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Chuck Berry Best Of The Chess Years (3-CD)

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(2012/Not Now Music) 73 tracks mehr

Chuck Berry: Best Of The Chess Years (3-CD)

(2012/Not Now Music) 73 tracks

Artikeleigenschaften von Chuck Berry: Best Of The Chess Years (3-CD)

  • Interpret: Chuck Berry

  • Albumtitel: Best Of The Chess Years (3-CD)

  • Label Not Now Music

  • Artikelart CD

  • EAN: 5060143490866

  • Gewicht in Kg: 0.16
Berry, Chuck - Best Of The Chess Years (3-CD) CD 1
01 Johnny B Goode Chuck Berry
02 Maybellene Chuck Berry
03 Little Queenie Chuck Berry
04 School Days (Ring, Ring Goes The Bell) Chuck Berry
05 Carol Chuck Berry
06 Too Much Monkey Business Chuck Berry
07 No Money Down Chuck Berry
08 Come On Chuck Berry
09 Guitar Boogie Chuck Berry
10 Stop And Listen Chuck Berry
11 Together (We'll Always Be) Chuck Berry
12 Run Around Chuck Berry
13 Confessin' The Blues Chuck Berry
14 You Can't Catch Me Chuck Berry
15 The Way It Was Before Chuck Berry
16 It Don't Take But A Few Minutes Chuck Berry
17 Worried Life Blues Chuck Berry
18 I Got To Find My Baby Chuck Berry
19 Away From You Chuck Berry
20 I'm Talking About You Chuck Berry
21 Thirty Days Chuck Berry
22 Vacation Time Chuck Berry
23 Our Little Rendezvous Chuck Berry
24 Jaguar And Thunderbird Chuck Berry
25 Too Pooped To Pop Chuck Berry
Berry, Chuck - Best Of The Chess Years (3-CD) CD 2
01 Memphis, Tennessee Chuck Berry
02 Sweet Little Sixteen Chuck Berry
03 Brown Eyed Handsome Man Chuck Berry
04 Let It Rock Chuck Berry
05 Beautiful Delilah Chuck Berry
06 Thirteen Question Method Chuck Berry
07 Almost Grown Chuck Berry
08 Driftin' Blues Chuck Berry
09 Mad Lad Chuck Berry
10 Blues For Hawaiians Chuck Berry
11 Down The Road A Piece Chuck Berry
12 Blue Feeling Chuck Berry
13 Don't Lie To Me Chuck Berry
14 Low Feeling Chuck Berry
15 Broken Arrow Chuck Berry
16 Diploma For Two Chuck Berry
17 Roly Poly Chuck Berry
18 How You've Changed Chuck Berry
19 Deep Feeling Chuck Berry
20 Childhood Sweetheart Chuck Berry
21 Little Star Chuck Berry
22 That's My Desire Chuck Berry
23 Rip It Up Chuck Berry
24 Reelin' And Rockin' Chuck Berry
Berry, Chuck - Best Of The Chess Years (3-CD) CD 3
01 Back In The USA Chuck Berry
02 Roll Over Beethoven Chuck Berry
03 Sweet Little Rock And Roller Chuck Berry
04 Rock And Roll Music Chuck Berry
05 Bye Bye Johnny Chuck Berry
06 Downbound Train Chuck Berry
07 Route 66 Chuck Berry
08 Around And Around Chuck Berry
09 Sweet Sixteen Chuck Berry
10 Rockin' At The Philharmonic Chuck Berry
11 Havana Moon Chuck Berry
12 Go Go Go Chuck Berry
13 Berry Pickin' Chuck Berry
14 Oh Baby Doll Chuck Berry
15 Drifting Heart Chuck Berry
16 In-Go Chuck Berry
17 Betty Jean Chuck Berry
18 Hey Pedro Chuck Berry
19 Anthony Boy Chuck Berry
20 La Jaunda Chuck Berry
21 Jo Jo Gunne Chuck Berry
22 Wee Wee Hours Chuck Berry
23 Merry Christmas Baby Chuck Berry
24 Run Rudolph Run Chuck Berry
Chuck Berry  Rock-'n'-Roll-Legende Chuck Berry 18. Oktober 1926 in Saint Louis 18.... mehr
"Chuck Berry"

Chuck Berry 

Rock-'n'-Roll-Legende Chuck Berry

18. Oktober 1926 in Saint Louis
18. März 2017 in Saint Charles

Chuck Berry Rock And Roll Music - Any Old Way You Choose It - The Complete Studio Recordings Rock And Roll Music - Any Old Way You Choose It - The Complete Studio Recordings ... Plus!

CHUCK BERRY 1926 – 2017

Eine der letzten großen lebenden Legenden des Rock ’n’ Roll ist tot! Chuck Berry starb am 18. März 2017.

Mit ihm verliert die Welt des Rock ihren größten Pionier, einen wegweisenden Gitarristen, Autor von einigen der bekanntesten Songs der Popgeschichte und den Erfinder des „Duckwalks“. Beeinflusst von Muddy Waters’ erdigem elektrischen Missssippi Blues, der Power des Rhythm ’n’ Blues von Louis Jordan und dem Gesangsstil von Nat ’King’ Cole entwickelte der am 18. März 1926 in St. Louis, Missouri, geborene Chuck Berry ab Mitte der Fünfzigerjahre seinen eigenen, von scharfen Gitarrenriffs und oft bissigen Texten geprägten Stil.

 

Seine simplen doch einprägsamen Gitarrenriffs beeinflussten Generation von Rockmusikern. Die Geschichte des europäischen Beat ist ohne seine Songs und seine virtuosen Ideen nicht denkbar. In ihren Anfangsjahren hatten sowohl die Beatles als auch die Rolling Stones mehrere Songs von Chuck Berry in ihrem Repertoire. Chuck Berry starb am Samstag in Saint Charles, Missouri. – R.I.P.  

Chuck Berry 

Wenn er mal nicht mit seinen bahnbrechenden Gitarrenlicks und cleveren Textzeilen an der Erschaffung eines Rock 'n' Roll-Vokabulars arbeitete, konnte Chuck Berry auch einfach klasse Blues spielen. Wee Wee Hours war die Rückseite seiner Debütplatte für Chess Records. Die A-Seite, Maybellene, schaffte es 1955 an die Spitze der R&B-Hitparade, und Wee Wee Hours selbst kam immerhin bis auf Platz 10.

Dank Chuck Berry und Bo Diddley

stand Chess zu Beginn der Rock 'n' Roll-Ära recht gut da. St. Louis war Chucks Heimatbasis. Dort wurde er am 18. Oktober 1926 geboren und war schon fast 30, als er die US-Szene eroberte. Auf der Gitarre von Carl Hogan (Gitarrist von Louis Jordan's Tympany Five), T-Bone Walker und Charlie Christian beeinflusst, verband Berry bereits seine Liebe für Muddy Waters' Blues und Nat Coles sanfteren Gesang mit seinem Faible für Hillbilly-Musik, als der Pianist Johnnie Johnson – am 8. Juli 1924 in Fairmont, West Virginia, geboren und erst kurz zuvor in der Stadt angekommen – ihn fragte, ob er mit ihm am Silvestertag 1953 im Cosmopolitan Club in East St. Louis auftreten wolle.

'Ich engagierte ihn für einen Abend, weil einer meiner Musiker nicht konnte', sagte der 2005 verstorbene Johnson, dem auffiel, dass Berrys äußerst ungewöhnliche Blues-Country-Mischung beim Clubpublikum gut ankam. 'Es war etwas Neues und jeder war sehr daran interessiert, besonders an einem schwarzen Typ, der Hillbilly-Musik spielt.'

Chuck wollte Schallplatten machen

Schon bald leitete Chuck Berry das Trio, zu dem noch Ebby Hardy am Schlagzeug gehörte. Chuck wollte Schallplatten machen und kam im Frühjahr 1955 nach Chicago. Muddy Waters war der Headliner bei einem Konzert, und Berry nahm all seinen Mut zusammen und fragte sein Idol nach Aufnahmemöglichkeiten. Muddy erzählte ihm natürlich von Chess. 'Ich bin der Mann, der ihn dorthin geschickt hat. Er kam und spielte spontan bei uns mit. Ich trat in einem Club in der Wentworth Street, Hausnummer 3609, auf, in der Dew Drop Lounge', erzählte Waters. 'Ich gab ihm die Adresse und sagte ihm, dass sie um 9 Uhr aufmachen und er um 10 da sein und Leonard Chess sagen solle, dass ich ihn hingeschickt habe.'

Chuck Berry hielt sich an Waters' Anweisungen und traf Leonard, der ihm sagte, er solle mit einem Tonband wiederkommen. Genau das machte Chuck und ein Song namens Ida May erweckte die Aufmerksamkeit von Chess. 'Leonard Chess war als Erster verrückt danach', sagte Johnson. 'Als er das erste Mal kam, hatte er praktisch immer die selben Songs, aber sie waren anders arrangiert. Er hatte eher einen Hillbilly-Stil für seine Sachen', sagte Willie Dixon. 'Also ging er zurück nach St. Louis. Ich glaube, er musste Blut spenden, um das Geld für die Rückfahrt zu bekommen! Aber egal, er kam bald mit dem Song zurück.' Für den 21. Mai 1955 wurde eine Session mit Chuck Berry, Johnson und Hardy angesetzt, ergänzt durch Dixons hart geslappten Bass.

"Wir spielten 101 Einzelkonzerte..."

Aus Ida May wurde Maybellene und Wee Wee Hours war die B-Seite. 'Ich mag das auch, denn es war ein Blues', sagte Johnson über letzteren Song- sein rollendes Klavierspiel war ebenso wesentlich für die Mitternachtsatmosphäre wie Chucks sanfter Gesang und seine beißende Gitarre. Chuck ging auf Tour, um seine Crossover-Popularität auszunutzen. 'Alan Freed nahm uns in seine Show. Wir spielten 101 Einzelkonzerte im ganzen Land, von New York bis runter nach Florida', erzählte Johnnie. 'Wir spielten nur diese zwei Nummern, 'Maybellene' und 'Wee Wee Hours'.' Obwohl er ein unwahrscheinlich cleverer Textautor war, wird man Chuck Berry immer hauptsächlich als großes, schlaksiges, Entengang-Genie verehren, als Erfinder des Vokabulars der Rock 'n' Roll-Gitarre.

Chess

Berry hat während seiner Blütezeit bei Chess nicht allzu viele Instrumentaltitel eingespielt (er war zu sehr damit beschäftigt, einen Hit nach dem anderen mit Texten zu schreiben, die genau den Nerv des neuen Teenagerpublikums trafen). Aber wenn es dazu kam, dann waren es wunderbare, einfallsreiche Stücke (Berry Pickin', Roly Poly, das jazzige Rock At The Philharmonic und dessen aufgerockter Nachfolger Liverpool Drive).

Um eine Serie von Stoptime-Breaks konstruiert, die Chuck Berry mit herrlichen Gitarrenlicks oder einem spielerischen Mary Had A Little Lamb-Zitat füllte, wurde der Guitar Boogie entweder am 29. - 30. Dezember 1957 oder am 6. Januar 1958 (die Unterlagen von Berry und Chess Records weichen leicht voneinander ab) mit Unterstützung von Chucks unverzichtbarem Pianisten Johnnie Johnson sowie Willie Dixon am Bass und Fred Below (von den Aces) am Schlgazeug aufgenommen. Chuck feuert natürlich Kaskaden seiner Markenzeichen-Riffs auf zwei Saiten ab, zusammen mit knackigen, absteigenden Akkorden und ein paar Überraschungen zwischendurch.

Roll Over Beethoven

Seit er im Sommer 1955 mit Maybellene und Wee Wee Hours (siehe CD 4) bei Chess eingestiegen war, hatte Berry einen unglaublichen Lauf. Auf seinen ersten Doppelerfolg folgten Thirty Days (To Come Back Home), Roll Over Beethoven, Too Much Monkey Business und dessen Rückseite Brown-Eyed Handsome Man, School Day (Ring! Ring! Goes The Bell), Rock And Roll Music, Sweet Little Sixteen und das unsterbliche Johnny B. Goode – und diese erstaunliche Liste bringt uns nur bis zur Mitte des Jahres 1958. Bei seinem Streben nach weiteren Hits stand ihm nur sein turbulentes Privatleben im Weg.

Chuck Berry saß Anfang der 60er Jahre wegen eines Verstoßes gegen ein Bundesgesetz eine Weile im Gefängnis, kam jedoch 1964 mit einer weiteren Serie von Tophits triumphal zurück: Nadine (Is It You?), No Particular Place To Go, You Never Can Tell und Promised Land. Er verließ Chess 1966 nach einem goldenen Jahrzehnt wegen eines wesentlich lukrativeren Vertrags bei Mercury Records, aber die Magie war plötzlich verschwunden. 1969 war er wieder zurück auf Chess und landete 1972 seinen größten Pop-Verkaufserfolg mit dem kindischen My Ding-A-Ling. Berry ist in seiner Heimatstadt St. Louis immer noch musikalisch aktiv und hat mit Johnson ein unauslöschliches Vermächtnis als Gründerväter des Rock 'n' Roll geschaffen. 'Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass man uns als solche ansieht', sagte Johnson, der am 13. April 2005 in St. Louis verstarb. 'Denn wir hatten damals eine Menge Konkurrenz!'

Bill Dahl aus PLUG IT IN! TURN IT UP!

Electric Blues 1939-2005 - The Definitive Collection! - "Plug It In! Turn It Up! - Electric Blues 1939 - 2005" auf Bear Family Records hat bei den Blues Music Awards in Memphis, Tenneessee, am 9. Mai den prestigetraechtigen Preis in der Kategorie 'Bestes historisches Album' erhalten. Die einzigartige, 12-teilige CD-Dokumentation vermittelt erstmals einen umfassenden Blick auf die Geschichte dieses bedeutsamen Genres, unabhaengig von Grenzen, die einzelne Plattenfirmen aufzeigen. Unser Autor Bill Dahl aus Chicago war vor Ort und nahm den Preis vor etwa 1.300 Bluesmusikern, Journalisten und Fans entgegen. Die Blues Music Awards, die alljaehrlich in Memphis fuer die besten Blues-Veroeffentlichungen verliehen werden, gelten als wichtigste Auszeichnung weltweit und werden auch als 'Oscars des Blues' bezeichnet..

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Tracklist
Berry, Chuck - Best Of The Chess Years (3-CD) CD 1
01 Johnny B Goode
02 Maybellene
03 Little Queenie
04 School Days (Ring, Ring Goes The Bell)
05 Carol
06 Too Much Monkey Business
07 No Money Down
08 Come On
09 Guitar Boogie
10 Stop And Listen
11 Together (We'll Always Be)
12 Run Around
13 Confessin' The Blues
14 You Can't Catch Me
15 The Way It Was Before
16 It Don't Take But A Few Minutes
17 Worried Life Blues
18 I Got To Find My Baby
19 Away From You
20 I'm Talking About You
21 Thirty Days
22 Vacation Time
23 Our Little Rendezvous
24 Jaguar And Thunderbird
25 Too Pooped To Pop
Berry, Chuck - Best Of The Chess Years (3-CD) CD 2
01 Memphis, Tennessee
02 Sweet Little Sixteen
03 Brown Eyed Handsome Man
04 Let It Rock
05 Beautiful Delilah
06 Thirteen Question Method
07 Almost Grown
08 Driftin' Blues
09 Mad Lad
10 Blues For Hawaiians
11 Down The Road A Piece
12 Blue Feeling
13 Don't Lie To Me
14 Low Feeling
15 Broken Arrow
16 Diploma For Two
17 Roly Poly
18 How You've Changed
19 Deep Feeling
20 Childhood Sweetheart
21 Little Star
22 That's My Desire
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03 Sweet Little Rock And Roller
04 Rock And Roll Music
05 Bye Bye Johnny
06 Downbound Train
07 Route 66
08 Around And Around
09 Sweet Sixteen
10 Rockin' At The Philharmonic
11 Havana Moon
12 Go Go Go
13 Berry Pickin'
14 Oh Baby Doll
15 Drifting Heart
16 In-Go
17 Betty Jean
18 Hey Pedro
19 Anthony Boy
20 La Jaunda
21 Jo Jo Gunne
22 Wee Wee Hours
23 Merry Christmas Baby
24 Run Rudolph Run