Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

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Bear Family in der Presse – was andere über uns schreiben

Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

Presse - Die Welt

Der "Missing Link" zwischen Folklore und JazzJahrelang hat der Bonner Jazzhistoriker Rainer Lotz nach alten Aufnahmen von schwarzen Musikern in Europa gesucht. Seine spektakulären Funde veröffentlicht er nun in einer Box mit 44 CDs.
Am Anfang klingt dieser Song wie viele andere in jener Zeit. Eine Männerstimme singt einen offenbar lustigen Text, der Klavierspieler lässt dazu im gängigen Ragtime-Stil seine linke Hand über die Tastatur hüpfen. Nach ein paar Strophen greift der Sänger zur Mundharmonika. Und dann geschieht etwas Bemerkenswertes - in das Mundharmonika-Solo mogeln sich Töne, die da eigentlich nicht hingehören, schräge, schiefe Klänge.
Presse - Züricher Zeitung

Spätestens seit die Universitäten Sorbonne und Harvard in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts zusammen Tagungen über das Thema abhielten, war klar: Wer sich für das Leben von Schwarzen, zumal von afroamerikanischen Künstlern, in Europa seit den Anfängen interessiert, durfte noch auf manche Publikation hoffen. Zwar war es damals in Paris nicht allein für Studierende spannend, von Granden der Forschung zu erfahren, wie schwarze Musiker, Sänger, Tänzer, bildende Künstler und Literaten diesseits des Atlantiks dem Rassismus der Vereinigten Staaten zeitweise entrannen. Doch selbst als berühmte Namen im Fokus standen, etwa Josephine Baker, verwiesen die Referenten darauf, dass etliche Fotos und Tonaufnahmen nicht oder nur schwer zugänglich seien. Und gerade wenn es um vergessene oder unbekannte Schwarze ging, die nach Europa kamen, waren Dokumente aller Art wünschenswert.