Beat in Deutschland, die 60er Jahre - Die Ruhrgebeat Szene - Teil 3

Beat in Deutschland, die 60er Jahre - Die Ruhrgebeat Szene - BCD 16474 AR
von Hans-Jürgen Klitsch

Teil 3

FREDERIC AND THE RANGERS
Friedrich Peters: "Frederic And The Rangers hatten ein mehrwöchiges Engagement im Star-Club Hamm, wir wohnten auch dort - alle in einem Zimmer, dessen Tür man nicht abschließen konnte. Wenn morgens um drei Uhr Schluß war, dann kamen die Barfrauen locker bekleidet zu uns: 'Und jetzt trinken wir noch einen!' Die konnten uns gut leiden. Und ich habe immer gesagt, 'Wenn einer an meinen Bruder geht, dann fahre ich morgen nach Hause.' Ich wollte, daß wir den unschuldig da raus kriegten. Das habe ich auch geschafft. Mein Bruder war ja minderjährig, noch nicht ganz sechzehn zu der Zeit". Das ehrt den Friedrich, aber wie wird der kleine Bruder das wohl gesehen haben?

Friederich war Frederic, ganz klar, und sie waren die großen Konkurrenten der Dakotas in Recklinghausen - und ihnen immer eine Nasenlänge voraus. Ein paar Titel mehr im Studio aufgenommen, ein paar Kilometer mehr ins Umland gereist, wahrscheinlich auch ein paar Festivals mehr gewonnen. Friedrich Peters: "Wir waren mal eine richtig feste Größe - wir hatten auch Profi-Angebote, doch ich wollte mein Studium durchziehen, glaubte auch damals schon an den nur kurzen Ruhm, den man sich mit solcher Musik erwerben kann. Aus Spaß mach ich das auch mal, aber als Beruf - nein!"

Die noch jungen Rangers machten es, wie alle Jungs, die Ambitionen auf eine tofte Band hatten. Sie standen bei den Konkurrenten vor der Bühne und schauten denen genau auf die Finger. Was sie dort sahen, wurde im Übungskeller nachgemacht. Die beiden Peters-Brüder waren ganz besonders ambitioniert, und zusammen haben sie so manche Schulstunde geschwänzt, um zu Hause die Songs auszubaldowern und zu proben. Friedrich Peters: "Nach außen war ich der Bandleader, aber der musikalische Führer war mein vier Jahre jüngerer Bruder, weil der von Musik die meiste Ahnung hatte. Der war sehr gut auf dem Klavier, spielte besser Baß als ich und Gitarre sowieso. Der konnte einen Vier-Satz-Gesang so setzen, da spielte er jedem seinen Part auf dem Klavier vor. Wir beide hatten die Anlage in unserem sehr großen Zimmer stehen - wenn wir vom Spielen kamen, bauten wir die gleich wieder auf. Es verging kein Tag ohne Musik - nicht weil wir proben mußten, sondern weil wir Musik machen wollten. Prompt blieben wir im gleichen Jahr auf der Schule pappen - ich war zu der Zeit in der Obersekunda. Dafür machten wir gute Musik."

Fritz 'Frederic' Peters, Bass, Gesang, Rolf 'Öl' Peters, Orgel, Sologitarre, Gesang, Dieter 'Jody' Müller, Rhythmusgitarre, Gesang, Dieter Sobeck, Schlagzeug, das waren die Protagonisten, Gründungsjahr 1964. 1965 meldete Rolf Peters die Band kurzentschlossen zum Beatfestival in der Vestlandhalle an. Sie hatten sich allerdings noch keinen Namen gegeben, und spontan trug Rolf Peters den Namen The Rangers in die Meldeliste ein. Beim anschließenden Festival kamen sie auf die Plätze, es war der Beginn einer Karriere, die nach den Erfolgen 1966 auch in ein Kölner Plattenstudio führen sollte. Während sie 1965 als Vorgruppe der Liverbirds noch 50 Mark als Gruppe bekamen, verdienten die einzelnen Musiker 1966 bereits 1500 bis 2000 Mark pro Monat. Der durchschnittliche Arbeiter erhielt 600 bis 700 Mark, da konnte man schon den dicken Max raushängen lassen, vor allem wenn man bei den Eltern wohnte. Selbst Vater Peters als Landsgerichtspräsident konnte mit dem Verdienst der Söhne nicht mithalten. Friedrich Peters: "Das Lustige daran ist, ich bin nie auf die Idee gekommen, daß man dafür auch Steuern zahlen muß. Das hat uns nie jemand gesagt. Wir spielten, nahmen die Knete und dann ging's reihum, jeder einen Hunderter, bis keiner mehr da war."

1966 wurde der Name zu Frederic And The Rangers erweitert, weil ein Personalwechsel anstand. Dieter'Jody' Müller sattelte um auf Saxophon, und Dieter Sobeck verließ die Band. Die Rangers holten den Schlagzeuger Bernhard Mersch und verstärkten sich mit zwei Musikern von der lokalen Konkurrenz The Dakotas. Mit Rainer 'Bottschek' Sadowski, Solo- und Rhythmusgitarre sowie Manfred 'Micky' Talarczyk, Gesang, schnappten sie den Dakotas zwei ihrer besten Leute weg. Rolf Peters bediente nun auch die Orgel, und so konnte die Band den Sound in andere Dimensionen treiben. Sie waren nun die Starband des nördlichen Ruhrgebiets und räumten auf den Festivals die ersten Plätze ab. Beim 4. Beat Festival am 30. Januar 1967 wurden sie in der Recklinghausener Vestlandhalle zum deutschen Beatmeister gekürt, und Michael Kudritzki brachte die Band zu Hansa Records - Einladung zu Probeaufnahmen.

Es standen ein paar Songs im Raum, die für den in Ungnade gefallenen Drafi Deutscher geschrieben worden waren. Einen dieser Songs sollten nun die Rangers aufnehmen. Erfreulicherweise wurden er wenigstens in Englische übersetzt; so kam es zu I’m On The Outside, komponiert von Joe Heider und getextet von Paul Murphy. All I Want war eine Komposition von Keith Richards und Andrew 'Loog' Oldham. Der Song war von den Rolling Stones an Bobby Jameson weggegeben worden, und er ist nur auf dessen englischer 1964er Single erschienen. Weiß der Himmel, wie die Rangers an dieses Lied kamen.

Bei den Proben zum Einsteuern der Aufnahmegeräte spielten die Rangers ein paar Stücke aus ihrem Repertoire, um sich warm zu machen, diese wurden mitgeschnitten und tauchten später auf Samplern wieder auf: eine fetzige Version von Take This Hammer, ein sauberes Bus Stop und gesanglich starke Versionen von Girl und Michelle spiegeln nicht unbedingt das Repertoire der Band zu der Zeit wieder, denn sie war bereits auf Tamla-Motown und Soul umgestiegen.

In der Folge der Veröffentlichungen kam es auch zu Fernsehauftritten, so in 'Wir im Scheinwerfer' beim WDR oder '4-3-2-1 Hot And Sweet' beim ZDF. Die Hansa hatte Großes mit der Band vor, bis Amerika wurde geplant. Friedrich Peters: "Die wollten uns regelrecht aufbauen. Wir sollten in die USA gehen, dort eine Aufbauphase durchmachen und dann wieder zurückkommen, um hier gewaltig einzuschlagen. Aber nach Amerika wollte ich nicht. Ich wollte studieren. Damit war quasi das Ende der Band eingeläutet, denn als Resultat gab es Zwistigkeiten, weil andere dieses Angebot durchaus wahrnehmen wollten. Mein Bruder hätte das auch gemacht - der war aber erst 16."

Frederic And The Rangers waren in der Tat so umschwärmt, daß am Sonntagvormittag die Mädels vor der Tür standen, um Autogramme zu fordern – die Musiker reagierten mit Starallüren. Mit dem Ende der Band, nachdem nur noch drei Mann der 67er-Besetzung übrig geblieben waren, der Name wieder zu The Rangers verkürzt worden war und sie voll auf Bläser gestützte Soulmusik gesetzt hatten, fanden sich alle schnell auf dem Boden der Realität wieder. Aus, vorbei.

Diskographische Angaben

1966
'Beat Parade 1966' LP: Hansa 74 999 ZT
Take This Hammer/Bus Stop/Girl/Michelle
1967
I’m On The Outside/All I Want Hansa 19 342 AT
Ein Segel Ohne Wind/Take This Hammer Hansa 19 412 AT
'Beat Beat Beat' LP: Gong 74 999
Take This Hammer/Bus Stop/Girl/Michelle
Top Beat 67/2 LP: Hansa 76 427 IT
I'm On The Outside
'Beat Of The Groups' LP: S*R International 92 382
Take This Hammer/Bus Stop/Girl


THE GERMAN OUTLAWS

Hans Arz: "Mit unseren langen Haaren, das war ein richtiges Spießrutenlaufen. In den Kneipen wurde dran gezupft und gerupft." Gelsenkirchen war konservativ, und auch fesche Klamotten, so wie die Beatjünger sie gerne gehabt hätten und wie sie diese bei den Kinks oder Small Faces gesehen hatten, gab es dort nicht zu kaufen. Man munkelt, in Bochum hätte es einen ganz guten Klamottenladen gegeben. Selbach in Düsseldorf war nicht Ruhrgebiet-Revier, so fuhr man gleich ins Ausland. Hans Arz: "Wir sind wegen der Kleidung nach Amsterdam gefahren, da gab es alles, was es in London auch gab. Überhaupt war Holland damals viel liberaler." Während in Deutschland noch der Kuppelei-Paragraph Anwendung fand, wenn man einem unverheirateten Paar erlaubte, gemeinsam in einem Zimmer zu nächtigen, so war in unserem Nachbarland ganz anderes möglich. Hans Arz: "Da habe ich als Siebzehnjähriger mit meiner Freundin im Hotel, trotz langer Haare und fehlendem Trauschein, ein Doppelzimmer bekommen." Diese Freundin ist noch heute seine Angetraute.

Begonnen hatte für Hans 'Spezi' Arz, Rhythmusgitarre, Gesang, die Beaterei 1963, da gründete er The Beathovens mit Udo Kowalewsky (†) an der Sologitarre und zwei Freunden. Aber Kowalewsky wollte nicht von den Shadows lassen und ins Beatlager überwechseln, so wurde der 'Schieber' (Bernd 'Bernie' Sprockamp) für Sologitarre und Gesang geholt. So richtig kamen sie aber immer noch nicht aus den Startlöchern. Erst als Reinhold 'Knolle' Zander, Bass, und Wolfgang 'Wocka' Henzel, Schlagzeug, aufgetrieben waren, ging es flott voran. Man schrieb das Jahr 1964, der Name war nun The German Outlaws. Wegen der englischen Band The Outlaws? Hans Arz: "Nein, ganz sicher nicht. Die kannten wir gar nicht." Aber böse Jungs, das paßte irgendwie, und so wurde Knolles mäßig klingender Beatles-Baß im VW-Bus so verstaut, daß beim ersten Bremsmanöver die Bassbox dagegen fiel. Mit lädiertem Bass spielt sich's schlecht, folglich war eine Reinvestition nötig, und Knolle Zander erschien bald mit einem Fender. Hans Arz: "Der klang dann gut."

Anfangs trugen sie dunkle Anzüge, Schlips, weiße Hemden. Auf den Anzügen war auf der linken Brusttasche 'The German Outlaws' aufgestickt. Das gefiel Hans Arz nach einiger Zeit überhaupt nicht mehr: "Ich befand damals: Schluß mit Shadows und Cliff Richard. Jetzt mußten härtere Sachen her. Und Jungs, nun kämmt euch mal die Haare nach vorn!" Sie hatten damals beim Wirt Kramer in Herne in dessen Saalbau ein Engagement. Nach ein paar Tagen setzte er die German Outlaws vor die Tür: zu ungepflegt! Keine Anzüge mehr, das konnte nicht gut sein.

Für die Band jedoch war es gut, ihre Fangemeinde wuchs von Tag zu Tag, sie entwickelten sich (anfangs noch in Konkurrenz mit den Viscounts: Rolf Schütz, Sologitarre, Willi Stallherm, Rhythmusgitarre, Hans-Josef 'Gucki' Beeck, Schlagzeug, Klaus Kerwel, Bass) zur dritten Kraft in Gelsenkirchen. Sie selbst stufen sich eine Stufe höher ein, doch neidlos erkennen sie The German Blue Flames an der Spitze des Gelsenkirchener Beatberges an, selbstverständlich. Aber 1967, als die German Blue Flames zu bröseln begannen, da merkte Hans Arz, daß diese vor der Konkurrenz der German Outlaws schon Manschetten hatten.

Anfangs erspielten sich die German Outlaws Westfalen und Bergisches Land von Bielefeld über Lüdenscheid nach Wuppertal, dann ging es ab nach Holland mit Winterswijk und Enschede als Hochburgen, und schon standen zwei oder drei Reisebusse am Markt in Gelsenkirchen-Horst, welche die Fans der Band hinterher brachten. Das arrangierte Christian Eichhorn, ihr Manager. Er charterte einfach die Busse, sagte den Fans, sie sollten kommen, und dann stand er an der Bustür und kassierte das Fahrgeld. Hans Arz: "Der war verwegen geschäftstüchtig. Aber die Sachen gelangen ihm. Er hatte auch einen German-Outlaws-Club gegründet, mit diesen Leuten kriegte er die Busse voll, weil die uns wirklich auf Schritt und Tritt folgten. Eichhorns Eltern waren renommierte Gelsenkirchener Geschäftsleute, und Christian fuhr auch ganz standesgemäß im dicken Mercedes." Eichhorn nahm auch Veranstaltungen in die eigene Hand, er mietete kurzerhand Schloß Horst an, ließ die Plakate drucken und kassierte den Eintritt. Hans Arz: "Wir haben wirklich gut mit ihm verdient." Auf Schloß Horst begleiteten sie auch die Lords. Hans Arz: "Die kamen echt im Rolls-Royce vorgefahren."

Ihre erste Anlage war eine typische Beatband-Billig-Ausstattung vom Pianohaus Rating in Gelsenkirchen gewesen, dann kauften sie bei Joe Gosebrink in Gladbeck dessen Eigenproduktion: eine Blackfield-Anlage - dickes Logo darauf, aber schludrig verarbeitet und dürftig im Sound, wie mir Musiker erzählten. Hans Arz: "Mit Blackfield waren wir irgend so einen ungünstigen Vertrag eingegangen, hatten Wechsel ausgestellt. Jedenfalls kamen wir bei der Abzahlung ganz schön ins Schwitzen. Später haben wir uns eine vernünftige Anlage gekauft, die Blackfield wurde entsorgt. Einen der Verstärkerkästen haben wir mit Glasscherben gefüllt, ein Mikro reingehängt, und dann bei unsern Auftritten als besonderen Soundeffekt ganz Who-mäßig auf die Bühne geknallt." Mittlerweile war ja eine andere Zeit, Manfred Mann hatten Mike d'Abo als neuen Sänger und The Creation mit Painter Man einen Hit gehabt. Hans Arz: "Mit Manfred Mann haben wir in der Ruhrlandhalle gespielt, und unsere Anlage kam nicht: Da haben die uns ihre geliehen. Das war sehr freundlich." Und zwischen Ruhrgebietsbands eher unüblich. Als sie mit Creation in Bielefeld spielten, hatten die German Outlaws auch Painter Man im Programm, das kam beim Publikum besser an, als die Version der Creation. Hans Arz: "Natürlich war das von Creation besser, die Band brachte das gewaltig, eine riesige Geräuschorgie." Aber das deutsche Publikum war noch nicht überall so weit, das vom Feedback dominierte Gedröhn mit dem Geigenbogen gestrichener Gitarrensaiten zu akzeptieren.

Zwischenzeitlich hatten The German Outlaws beim großen Beatfestival in der Lichtburg zu Bottrop den 3. Platz gemacht, hinter den Rangers (nicht die aus Recklinghausen) und Six De Conduite. Weil es eine (der zahlreichen) Deutschen Beatmeisterschaften mit einer Kette von Vorausscheidungen war, übertrug der WDR den Endkampf. In der Jury saß Mike Leckebusch (Regisseur des Beat-Club), und die drei ersten Bands sollten Plattenaufnahmen machen, was im Falle der German Outlaws ausnahmsweise auch geschah. Die Jungs sind dann ins Electrola-Studio nach Köln gefahren und waren unangenehm überrascht. Hans Arz: "Wie klein das war! Und dann die Tontechniker, die uns aufnehmen sollten! Das waren ja alte Männer, die hatten schon mit Marika Rökk gearbeitet! So manches Mal kratzten sie sich am Kopf, als wir dort im Studio spielten." So klingen die Aufnahmen denn auch. Es ist deutschen Tontechnikern nur selten gelungen, Aufnahmen zu produzieren, die voll im Sound sind. Alles klingt immer dünn und sauber getrennt.

Von den fünf Titeln, die The German Outlaws einspielten, wurde keine Single ausgekoppelt, sie erschienen nur auf LP zusammen mit anderen Künstlern. Hans Arz hat sich damals eine LP sorgfältig in Plastik einschweißen lassen, sie steht noch heute jungfräulich in seinem Regal. Ende 1967 integrierten die Gesetzlosen noch einen Organisten, der auch Saxophon spielen konnte, um dem Soulsound Rechnung zu tragen: Peter Kisters. Aber so richtig bewegte sich nichts. Als sich das Jahr 1968 zeigte, gab es auch einen Umbruch bei den German Outlaws. Ganz zeitgemäß wollten sie sich verbessern, aber mit ihrer Rhythmusgruppe waren nur die härteren Sachen zu machen. Bei den Turkeys aus Gelsenkirchen kriselte es gerade, und so übernahmen sie von denen Norbert Kaczerowski, Baß, und Reinhard Schiwy, Schlagzeug: Beatniks 2000 waren geboren. Jetzt konnte man vierstimmig singen… aber das gehört in eine andere Epoche. Zwei Jahre noch, und sie waren als Profis unter dem Namen Pentagon in Italien erfolgreich, aber dies führt uns zu weit vom Beat-Pfad ab.

Diskographische Angaben

1967
'Beat Parade 1967/1' LP: Hansa 75755 ZT
Bend It/Paint It Black/Love Of My Life/Hanky Panky/Wild Thing
'Beat Of The Groups' LP: S*R International 92 382
Paint It Black

Fortsetzung folgt....

 

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  • Nostalgie

    Enkel von Hans Arz hier, mein Opa ist vor 2 Tagen im Krankenhaus verstorben und ich habe einfach mal online gesucht weil ich weiß das er auf glaube soundcloud noch Musik solo gemacht hat, bin dabei auf diesen Artikel gestoßen und habe mich dadurch sofort immer an seine Geschichten erinnert, er hat immer leidenschaftlich davon erzählt, erst hier in Deutschland danach in Italien wo auch meine Mutter erstanden ist als er überraschen besuch bekam von meiner Oma, seiner damaligen Freundin. ich bedanke mich für für das lächeln dass sie mir in dieser schweren Zeit geschenkt haben.

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