Lacy J. Dalton 16th Avenue - Takin' It Easy (CD)

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Lacy J. Dalton: 16th Avenue - Takin' It Easy (CD)

(Morello Records) 20 tracks - 2 Alben „16th Avenue“ (1982) und „Takin’ It Easy“ (1981) auf einer CD.

Die amerikanische Country-Sängerin und Songwriterin Lacy J. Dalton ist eine der am meisten unterschätzten Sängerinnen der Country-Musik. Mit ihrer Stimme, die stark an Bonnie Raitt erinnert, könnte man Lacy auch als weibliche Version von Waylon Jennings bezeichnen. Besonders erfolgreich war sie in den 80er Jahren mit Songs wie „Takin' It Easy“, „Crazy Blue Eyes“ und „16th Avenue“.

Artikeleigenschaften von Lacy J. Dalton: 16th Avenue - Takin' It Easy (CD)

Interpret: Lacy J. Dalton
Albumtitel: 16th Avenue - Takin' It Easy (CD)
Genre Country
Label Morello Records
Artikelart CD
EAN: 5013929893337
Gewicht in Kg: 0.1

Dalton, Lacy J. - 16th Avenue - Takin' It Easy (CD) CD 1
01	16th Avenue	Lacy J. Dalton
02	Rained on	Lacy J. Dalton
03	Blue-Eyed Blues	Lacy J. Dalton
04	You can't take the Texas out of me	Lacy J. Dalton
05	One of the unsatisfied	Lacy J. Dalton
06	Jamaica	Lacy J. Dalton
07	Heartbeat	Lacy J. Dalton
08	Slow down	Lacy J. Dalton
09	Love it away	Lacy J. Dalton
10	Imagine that	Lacy J. Dalton
11	Takin' It Easy	Lacy J. Dalton
12	Everybody makes mistakes	Lacy J. Dalton
13	Where were you when I needed you	Lacy J. Dalton
14	Come to me	Lacy J. Dalton
15	Comes a time	Lacy J. Dalton
16	Wild turkey	Lacy J. Dalton
17	Golden memories	Lacy J. Dalton
18	Let me in the fast lane	Lacy J. Dalton
19	Feedin' the fire	Lacy J. Dalton
20	Somebody killed Dewey Jones' daughter	Lacy J. Dalton

geb. 13. 10. 1946 in Bloomsburg - Pennsylvania Record Labels: Harbor, Columbia Erster Hit: Crazy... mehr

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"Lacy J. Dalton"

geb. 13. 10. 1946 in Bloomsburg - Pennsylvania Record Labels: Harbor, Columbia Erster Hit: Crazy Blue Eyes (1979) Erster Top-Ten-Hit: Hard Times (1980) Jill Byrem wuchs in ihrer Heimat Pennsylvania mit „Real Down-Home Country Music“ auf. Nach der High School ging sie an die Brigham Young Universität nach Utah. Dort versuchte sie sich zum ersten Male als Sängerin mit Folk- und Protestsongs, doch niemanden schien dies zu interessieren. Dann wandte sie sich der Rock-Musik zu. In Santa Cruz - Kalifornien gründete sie eine Rock-Band, „The Office“. Nach drei Jahren brach die Gruppe auseinander, und Jill Byrem heiratete den bisherigen ManagerJohn Croston. Aus Jill Byrem war Jill Croston geworden, und unter diesem Namen wurde sie in der Gegend um Santa Cruz bekannt als versierte Sängerin, die alles sang, was das Publikum verlangte: Soul, Jazz und Rock. Dann starb ihr Ehemann an den Folgen eines Unfalls, und für Jill Croston, die schwanger war, begann eine harte Zeit. Sie trat zwar immer wieder in Clubs auf, doch ihren Lebensunterhalt bestritt sie hauptsächlich durch Gelegenheitsarbeiten als Putzfrau, Küchenhilfe und Fabrikarbeiterin. Dann 1978 spielte sie in Santa Cruz eine LP ein mit Soft-Rock und Country Music, verkaufte davon 4000 Stück und verschickte Freiexemplare an Disc Jockeys. Ein solches Plattenexemplar ging auch an den Rechtsanwalt David Wood, der von der Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme begeistert war und ihr einen Vertrag mit Columbia vermittelte. Jill Croston nannte sich von da an Lacy J. Dalton und schrieb, was für den Vertragsabschluss besonders wichtig war, die meisten ihrer künftigen Songs selbst. Vorgetragen mit etwas angerauter und kraftvoller Stimme, waren die Songs von Lacy J. Dalton in der Szene nicht zu überhören. Sie hatte Erfolg, ein Erfolg, der noch immer anhält.

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