Junior Wells Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl)
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Junior Wells: Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl)
Junior Wells war ein Vertreter des Chicago Blues der Nachkriegszeit. Sein durchdringender Harmonika-Sound und sein gefühlvoller Gesang prägten einen neuen Ausdruck des Blues.
Hier präsentiert werden 19 remasterte Studiotracks, darunter eine Auswahl der sensationellen frühen Aufnahmen, die Junior Wells (begleitet von Meistern wie Earl Hooker, Muddy Waters, Syl Johnson, Willie Dixon und Otis Spann) zwischen 1953 und 1963 für verschiedene Independent-Labels wie States, Profile, Chief und USA Records aufgenommen hat. Diese LP ist ein Muss für jeden Chicago-Blues-Fan.
Video von Junior Wells - Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl)
Artikeleigenschaften vonJunior Wells: Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl)
Interpret: Junior Wells
Albumtitel: Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl)
Genre Blues
- Geschwindigkeit 33 U/min
- Plattengröße LP (12 Inch)
- Record Grading Mint (M)
- Sleeve Grading Mint (M)
- Vinyl weight 180g Vinyl
Artikelart LP
Label Blues Joint
EAN: 8436563186240
- Gewicht in Kg: 0.31
Wells, Junior - Cut That Out - 1953-1963 Sides (LP, 180g Vinyl) LP 1 | ||||
---|---|---|---|---|
01 | Cut That Out | Junior Wells | ||
02 | Messin' With The Kid | Junior Wells | ||
03 | Lovey Dovey, Lovey One | Junior Wells | ||
04 | Tomorrow Night | Junior Wells | ||
05 | Hoodoo Man | Junior Wells | ||
06 | Little By Little (I'm Losing You) | Junior Wells | ||
07 | Lord, Lord (Lawdy! Lawdy!) | Junior Wells | ||
08 | You Don't Care | Junior Wells | ||
09 | She's A Sweet One | Junior Wells | ||
10 | So Tired | Junior Wells | ||
11 | Two Headed Woman | Junior Wells | ||
12 | Come On In This House | Junior Wells | ||
13 | Galloping Horses And A Lazy Mule | Junior Wells | ||
14 | I'm A Stranger | Junior Wells | ||
15 | The Things I'd Do For You | Junior Wells | ||
16 | It Hurts Me Too | Junior Wells | ||
17 | I Could Cry [ Version] | Junior Wells | ||
18 | I'll Get You Too | Junior Wells | ||
19 | One Day (Every Goodbye Ain't Gone) | Junior Wells |
Junior Wells
Selbstbewusst über die Bühne stolzierend wie die Blues-Antwort auf James Brown, besaß Junior Wells eine der dynamischsten Gesangsstimmen des Chicago-Blues. Er konnte ebenso souverän bläsergetriebenen Soul wie erdigen Blues singen – und seine voluminös verstärkten Mundharmonikaflüge waren immer fesselnd. Bevor er sich mit Buddy Guy zusammentat, war Junior Partner des fingerfertigen Gitarristen Earl Hooker bei seinen Aufnahmen für Mel Londons Chief und Profile Records. Eine bessere Kombination ist kaum vorstellbar.
Amos Wells Blakemore wurde am 9. Dezember 1934 in West Memphis, Arkansas, geboren. Schon als er auf der Farm seiner Familie aufwuchs, fand er einen Gleichgesinnten. "Sein Name war Junior Parker",sagte der 1998 verstorbene Wells."Wir wuchsen zusammen auf, und er spielte die Mundharmonika. Da sagte ich mir, wenn er das kann, dann könnte ich das auch."Aber die hellen Lichter des Nordens lockten. "Ich kam 1941 nach Chicago",sagte er."Meine Mutter war schon in Chicago. Als ich dort ankam, traf ich all die älteren Musiker – ich sollte vielleicht Bluessänger sagen –, und sie nahmen sich so viel Zeit für mich.Wie Muddy Waters, Big Maceo, Tampa Red, Johnny Jones, Sunnyland Slim, Big Bill Broonzy, der originale Sonny Boy (John Lee Williamson) und der (1965) verstorbene Rice Miller.Aber Rice Miller war es, der meine Seele für die Mundharmonika geweckt hat."Der lebenslustige Teenager schloss sich 1950 den Gitarre spielenden Brüdern Louis und David Myers an; mit dem Schlagzeuger Fred Below formierten sie eine Band namens The Aces.
"Ich und die Aces, wir kennen uns schon seit unserer Kindheit",sagteWells. "Ich wohnte in der 22. Straße, Ecke Prairie, und sie kamen zu ihren Freunden auf der anderen Straßenseite zu einer Hausparty. Die Leute, die die Party veranstalteten, kamen rüber und fragten mich, ob ich spontan bei ihnen mitspielen wollte",sagte er."Also ging ich rüber, und sie wollten wissen, ob ich bei ihnen einsteigen und mit ihnen jammen wollte. Also fingen wir an, es klang ziemlich gut. Danach entschieden wir, dass wir vielleicht versuchen würden, ein paar Sachen zusammen zu machen. Wir begannen, auf Hauspartys zu spielen und solche Sachen. Dann kam der erste kleine Gig in einem Club, wir gingen rein und machten dort drei Abende lang was. Wir verdienten ca. 12 Dollar. Für die ganze Band."
Wells wurde 1952 für kurze Zeit Mitglied der Band von Muddy Waters als Ersatz für Little Walter, bevor er im Jahr darauf sein Solo-Aufnahmedebüt mit dem stampfenden Cut That Out für Leonard Allens States-Label absolvierte (auf der Folgesingle war seine erste Version von Hoodoo Man). Nach insgesamt vier States-Singles ergab sich für Junior erst 1957 wieder die Gelegenheit für Plattenaufnahmen, als er für Londons neues Chief-Label Two-Headed Woman und
I Could Cry einspielte. Eine 1959er-Session für Profile resultierte in dem nationalen Hit Little By Little (I'm Losing You).
"Mel London und Willie Dixon waren es, die darauf sangen. Sie begleiten mich. Ich fand es riesig, denn ich glaubte nicht, dass all zu viel dabei rauskommen würde, als wir anfingen es zu spielen",sagte Junior."Aber als ich die Aufnahme hörte, da klang sie großartig."
London stammte aus Mississippi und war ein talentierter Komponist, cleverer Produzent und kommerziell gewiefter Labelchef. Er schrieb für Wells auch den frechen, herausfordernden Song Messin' With The Kid, der zu Wells' Paradenummer wurde. Aufgenommen am 17. Oktober 1960 in den Universal Recording Studios in Chicago, baut das Arrangement auf einer eingängigen, am Ende der meisten Chorusse wiederkehrenden Instrumentalphrase auf, die vom herausragenden Gitarristen Earl Hooker gespielt wurde. Zur Begleitband gehörten außerdem die Saxofonisten Jarrett Gibson und Donald Hankins, der Pianist Johnny 'Big Moose' Walker, der Bassist Jack Myers und Below am Schlagzeug (Wells ließ seine Bluesharp diesmal in der Tasche). Hooker nahm ein Jahr später unter dem Titel Rockin' With The Kid eine exzellente Instrumentalversion für Londons Age-Label auf.
PLUG IT IN! TURN IT UP!
Electric Blues 1939–2005 – The Definitive Collection!
Volume 3: 1960–1969

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