Press Archive - The Best Of Little Richard !! (LP, 10inch, Ltd.) - rocktimes
Die hier vertretenen Songs braucht man wohl nicht mehr großartig vorzustellen. Trotzdem stellt dieses Wiederhören (falls man Little Richard nicht mehr so oft auf dem Plattenteller hat) zumindest beim Rezensenten mehrere Male die Nackenhaare nach oben. Dieser wahnsinnig kraftvolle und intensive Gesang, der dennoch jederzeit in der Lage ist massenhaft Feeling zu verströmen, wurde bis heute selten erreicht. Von der europäischen bzw. weißhäutigen Sängerriege schon mal gar nicht. Spontan fällt mir gerade mal Steve Marriott ein, der in etwa in die Nähe von Mr. Penniman kam. Aber im Prinzip hinken da auch sämtliche Vergleiche, da der Protagonist ein echtes Unikum darstellt. Da kamen vom Gesang weder ein Chuck Berry, noch ein Carl Perkins mit. Von Bill Haley ganz zu schweigen.
Instinktiv wusste Little Richard bereits damals wohl schon selbst, dass ihm hinsichtlich des Gesangs lediglich Elvis Presley (selbst wenn auch dieser Vergleich hinkt) die Krone nehmen konnte. Der trug ja dann auch den Beinamen 'The King of Rock’n’Roll', was wahrscheinlich den Ausschlag dafür gab, dass (Vorsicht, eine Legende) Little Richard eines Nachts völlig durchgeknallt mit einer Knarre in der Hand vor den Toren Gracelands aufgetaucht sein soll, um endgültig mal klar zu stellen, wer denn nun in Wirklichkeit der Beste und Größte sei. Das Ende dieser Story ist allerdings, dass der gute Elvis sich in weiser Zurückhaltung übte und sich gar nicht erst aus dem Haus traute. Aber das sind natürlich alles nur Nebenschauplätze, die etwas zur Erheiterung beitragen sollen.
Denn ausschlaggebend und wie immer das Wichtigste ist selbstverständlich nach wie vor die Musik. Und die beeindruckt auf dieser EP mal wieder kolossal!
Die hier vertretenen Songs braucht man wohl nicht mehr großartig vorzustellen. Trotzdem stellt dieses Wiederhören (falls man Little Richard nicht mehr so oft auf dem Plattenteller hat) zumindest beim Rezensenten mehrere Male die Nackenhaare nach oben. Dieser wahnsinnig kraftvolle und intensive Gesang, der dennoch jederzeit in der Lage ist massenhaft Feeling zu verströmen, wurde bis heute selten erreicht. Von der europäischen bzw. weißhäutigen Sängerriege schon mal gar nicht. Spontan fällt mir gerade mal Steve Marriott ein, der in etwa in die Nähe von Mr. Penniman kam. Aber im Prinzip hinken da auch sämtliche Vergleiche, da der Protagonist ein echtes Unikum darstellt. Da kamen vom Gesang weder ein Chuck Berry, noch ein Carl Perkins mit. Von Bill Haley ganz zu schweigen.
Instinktiv wusste Little Richard bereits damals wohl schon selbst, dass ihm hinsichtlich des Gesangs lediglich Elvis Presley (selbst wenn auch dieser Vergleich hinkt) die Krone nehmen konnte. Der trug ja dann auch den Beinamen 'The King of Rock’n’Roll', was wahrscheinlich den Ausschlag dafür gab, dass (Vorsicht, eine Legende) Little Richard eines Nachts völlig durchgeknallt mit einer Knarre in der Hand vor den Toren Gracelands aufgetaucht sein soll, um endgültig mal klar zu stellen, wer denn nun in Wirklichkeit der Beste und Größte sei. Das Ende dieser Story ist allerdings, dass der gute Elvis sich in weiser Zurückhaltung übte und sich gar nicht erst aus dem Haus traute. Aber das sind natürlich alles nur Nebenschauplätze, die etwas zur Erheiterung beitragen sollen.
Denn ausschlaggebend und wie immer das Wichtigste ist selbstverständlich nach wie vor die Musik. Und die beeindruckt auf dieser EP mal wieder kolossal!