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Johnny 'Guitar' Watson Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD)

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Johnny 'Guitar' Watson: Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD)

1-CD (Digipak) mit 36-seitigem Booklet, 30 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 79 Min.

  • Mit Johnny ‚Guitar‘ Watson stellen wir einen außergewöhnlich kreativen und stilbildenden Musiker in der ‚Rocks‘-Serie auf Bear Family Records® vor.
  • Als ‚Young‘ John Watson feierte er als Teenager und Pianist erste Erfolge, bevor er 1954 bei Space Guitar seiner Fender®-Gitarre und -Verstärker nie zuvor gehörte Sounds entlockte und fortan als Johnny ‚Guitar‘ Watson gefeiert wurde!
  • Wir begleiten seine Karriere von 1953 bis ’64 mit einem Fokus auf die schnelleren von seinem messerscharfen Gitarrenton angetriebenen Nummern.
  • Mit dabei u.a. Hot Little Mamma, Too Tired, das großartige Gangster Of Love, Johnny Guitar, Untouchable und Cuttin' In, seinen bis dato (1961) größten Erfolg.
  • Ausführliche Linernotes vom Chicagoer Musikhistoriker Bill Dahl, dazu diskografische Details und Illustrationen im umfangreichen Booklet.
  • Sorgfältig von den besten zugänglichen Quellen re-masterte Aufnahmen.
  • Um sich zu Recht nach dem Instrument seiner Wahl zu benennen, sollte man schon außergewöhnlich gut spielen können - und das konnte Johnny 'Guitar' Watson ganz bestimmt. Der aus Houston stammende Musiker hätte genauso gut Johnny 'Piano' Watson heißen können, denn er war ein ebenso talentierter Pianist. 

Bear Familys Watson-Beitrag in der 'Rocks'-CD-Serie zeigt Johnny bei der Arbeit an seinen beiden Hauptinstrumenten und vereint seine frühen Triumphe bei den Labels Combo, Federal und RPM sowie weniger beachtete, aber ebenso begeisternde Fortsetzungen für eine Reihe von Firmen in Los Angeles. 

Johnny ging mit seiner Bluesgitarre auf Half Pint-A-Whiskey, Hot Little Mamma und Too Tired in neue, aggressive Richtungen, und sein aufsehenerregendes Instrumentalstück Space Guitar von 1954 war seiner Zeit so weit voraus, dass wir es immer noch nicht ganz verstanden haben. Darüber hinaus übte sein hipper, supercooler Gesang einen starken Einfluss auf Etta James aus. 

All die oben genannten Klassiker sind hier zu hören, zusammen mit Looking Back, dem einleitenden Johnny Guitar und seiner ersten veröffentlichten Version von Gangster Of Love. Finden Sie selbst heraus, warum Johnny das Recht hat, sich als 'Guitar' zu bezeichnen!

Video von Johnny 'Guitar' Watson - Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD)

Artikeleigenschaften von Johnny 'Guitar' Watson: Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD)

Watson, Johnny 'Guitar' - Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD) CD 1
01 Hot Little Mama Johnny 'Guitar' Watson
02 Motor Head Baby Chuck Higgins (and his Mellotones)
03 Looking Back Johnny 'Guitar' Watson
04 She Moves Me Johnny 'Guitar' Watson
05 Too Tired Johnny 'Guitar' Watson
06 Gettin' Drunk Johnny 'Guitar' Watson
07 You Better Love Me Johnny 'Guitar' Watson
08 Gangster Of Love Johnny 'Guitar' Watson
09 Sweet Lovin' Mama Johnny 'Guitar' Watson
10 I Say, I Love You Johnny 'Guitar' Watson
11 Deana Baby Johnny 'Guitar' Watson
12 Highway 60 Johnny 'Guitar' Watson
13 Oh Baby Johnny 'Guitar' Watson
14 Posin' Johnny 'Guitar' Watson
15 Love Me Baby Johnny 'Guitar' Watson
16 Broke And Lonely Johnny 'Guitar' Watson
17 Ruben Johnny 'Guitar' Watson
18 Johnny Guitar Johnny 'Guitar' Watson
19 Space Guitar Johnny 'Guitar' Watson
20 The Bear Johnny 'Guitar' Watson
21 One Room Country Shack Johnny 'Guitar' Watson
22 I Got Eyes Johnny 'Guitar' Watson
23 Half Pint Of Whiskey Johnny 'Guitar' Watson
24 One More Kiss Johnny 'Guitar' Watson
25 Untouchable Johnny 'Guitar' Watson
26 Rat Now Johnny 'Guitar' Watson
27 Those Lonely, Lonely Nights Johnny 'Guitar' Watson
28 What's Going On Johnny 'Guitar' Watson
29 Wait A Minute, Baby Johnny 'Guitar' Watson
30 Cuttin' In Johnny 'Guitar' Watson
Johnny 'Guitar' Watson Ain't That A Bitch Johnny 'Guitar' Watson Ain't That A Bitch... mehr
"Johnny 'Guitar' Watson"

Johnny 'Guitar' Watson

Ain't That A Bitch

Johnny 'Guitar' Watson

Ain't That A Bitch

Sich neu zu erfinden war ein wesentlicher Aspekt der erstaunlichen Karriere von Johnny 'Guitar' Watson. Der in Houston geborene Multiinstrumentalist begann seine produktive Plattenkarriere im Teenageralter als Pianist in L.A., bevor er 1954 zur Gitarre wechselte, die er umwerfend spielte. Seine nur mit den Fingern erzeugte Stakkato-Saitenattacke, die er in diesen aufregenden frühen Jahren verwendete (zwei herausragende Beispiele aus den Mittfünfzigerjahren befinden sich auf Teil 2 unserer Sammlung, Three Hours Past Midnight und Space Guitar), entwickelte er über die Jahrzehnte zu einer verfeinerten, prägnanten, sanfteren Technik weiter. Als Johnny 1976 sein 'Ain't That A Bitch'-Album auf Dick James' DJM-Label veröffentlichte, war er ein gelassener Funkster, dessen Blueswurzeln dicht unter der Oberfläche lagen – besonders im humorvoll-ironischen Titelsong der LP.

 

Watsons Diskografie zeigt in den 60er-Jahren einige faszinierende Abzweigungen. Mehrere seiner Aufnahmen für King Records, darunter der mit Streichern angereicherte 1962er-Hit Cuttin' In, das rockende Broke And Lonely und eine packende Version des uralten Blues In The Evenin', zeigten mehr als nur eine leichte Affinität zum Gesangsstil von Ray Charles. Für eine 1964er-Chess-LP saß er wieder am Klavier und sang schicke Pop-Standards mit einer Jazz-Rhythmusgruppe. "Ich wollte wirklich mal was anderes machen", sagte Watson. "Ich hatte den Jazz immer irgendwie in meinem Blut."

Mit dem 'Bad Boy' des Rock 'n' Roll, Larry Williams, tourte Watson 1965 durch England und nahm eine heiße LP für die britische Decca auf. "Larry und ich waren einfach gute Freunde", sagte Johnny. "Wir wohnten in derselben Gegend. Er war ein Fan von mir, ich war Fan von ihm. Wir beschlossen uns zusammenzutun. Wir gingen zusammen nach Europa und absolvierten ein paar gemeinsame Auftritte. Wir waren einfach gute Freunde, wir hingen rum und verbrachten viel Zeit miteinander." Zurück zu Hause, kam ihre soulige Duett-Gesangsversion von Cannonball Adderleys Mercy, Mercy, Mercy 1967 auf OKeh auf die unteren Ränge der Charts. "Das war meine Idee. Wir hatten nicht sonderlich viel Erfolg damit", sagte Watson. "Ich fühlte mich ein bisschen komisch dabei, denn wir hatten Probleme mit Cannonball, mit dem Verlag und so. Es war ein Instrumentalstück, und sie wollten unseren Text dazu nicht genehmigen."  

Unverdrossen nahm Johnny 1967 eine Fats-Waller-Tribute-LP auf. "Einer der Vizepräsidenten von OKeh hörte mich eines Tages zufällig im Studio, als ich auf dem Klavier rumklimperte und ein paar Songs anspielte", sagte Johnny. "Er sagte: 'Hey, du könntest der neue Fats Waller sein. Warum erkundigst du dich nicht über Fats und kaufst all seine Songs? Lass uns eine LP machen!'"

Wie ein Chamäleon verwandelte sich Watson bei DJM erneut. Das Coverfoto von 'Ain't That A Bitch' zeigt ihn in Zuhälterklamotten, ein Afghanischer Windhund sitzt neben ihm auf dem Sofa, zwei Frauen liegen ihm zu Füßen. Sein neuester Sound war topaktueller Funk-Soul auf einem Blues-Fundament. Nachdem er über zwei Jahrzehnte krampfhaft nach der richtigen kommerziellen Formel gesucht hatte, war Johnny 'Guitar' endlich darauf gestoßen. "Ich hatte nur nie die richtige Firma gefunden, die mich unterstützen würde, so wie Dick James", sagte er. "Er war in London. Er und Elton John hatten irgendein Missverständnis, und Dick wollte ein Label gründen. Ein Typ namens Mike Vernon stellte mich Dick James vor."

Der Titelsong war die bluesigste Nummer auf der LP, die Goldstatus erlangte. Genauso wie seine nächstes Album, 'A Real Mother For Ya', dessen Titelsong 1977 auch eine erfolgreiche Hitsingle war. Johnny veröffentlichte bis in die 1980er-Jahre zukunftsweisendes, erfolgreiches Material. Sein Tod am 17. Mai 1996 durch einen Herzanfall während eines Konzerts in Yokohama, Japan, kam völlig überraschend und schockierte seine vielen Fans.

Various - Electric Blues

Plug It In! Turn It Up! Vol.4 Electric Blues 1970 - 2005 (Deutsch)

Read more at: https://www.bear-family.de/various-electric-blues-plug-it-in-turn-it-up-vol.4-electric-blues-1970-2005-deutsch.html
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Kundenbewertungen für "Johnny 'Guitar' Watson - Rocks (CD)"
26.03.2025

GREAT!

A very good idea to put him in the ROCKS series! How about Guitar Slim?

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