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David Allan Coe Longhaired Redneck - Rides Again (CD)

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1-CD-Album mit 40-seitigem Booklet, 21 Einzeltitel. Spieldauer ca. 63 Minuten.  Zwei... mehr

David Allan Coe: Longhaired Redneck - Rides Again (CD)

1-CD-Album mit 40-seitigem Booklet, 21 Einzeltitel. Spieldauer ca. 63 Minuten. 

Zwei Langspielplatten (LPs) von David Allan Coe, die ursprünglich auf Columbia veröffentlicht wurden: 'Longhaired Redneck' (1976) und 'Rides Again' (1977). Das ganze ist nun auf einem CD-Album mit ausführlichen Linernotes und vielen Fotoabbildungen von David Allan Coe erhältlich.

DAVID ALLAN COE LONGHAIRED REDNECK - RIDES AGAIN 
"Ein Typ schrieb einen Brief an meine Plattenfirma und sagte, er habe mich eines Abends im Konzert gehört und ich hätte so getan, als hätte ich die Country-Musik erfunden. Dass ich so viel Blödsinn geredet habe. Es geht nicht darum, dass ich die Country-Musik erfunden habe. Es geht darum, dass ich in den letzten fünfzehn Jahren der Country-Musik einen gewaltigen Stempel aufgedrückt habe. Und ich habe keine Anerkennung für das bekommen, was ich getan habe." 
David Allan Coe (an Michael Bane) 'Country Music Magazine' ca. 1985 
Schon bei einer kurzen Betrachtung des Lebens und der Musik von David Allan Coe stellt sich unweigerlich die Frage, was zuerst kommt: die Musik oder das Image? Und was wäre das eine ohne das andere? 

David Allan Coe ist zugegebenermaßen eine der einzigartigsten, rauhesten und umstrittensten Figuren, die jemals durch die oft glatte, ruhige Landschaft der modernen Country-Musik gestapft sind. Dieser Ex-Sträfling und Ex-Motorradgangmitglied ist ein Paradebeispiel für einen Mann, dessen Musik und öffentliche Persona in der Vorstellung der Zuhörer fast untrennbar miteinander verbunden sind. 

Ob Coe nun den Mangel an kritischer und historischer Anerkennung beklagt, die ihm zuteil wurde, oder ob er darüber verzweifelt, dass seine Musik selten außerhalb des Schattens seines stark tätowierten, langhaarigen, überlebensgroßen und größtenteils selbst geschaffenen Images gemessen wurde, in beiden Fällen hat er Recht. Schließlich ist er einer der wenigen komplett selbst ernannten Künstler, die der sich Mitte der 1970er Jahre im repressiven und weitgehend konformistischen Studiosystem von Nashville seinen Weg erkämpft und erkämpft hat. Auf dem Weg dorthin hat er sich einen beachtlichen Namen gemacht, in der Nachfolge von Waylon Jennings, Willie Nelson und anderen prominenten Vertretern der längst vergangenen Outlaw-Bewegung der Country-Musik. 

Und wie Jennings und Nelson verließ auch Coe, der geheimnisvolle Rhinestone Cowboy", Nashville nie, schaffte es aber dennoch, sich auf eigene Faust durchzusetzen: Er sang seine eigenen Songs, nahm manchmal mit seiner eigenen Band auf und vermittelte stets ein öffentliches Bild (oder eigentlich mehrere" öffentliche Bilder), das eindeutig von ihm selbst geschaffen wurde und nicht dem Tagtraum eines Plattenfirmen-Publizisten entsprach. ("Wer" könnte schließlich "The Mysterious Rhinestone Cowboy" "erfunden" haben, außer Coe selbst?) Für Coe waren seine ersten Erfolge bei einem großen Plattenlabel Mitte der 1970er Jahre - Platten in den Charts und die Anerkennung der Kritiker - eine Bestätigung dafür, dass er endlich an einem Ort angekommen war, an dem er seit Jahren versucht hatte, anzukommen. 

Coe kam Mitte der 1960er Jahre nach Nashville, frisch aus dem Gefängnis. Doch seine musikalischen Ambitionen reichten schon viele Jahre vorher zurück, zurück in seinen Heimatstaat Ohio, wo er im Ohio Penitentiary und in verschiedenen anderen Strafanstalten und Jugenderholungsheimen gesessen hatte. 

"Ich bin mit allen Arten von Musik aufgewachsen und habe viele verschiedene musikalische Einflüsse aus den frühen Fünfzigern. (Alle, von schwarzen Gruppen bis hin zu Jimmie Rodgers und Lefty Frizzell und Hank Williams). ... Zu einer Zeit spielte ich Klarinette und Saxophon in einem 27-köpfigen Orchester, ich spielte Schlagzeug in einer Jazzband, ich spielte Gitarre und Klavier in einer Country- und Westernband, ich spielte Geige und Mandoline in einer Bluegrass-Band, und das alles zur gleichen Zeit. 

Dann, als ich aus dem Gefängnis kam und anfing, in Bars zu arbeiten ... Ich hatte eine Band namens Ely Radish, und wir kamen aus Cleveland, Ohio. Wir hatten Haare bis zur Hüfte und spielten Country-Musik, bevor das richtig in Mode kam ... Wir spielten Country und Rock'n Roll zur gleichen Zeit, und das war lange bevor die Byrds oder andere Leute auftauchten ... Wir machten ein Album mit dem Titel 'I Didn't Raise My Son To Be A Soldier', das wahrscheinlich das schlechteste Album der Welt war ..." 
David Allan Coe (im Gespräch mit Otto Kitsinger) Juni 1987 

Artikeleigenschaften von David Allan Coe: Longhaired Redneck - Rides Again (CD)

Coe, David Allan - Longhaired Redneck - Rides Again (CD) CD 1
01 Longhaired Redneck David Allan Coe
02 When She's Got Me (Where She Wants Me) David Allan Coe
03 Revenge David Allan Coe
04 Texas Lullaby David Allan Coe
05 Living On The Run David Allan Coe
06 Family Reunion David Allan Coe
07 Rock & Roll Holiday David Allan Coe
08 Free Born Rambling Man David Allan Coe
09 Spotlight David Allan Coe
10 Dakota The Dancing Bear (part 2) David Allan Coe
11 Willie, Waylon And Me David Allan Coe
12 The House We've Been Calling Home David Allan Coe
13 Young Dallas Cowboy David Allan Coe
14 A Sense Of Humor David Allan Coe
15 The Punkin Center Barn Dance David Allan Coe
16 Willie, Waylon And Me (reprise) David Allan Coe
17 Lately I've Been Thinking Too Much Lately David Allan Coe
18 Laid Back And Wasted David Allan Coe
19 Under Rachel's Wings David Allan Coe
20 Greener Than The Grass We Laid On David Allan Coe
21 If That Ain't Country David Allan Coe
DAVID ALLAN COE David Allan Coe auf Bear Family Records Wir sind ehrlich stolz darauf,... mehr
"David Allan Coe"

DAVID ALLAN COE

David Allan Coe auf Bear Family Records Wir sind ehrlich stolz darauf, das einzige Label zu sein, das Coes beste Aufnahmen in dieser umfassenden Form anbieten darf. (Bear Family Records) David Allan Coe Der ewig aufmüpfige Außenseiter gehört zu den schillerndsten und unberechenbarsten Künstlern der Country Music und der gesamten Musikszene.

Als Pionier der Outlaw-Bewegung hatte David Allan Coe selbst zwar keine Hits, schrieb aber etliche für andere Interpreten, darunter Would You Lay With Me In A Field Of Stone und Take This Job And Shove It. Coe war hyperaktiv: Während seiner 13 Jahre bei Columbia hat er fast jedes Jahr zwei Alben veröffentlicht. Diesmal geht es um die Zeit von 1982 bis 1985. 'Castles In The Sand' und 'Hello In There'entstanden 1983. Kritiker sind sich einig: 'Castles In The Sand' gehört zu den unterschätztesten Alben jener Zeit – und zu den ungewöhnlichsten. Coe schrieb für dieses Album nur drei Songs, bei einem weiteren war er Co-Autor. Der Titel-Song ist Bob Dylan gewidmet, einem der beiden am häufigtsen falsch verstandenen Künstler ihrer Generation – der andere ist Coe selbst. David Allan Coe ahmt Dylans Stimme während der kompletten Strophen nach und singt die Refrains mit seiner eigenen. Titel 2 ist eine Funky-Version von Dylans Gotta Serve Somebody, eingespielt mit Lacy J. Dalton. Ebenfalls ein Highlight ist die unheimliche Cover-Version von The Ride, einem Nr.-4-Country-Hit von 1983: Darin erscheint der Geist von Hank Williams, um seine Hilfe anzubieten.

Hello In There läuft zweigleisig: Provinz & Stadt. Einmal mehr mischt David Allan Coe Eigenkompositionen mit Cover-Versionen und Ausgrabungen, die seine Gefühle zu jener Zeit reflektieren. Anspiel-Tips sind Hello In There von John Prine, Jerry Butlers He (Will Break Your Heart) und Gotta Travel On von Billy Grammer.

DAVID ALLAN COE

Der epische Selbstmythologe David Allan Coe kam am 3. November 1968 in Nashville an, ein Jahr und einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Marion Correctional Institute in Ohio. Er unterschrieb bei der Musikverlegerin Audie Ashworth, die gerade J.J. Cale unter Vertrag genommen hatte. Nachdem er versucht hatte, einen Vertrag für Coe zu bekommen, ohne Erfolg, ermutigte Ashworth ihn, einen Tagesjob zu bekommen. Coe hat sich gewehrt. "Wenn du einen festen Job bekommst, fängst du an, wie Bürger zu leben", sagte er. "Du machst Schulden, und dann brauchst du den festen Job, um die Schulden zu begleichen." Und so blieb Coe bei Freunden und kam mit wenig aus.

"Der Kolumnist Jack Hurst war der Typ, der mich wirklich dazu gebracht hat", sagte Coe. "Er sah mein Auto, den Leichenwagen, unten an der Grand Ole Opry parken." Er kam runter, schrieb eine Geschichte über mich." Hursts Stück weckte das Interesse des Produzenten-Label-Besitzers Shelby Singleton, der mit Geld von Harper Valley PTA überschwemmt wurde.

Mit diesem Geld kaufte er den alten Sun Records-Katalog, und zusammen mit den Sun-Bändern kam ein Möchtegern-Produzent aus Memphis namens Teddy Paige, der in einem der letzten Acts von Sun, den Narren, dabei war. "Ich sprach mit Coe", sagte Singleton, "und er erzählte seine Geschichten. Er wollte Country-Sänger werden. Ich sagte: "Lass mich etwas hören." Er fing an, all diese Lieder über das Gefängnisleben zu singen. Ich sagte: "Zur Hölle, ist keiner dieser Songs Country." Er sagte, er hätte hunderte weitere Gefängnislieder in Ohio, also gab ich ihm und Teddy Paige zweihundert Dollar und sagte ihnen, sie sollen sie zurückbringen." Das war der einzige Song auf Coe's erster LP, den er nicht geschrieben hat. Es war das Werk eines von Ashworths Songwriters, Hank Mills, der den besten Song aller Zeiten über Nashville, Kay, geschrieben hatte. Wie der Rest der LP war sie auf einen eindringlichen Jimmy Reed Beat eingestellt.

 

Coe fuhr fort zu schreiben: "Would You Lay With Me In A Field Of Stone" und "Take This Job And Shove It". Es gab Gerüchte, dass Paige beim Massaker in Jonestown starb, aber die Wahrheit war seltsamer. Er ging nach Hastings, England, wo er ein Mediävist namens Graf Edward MacDonald wurde. Als Gitarrist für die Laute spielte er in Restaurants und bei mittelalterlichen Festen. Im Juni 2003 wurde er verhaftet, weil er einen Nachbarn mit einem Schwert verwundet hatte. Auf Lebenszeit inhaftiert, wurde er in das mittelsichere psychiatrische Krankenhaus von Ashen Hill in Sussex, England, gebracht.

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Kundenbewertungen für "Longhaired Redneck - Rides Again (CD)"
13.12.2017

heel goed echt de stijl hoor ik graag.

ik ben country&western lief hebber.
voor al de oudere garde.

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Tracklist
Coe, David Allan - Longhaired Redneck - Rides Again (CD) CD 1
01 Longhaired Redneck
02 When She's Got Me (Where She Wants Me)
03 Revenge
04 Texas Lullaby
05 Living On The Run
06 Family Reunion
07 Rock & Roll Holiday
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