Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

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Bear Family in der Presse – was andere über uns schreiben

Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

Stereoplay, Januar 2016 Auflage: 32.500

Musik - Bear Family - No problem

Alter und neuer Geschäftsführer: Label-Gründer Richard Weize (o. r.) und sein Nachfolger Detlev Hoegen
2015 feierte Bear Family seinen 40. Geburtstag. Label-Gründer Richard Weize wurde 70. Und viele Oldies-Fans fragen sich: Warum hat ein deutsches Label, das auf Repertoire-Antiquitäten spezialisiert ist, keine Nachschubprobleme?
Schreib bitte nicht, dass Bear Family ein Oldies-Label ist", bittet Detlev Hoegen. „Eine 16-CD-Box von Chuck Berry mit den kompletten Studio- und sorgfältig aufbereiteten Live-Aufnahmen - das eignet sich für keine Oldies-Party. Das ist ein Dokument der Musik- und Mediengeschichte." Bei dem Label aus der Nähe von Bremen trat Hoegen 2015 mit Michael Ohlhoff die Nachfolge von Richard Weize an.
Presse - hifi & records, Januar 2016 Auflage: 10.000

Wird Musik vergessen? Oder bleibt jede Tonkunst zeitlos präsent? Welchen Wert hat zum Beispiel der Rock'n'Roll aus den 50er-Jahren in den heutigen Zeiten des digitalen Musikbusiness? Womöglich liefert ein Zitat des Schriftstellers Wil-liam Faulkner eine Antwort: »Die Ver-gangenheit ist niemals tot. Sie ist nicht einmal vorbei.« Jerry Lee Lewis hatte seine größten Er-folge in der Vergangenheit. So verkaufte er in den ersten 18 Monaten seiner Kar-riere 2I Millionen Schallpatten. Der »wil-de Mann« aus Ferriday, Louisiana, eta-blierte sich neben Elvis, Johnny Cashund Carl Perkins als einer der erfolgreichsten Künstler des Musiklabels Sun Records. Heute ist er weder tot noch vergessen. Seine Musik lebt. Jerry Lee rockt! Als zr-Jähri-ger stapfte er eines Tages ins Sun-Studio in Memphis. In Nashville hatten ihn mehrere Firmen abgewiesen, doch der Mann besaß das unerschütterliche Ego, nur er wäre das nächste große Ding in der Musik. Sun-Boss Sam Phillips war gerade in Urlaub, so dass sein Assistent Jack Clement mit dem Neuling die ersten Aufnahmen star-tete. Die Begleitmusiker Roland Janes (g) und Jimmy Van Eaton (dr) waren begei-stert von der Energie und Präsenz des Jünglings und gehörten meist zur Stammbesetzung aller Aufnahmen, die Jerry Lee Lewis für Sun Records ein-spielte. Das waren insgesamt 623 Songs zwischen 1956 und 1963, die erstmals komplett für die Box »Jerry Lee Lewis At Sun Records
Presse - No Fences, November 2015 Februar 2016 Auflage: 1.000
Portrait Of An American Singer 19491960 (5CD)
1998 beschloss der Kongress der Vereinigten Staaten Bristol in Tennessee zum Birthplace of Country Music zu ernennen. Denn hier gab es im Sommer 1927 den Big Bang der Country Music als der Talentsucher Ralph Peer von Victor Records mit einem mobilen Aufnahmestudio lokale Volksmusiker aufnahm. So entstanden die ersten Tonaufnahmen von The Carter Family und Jimmie Rodgers; den ersten Superstars der frühen Countrymusik, die damals noch unter Oldtime und Hillbillymusik im Volksmund bekannt war. Die Talentsuche ging als die Bristol Sessions in die Geschichte der Countrymusik ein.
von Harald Harland