumentation BCD 16017).

Das deutsche Folkrevival

Das deutsche Folkrevival wurde Anfang bis Mitte der siebziger Jahre eingeläutet u. a. mit; 
Tom Kannmacher, Fiedel Michel, Elster Silberflug, Liederjan und Zupfgeigenhansel. 

Sie wollten das Volkslied nicht als museale Tradition pflegen, sondern einen neuen demokratischen Liedtyp schaffen. Ougenweide brachte mit der Mischung eines Pop- und Rockmusikinstrumentariums mit alten Instrumenten wie Krummhorn und Drehleier, eine neue musikalische Farbe in das Spektrum der neuen deutschen Volksliedsänger. Achim Reichel machte sich als einer der ersten Rockmusiker an die Vertonung klassischer deutscher Dichter.

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Liedermacher in Deutschland

CD-Album Serie produziert von Bear Family Records

1: Die Wiederentdeckung der Tradition und neue deutsche Lieder.

2: Bänkelsongs, Gebrauchspoesie und aktuelle Lieder.

3: Deutsch-Folk und neue Volkssänger.

Das Lied, vor allem das politische Lied, wurde in Deutschland schon oft totgesagt. Doch allein ein Blick in die monatlich erscheinende Liederbestenliste eine Hitparade der besonderen Art zeigt, wie bunt und lebendig die Szene der Musikerinnen und Musiker in diesem Land ist, die 'deutsch' singen.

Lieder mit kritischen, nachdenkenswerten Texten und einer Musik, die sich nicht unbedingt an eingefahrene Hörgewohnheiten anlehnt. Das kann in viele Stilrichtungen gehen: ob klassisches Chanson, Folk, Pop, Blues, Rock, Jazz oder Rap. Sie alle stehen in einer langen Tradition, die man bis zu den Troubadouren im Mittelalter verfolgen kann.

Für wen ich singe

Ganz so weit reicht die Sammlung 'Für wen ich singe Liedermacher in Deutschland' zeitlich allerdings nicht zurück. Dafür bietet das auf insgesamt vier 3-CD-Sets angelegte Projekt in dieser Form erstmalig einen Überblick über die jüngste Geschichte der Liedermacher in Deutschland-West und Deutschland-Ost. Von Anfang der sechziger bis in die achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein. Im ersten 3-CD-Set (BCD 16905) geht es um die Wiederentdeckung der Tradition, um Bänkelsongs, Gebrauchspoesie und aktuelle Lieder. Sowie um Deutschfolk und neue Volkssänger in der alten Bundesrepublik. Hein & Oss Kröher und Peter Rohland waren es, die sich schon lange vor der neuen Volksliedbewegung, u. a. in der Bündischen Jugend um das demokratische Lied bemüht hatten.

Zu den Stimmen, die in den frühen sechziger Jahren vor dem Hintergrund ihrer Vorbilder in Frankreich oder den USA nach eigenen Ausdrucksformen suchten. Waren viele heute bekannte Namen wie Franz Josef Degenhardt, Reinhard Mey, Walter Mossmann, Christof Stählin, Dieter Süverkrüp und Hannes Wader. Zwischen 1964 und 1969 bildeten die Festivals auf Burg Waldeck ein wichtiges Forum für sie und viele weitere Interpreten, darunter Kristin Bauer-Horn, Walter Hedemann, Schobert & Black oder Eva Vargas (siehe auch unsere Waldeck-Dokumentation BCD 16017).

Das deutsche Folkrevival

Das deutsche Folkrevival wurde Anfang bis Mitte der siebziger Jahre eingeläutet u. a. mit; 
Tom Kannmacher, Fiedel Michel, Elster Silberflug, Liederjan und Zupfgeigenhansel. 

Sie wollten das Volkslied nicht als museale Tradition pflegen, sondern einen neuen demokratischen Liedtyp schaffen. Ougenweide brachte mit der Mischung eines Pop- und Rockmusikinstrumentariums mit alten Instrumenten wie Krummhorn und Drehleier, eine neue musikalische Farbe in das Spektrum der neuen deutschen Volksliedsänger. Achim Reichel machte sich als einer der ersten Rockmusiker an die Vertonung klassischer deutscher Dichter.

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