Buddy Guy Ain't Done With The Blues (CD)

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Buddy Guy: Ain't Done With The Blues (CD)
Noch lange nicht am Ende
Auch wenn er sich mit seiner „Damn Right Farewell Tour“ von regelmäßigen Tourneen verabschiedet hat, ist Buddy Guy noch lange nicht am Ende seiner Blues-Karriere angelangt. Deshalb heißt sein neues Album auch „Ain't Done With The Blues“. Es erscheint einen Tag nach dem 89. Geburtstag der Chicagoer Blues-Legende.
Auch sein kürzlicher Gastauftritt in dem Hollywoodfilm „Blood & Sinners“ lässt nicht unbedingt darauf schließen, dass Buddy Guy es in naher Zukunft ruhiger angehen lassen wird. Im Gegenteil: „Ain't Done With The Blues“ zeigt seine unermüdliche Hingabe an das Genre, das er seit fast 60 Jahren maßgeblich mitprägt.
„Dieses Album handelt davon, wo ich gewesen bin, wohin ich gehe und von den Menschen, von denen ich alles gelernt habe“, sagt Buddy Guy über sein 20. Studioalbum. „Muddy, Wolf, Walter, Sonny Boy, BB, ich könnte ewig so weitermachen. Bevor sie starben, sagten sie alle: ‚Mann, wenn du mich überlebst, halte den Blues am Leben‘, und ich versuche, dieses Versprechen zu halten.“
Und das tut Buddy Guy auf „Ain't Done With The Blues“ eindrucksvoll. Die neuen Songs strotzen vor Kreativität und lässigen Gitarrenriffs. Mit Joe Bonamassa, Christone „Kingfish“ Ingram, dem ehemaligen Eagles-Gitarristen Joe Walsh, den Blind Boys Of Alabama und Peter Frampton würdigen auch beeindruckende Gäste aus verschiedenen Generationen die Ikone.
„Ain't Done With The Blues“ reiht sich damit in die lange Liste der unverzichtbaren Buddy-Guy-Alben ein, die dem Bluesmusiker bisher neun Grammys, darunter einen für sein Lebenswerk, und unzählige weitere Auszeichnungen eingebracht haben.
Artikeleigenschaften vonBuddy Guy: Ain't Done With The Blues (CD)
Interpret: Buddy Guy
Albumtitel: Ain't Done With The Blues (CD)
Genre Blues
Label RCA Records
Artikelart CD
EAN: 0198029186420
- Gewicht in Kg: 0.12
Guy, Buddy - Ain't Done With The Blues (CD) CD 1 | ||||
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01 | Hooker Thing | Buddy Guy | ||
02 | Been There Done That | Buddy Guy | ||
03 | Blues Chase The Blues Away | Buddy Guy | ||
04 | Where U At | Buddy Guy | ||
05 | Blues On Top | Buddy Guy | ||
06 | I Got Sumpin' For You | Buddy Guy | ||
07 | How Blues Is That | Buddy Guy | ||
08 | Dry Stick | Buddy Guy | ||
09 | It Keeps Me Young | Buddy Guy | ||
10 | Love On A Budget | Buddy Guy | ||
11 | Jesus Loves The Sinner | Buddy Guy | ||
12 | Upside Down | Buddy Guy | ||
13 | One From Lightnin' | Buddy Guy | ||
14 | I Don't Forget | Buddy Guy | ||
15 | Trick Bag | Buddy Guy | ||
16 | Swamp Poker | Buddy Guy | ||
17 | Send Me Some Loving | Buddy Guy | ||
18 | Talk To Your Daughter | Buddy Guy |
Buddy Guy
Rushs Ex-Cobra-Labelkollege Buddy Guy hatte wesentlich mehr Zeit, um eine größere Anzahl Aufnahmen für Chess zu machen. Wie Otis kam er durch Vermittlung von Dixon 1960 zu Chess, wo er bis 1967 blieb. Guys glühende Gitarrensalven voller gebogener Töne und sein gequälter Gesang verkörperten die neue, von B.B. King beeinflusste Richtung des elektrischen Chicago Blues.
George 'Buddy' Guy wurde am 30. Juli 1936 in Lettsworth, Louisiana, geboren. Er wurde schon in jungen Jahren inspiriert, als einer der Swamp-Blues-Pioniere durch Lettsworth rollte. "Lightnin' Slim war der erste Elektrogitarrist, den ich je sah", sagt Guy. "Er hatte diese elektrische Gitarre und spielte 'Boogie Chillen'. Ich besaß mein Taschengeld für dieses Wochenende, es waren 35 Cent. Er hatte seinen Hut hingestellt, und ich gab ihm meine 35 Cents." Andere Bluesmänner beeinflussten ihn ebenfalls. "Vor Slim gab es Lightnin' Hopkins und T-Bone Walker", sagt Buddy, den die wilde Bühnenshow von Guitar Slim schier umhaute. "Nachdem ich ihn spielen gesehen hatte, sagte ich: 'Ich will das auch machen!'",sagt er."Und dann lief ich eines Abends hin und B.B. King war dort. Ich sagte: 'Wenn die das können, dann kann ich es auch!'"
Buddy erlebte seine ersten Bühnenerfahrungen auf der Szene von Baton Rouge, wo er lange genug in der Band von John 'Big Poppa' Tilley Gitarre spielte, um sein Lampenfieber zu überwinden, bevor er zur Band des Bluesharpspielers Raful Neal wechselte. Guy nahm bei der Radiostation WXOK in Baton Rouge ein ruppiges Demoband mit zwei Songs auf. Im September 1957 stieg der junge Gitarrist in einen Bus Richtung Chicago. "Ich hatte gehört, dass ich Tagesschichten arbeiten könnte, Muddy Waters und all die anderen abends hören und als einfacher Arbeiter mehr Geld verdienen könnte als irgendwo im Süden", sagt Buddy. "Aber das passierte nicht. Ich konnte nirgends einen Job finden, als ich hierher kam." Chess lehnte sein Demo ab und ein hungriger, desillusionierter Guy war drauf und dran, nach Hause zurückzukehren, als Muddy Waters mit guten Ratschlägen und einem willkommenen Wurstsandwich intervenierte.
"Er sprach mit mir wie ein Vater", sagt Guy. "Er sagte: 'Denk nicht mal daran, nach Louisiana zurückzugehen. Bleib einfach hier und spiel den Blues!'"
Der Westside-Gitarrist Magic Sam empfahl Guy seinem Boss bei Cobra Records, Eli Toscano, der den Newcomer 1958 für sein Artistic-Unterlabel unter Vertrag nahm. "Sam sagte mir, ich solle einen Bus nehmen und ihn dort treffen",sagt Buddy. "Ich ging hinein und er stand da, er und der inzwischen verstorbene Harold Burrage. Und ich fing an, B.B. Kings 'Sweet Little Angel' zu singen. Sie sagten: 'Mann, du nimmst ihn besser gleich unter Vertrag!Hör dir das an!'"Guys Debüt für Artistic bestand aus Try To Quit You Baby und Sit And Cry (The Blues). Mit Ike Turner an der zweiten Gitarre folgte darauf das B.B.-mäßige This Is The End mit der sehr nach Guitar Slim klingenden Rückseite You Sure Can't Do, bevor Eli kurz darauf seine Firma dichtmachte. Rush öffnete Guy die Türen bei Chess. "Otis kam bei mir vorbei und sagte, Leonard Chess wolle mich sehen", sagt Guy. "Ich ging hin und sie nahmen mich unter Vertrag."
Guys phänomenale erste Single für Chess, First Time I Met The Blues, wurde am 2. März 1960 mit den Saxofonisten Jarrett Gibson, Little Bobby Neely und Donald Hankins, Jack Myers am Bass, Fred Below am Schlagzeug sowie dem Pianisten Eurreal 'Little Brother' Montgomery eingespielt, der den Song unter dem Titel The First Time I Met You geschrieben und 1936 für Bluebird aufgenommen hatte. Vielleicht beeinflusst durch seine Zusammenarbeit mit Ike bei Cobra, war Buddy in einer vorübergehenden Whammy-Bar-Phase: Seine vibratogetriebene Gitarre in Kombination mit seinem markerschütternden hohen Gesang signalisierte die Ankunft eines weiteren Giganten des Chicago Blues.
Bill Dahl
Chicago, Illinois

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Dieser Artikel erscheint am 8. August 2025