Revival Doo Wop CDs und Vinyl-Schallplatten

Revival Doo Wop CDs

Vinyl-Schallplatten als LPs und Singles mit 45rpm

Wie bei Rock'n'Roll und Rockabilly, erfährt auch die Stilrichtung Doo-Wop ein zeitloses Dasein. Basierend auf dem Sound der Harmony Vocal Groups der späten 40er und frühen 50er Jahre, versetzt mit Rhythm & Blues und jazzigen Elementen, entwickelte sich daraus Mitte der 50er Jahre der Doo-Wop Sound. Mehrstimmiger Gesang (von Bass-Stimme bis Falsett alles dabei) in ungeheurer Bandbreite. Von Balladen bis hin zu Uptempo-Doo-Wop mit unterlegtem Rock'n'Roll Beat, oder ganz klassisch Accapella. 

Doo-Wop Revival

Das erste wirkliche Doo-Wop Revival gab es bereits in den frühen 60er Jahren, fällt jedoch nicht in diese Kategorie, da die frühen 60er der Rock'n'Roll Ära zugerechnet werden. Beginnen wir für diese Kategorie also mit den späten 60er Jahren, als Bands wie Ruben & The Jets (Frank Zappa!) und Sha-Na-Na sich locker unter all den Hippie-Gitarristen behaupten konnten. Und es ging weiter. In der ersten Hälfte der 70er Jahre dann Flash Cadillac & The Continental Kids und Showaddywaddy. Die Darts in der zweiten Hälfte, bis in die 80er Jahre erfolgreich.

Auch durch die legendären britischen TV Shows „Oh Boy“ und „Let's Rock“ 1979/80, mündete dies in eine Welle von Doo-Wop lastigen Neuerscheinungen. Rocky Sharpe & The Replays, später die Chaperals (auf Bear Family's hauseigenem Label!) und die Chrystalaires, um nur einige zu nennen. Wunderschöne zeitlose Musik, die nicht nur an "American Graffiti" erinnert, sondern direkt ins Herz geht und zum Träumen einlädt. Holen Sie sich ein Stück Doo Wop Geschichte auf CDs als Album oder auf Vinyl-Schallplatten als LPs und als Singles mit 45rpm.

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Revival Doo Wop CDs

Vinyl-Schallplatten als LPs und Singles mit 45rpm

Wie bei Rock'n'Roll und Rockabilly, erfährt auch die Stilrichtung Doo-Wop ein zeitloses Dasein. Basierend auf dem Sound der Harmony Vocal Groups der späten 40er und frühen 50er Jahre, versetzt mit Rhythm & Blues und jazzigen Elementen, entwickelte sich daraus Mitte der 50er Jahre der Doo-Wop Sound. Mehrstimmiger Gesang (von Bass-Stimme bis Falsett alles dabei) in ungeheurer Bandbreite. Von Balladen bis hin zu Uptempo-Doo-Wop mit unterlegtem Rock'n'Roll Beat, oder ganz klassisch Accapella. 

Doo-Wop Revival

Das erste wirkliche Doo-Wop Revival gab es bereits in den frühen 60er Jahren, fällt jedoch nicht in diese Kategorie, da die frühen 60er der Rock'n'Roll Ära zugerechnet werden. Beginnen wir für diese Kategorie also mit den späten 60er Jahren, als Bands wie Ruben & The Jets (Frank Zappa!) und Sha-Na-Na sich locker unter all den Hippie-Gitarristen behaupten konnten. Und es ging weiter. In der ersten Hälfte der 70er Jahre dann Flash Cadillac & The Continental Kids und Showaddywaddy. Die Darts in der zweiten Hälfte, bis in die 80er Jahre erfolgreich.

Auch durch die legendären britischen TV Shows „Oh Boy“ und „Let's Rock“ 1979/80, mündete dies in eine Welle von Doo-Wop lastigen Neuerscheinungen. Rocky Sharpe & The Replays, später die Chaperals (auf Bear Family's hauseigenem Label!) und die Chrystalaires, um nur einige zu nennen. Wunderschöne zeitlose Musik, die nicht nur an "American Graffiti" erinnert, sondern direkt ins Herz geht und zum Träumen einlädt. Holen Sie sich ein Stück Doo Wop Geschichte auf CDs als Album oder auf Vinyl-Schallplatten als LPs und als Singles mit 45rpm.

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