Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - rock times
Neben bekannten und relativ bekannten Acts (z.B. Sugar Minott) stehen hierzulande weniger bekannte Bands und Musiker wie Andre Tanker Five, Cinnamon Suns oder Umoja I-nity) Insofern ist dieser, übrigens sehr preiswerte, Sampler eine wunderbare Gelegenheit, Bekanntschaft mit dem Unbekannten zu schließen und vielleicht auch einmal über den Tellerrand zu schauen.
Sehr hilfreich erweist sich dabei das sechzehn Seiten umfassende Booklet mit Angaben zu jedem einzelnen Track. Spätestens dort erfahren wir dann auch, dass es sich bei Embryo nicht um die bekannte deutsche Band handelt, sondern um eine Formation aus Trinidad, in den frühen Siebzigern dort gegründet. Diese Gruppe war eine jener, die den neuen Sound des Soca definierten, Funk und Disco zum Calypso. Viel Perkussion mit einem federnden Funk und Groove bietet Papa Music, Versatile hingegen klingt schon wiederum sehr afrikanisch. Und so offenbart sich im Laufe der Spielzeit die Vielfalt des Sounds aus Trinidad, Calypso, lateinamerikanische Elemente, asiatische und afrikanische Einflüsse, Reggae, Funk, Soul, Rock und hin und wieder ein wenig Jazzanklänge, hier besonders von Clive Zanda (#16).
Neben bekannten und relativ bekannten Acts (z.B. Sugar Minott) stehen hierzulande weniger bekannte Bands und Musiker wie Andre Tanker Five, Cinnamon Suns oder Umoja I-nity) Insofern ist dieser, übrigens sehr preiswerte, Sampler eine wunderbare Gelegenheit, Bekanntschaft mit dem Unbekannten zu schließen und vielleicht auch einmal über den Tellerrand zu schauen.
Sehr hilfreich erweist sich dabei das sechzehn Seiten umfassende Booklet mit Angaben zu jedem einzelnen Track. Spätestens dort erfahren wir dann auch, dass es sich bei Embryo nicht um die bekannte deutsche Band handelt, sondern um eine Formation aus Trinidad, in den frühen Siebzigern dort gegründet. Diese Gruppe war eine jener, die den neuen Sound des Soca definierten, Funk und Disco zum Calypso. Viel Perkussion mit einem federnden Funk und Groove bietet Papa Music, Versatile hingegen klingt schon wiederum sehr afrikanisch. Und so offenbart sich im Laufe der Spielzeit die Vielfalt des Sounds aus Trinidad, Calypso, lateinamerikanische Elemente, asiatische und afrikanische Einflüsse, Reggae, Funk, Soul, Rock und hin und wieder ein wenig Jazzanklänge, hier besonders von Clive Zanda (#16).