Johnny Mastro & Mamas Boys Luke's Dream

(2012 'Rip Cat') (50:54/13) Seit etlichen Jahren gelten die Kalifornier als vielversprechender neuer Act in der Bluesszene, touren auch in Europa und sorgen live für Furore. Auf Konserve kommt die enorme Energie nur selten ,rüber, so auch hier. Allerdings wird dies ausgeglichen durch starke Songs und Sounds, die - äußerst abwechslungsreich - einen weiten Bogen im traditionellen Blues schlagen. So gibt es akustisch anmutende Tracks, die an den Blues aus den Mississippi North Hills erinnert, Stomps und Boogies, ruppige elektrische Harmonica-Sounds und fette Gitarrenteppiche. Spieltechnik und gesanglich 1a. Es rockt und groovt zwischen Chicago und Los Angeles. Wer die Band nicht kennt, sollte hier mal zupacken