Maggie Rose No One Gets Out Alive (CD)

(Big Loud Records) 12 tracks, digipack

Mit No One Gets Out Alive hat Rose ein atemberaubendes, karrierebestimmendes Album mit sehr intimen, nachvollziehbaren Songs geschaffen. Das Album ist ein Meisterwerk zeitgenössischer Pop-Kunst und erinnert an die goldenen Tage des Laurel Canyon in den frühen 70ern, wobei Maggies große, gefühlvolle Stimme im Mittelpunkt steht. Die Songs behandeln sowohl düstere als auch hoffnungsvolle Themen - Desillusionierung in Beziehungen, Altern, Altersdiskriminierung, weibliches Empowerment und das Leben im Moment, um nur einige zu nennen.

Für das neue Album hat Rose ein Dreamteam zusammengestellt. Es ist das zweite Mal, dass sie mit dem GRAMMY-prämierten Produzenten Ben Tanner zusammenarbeitet, der das Album mit dem GRAMMY-nominierten Toningenieur Bobby Holland abgemischt hat. Der Dirigent Don Hart (Phish, Lyle Lovett) überwachte die Arrangements und komponierte üppige Streicher, die dem Ganzen eine filmische Pracht verleihen.

No One Gets Out Alive wurde komplett live mit einer Kerngruppe versierter Musiker aufgenommen, darunter zwei Mitglieder von Jason Isbell and the 400 Unit (Gitarrist Sadler Vaden und Schlagzeuger Chad Gamble), Keyboarder Peter Levin (Amanda Shires, Gregg Allman), Bassist Zac Cockrell (Alabama Shakes), Keyboarderin Kaitlyn Connor und Gitarrist Kyle Lewis aus ihrer eigenen Band.