Mel Brown Chicken Fat (LP, 180g Vinyl)

Das Impulse!-Debüt des Gitarristen Mel Brown aus dem Jahr 1967 ist vielleicht das funkigste und einzigartigste Album, das jemals auf dem Label veröffentlicht wurde. Browns sauberes Blues-Picking, das er sich in den Bands von John Lee Hooker und T-Bone Walker angeeignet hat, vermischt sich funkig mit dem swingenden Soul-Jazz-Organ von Gerald Wiggins. Besonders hervorzuheben sind der Titelsong "Greasy Spoon" und das schwelende Lamento "I'm Goin' to Jackson". Audio übertragen von analogen Bändern.

Verve Records / UMe und Third Man Records haben sich zusammengetan, um die beliebte "Verve By Request"-Wiederveröffentlichungsserie mit einem Vinyl-Touch wiederzubeleben. Die Serie konzentriert sich auf seltene Juwelen und von Fans nachgefragte Jazz-Alben aus dem Portfolio der Verve Label Group und bietet jeden Monat zwei Titel an - jeweils handverlesen von Verve und Third Man Records. Unter den Platten befinden sich lange vergriffene Titel aus dem Tresor sowie die allerersten Vinylpressungen von Alben aus den 90er und 80er Jahren, die ursprünglich nur auf CD erschienen sind.
Die Alben werden, sobald sie verfügbar sind, von analogen Originalquellen remastered und auf 180-Gramm-Vinyl in audiophiler Qualität bei Third Man Pressing in Detroit gepresst.

Die Reihe beginnt am 11. November mit einer Hommage an die Geburtsstätte von Third Man mit zwei der besten Alben aus Detroit, Alice Coltranes "Ptah, the El Daoud" (1970) und Roy Brooks' lange vergriffenem "Beat" (1964). Weiter geht es am 9. Dezember mit "Chicken Fat", dem Debütalbum des Bluesgitarristen Mel Brown von 1967 bei Impulse!, und James Browns "Soul on Top", auf dem der Godfather of Soul von einer 18-köpfigen Band begleitet wird.

Das Impulse!-Debüt des Gitarristen Mel Brown aus dem Jahr 1967 ist möglicherweise das funkigste und ungewöhnlichste Album, das jemals auf dem Label veröffentlicht wurde. Browns flüssiger Blues-Picking-Stil - den er sich in den Bands von John Lee Hooker und T-Bone Walker angeeignet hat - garniert das swingende Soul-Jazz-Organ von Gerald Wiggins. Besondere Highlights sind der Titeltrack "Greasy Spoon" und das bluesgetränkte "I'm Goin' to Jackson".