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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - Good Times
PETARDS PET ARTS
Klasse Wortspiel, das den Petards für ihre vierte (und letzte) LP im Jahr 1970 einfiel. Einerseits liest sich PET ARTS genau wie der Bandname, andererseits zeigt es auch die Richtung an, in die sich die hessische Band um das Brü-derpaar Klaus und Horst Ebert zu diesem Zeitpunkt entwickelt hatte. Psychedelischer Rock, natürlich lange nicht so ausgefeilt, wie es die Beach Boys auf ihrem Meister-stück PET SOUNDS vorgegeben hatten, aber dennoch klar in diese Richtung gehend. Radiotauglichkeit war der Band zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wichtig, so dass sich hier — schließlich hatte die Plattenfirma auch das Budget für eine Doppel-LP spendiert —vor allem längere Songs finden, bei denen die Petards alles ausprobierten, was möglich war. Dazu noch nahmen sie erstmals bei Soundguru Dieter Dierks in dessen Studio in Stommeln auf, auch die Produktion über-nahmen sie selbst. Als PET ARTS im März 1971 erschien, hatte Klaus Ebert die Band schon verlassen, so dass dieses psychede-lische Rockalbum einer ebenso verdienten wie starken Schlusspunkt unter die Karriere der Petards setzte. (Bear Family, 2 LPs, 15 Tracks) us
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - rocktimes
Im Anschluss an dieses Album verließ Klaus Ebert die Band jedoch, um einen Produzenten-Job anzunehmen – was die Band nie kompensieren konnte. Sowohl Ray King als auch Bernd Wippich kamen als Ersatz und 1972 wurde sogar noch das Album "Burning Rainbows" aufgenommen, das von der Plattenfirma jedoch nicht mehr veröffentlicht wurde (die Scheibe wurde erst 1981 von der Bear Family auf den Markt gebracht). Schade eigentlich, dass "Burning Rainbows" nicht auch Bestandteil dieser Vinyl-Serie ist. Im Herbst 1972 lösten sich The Petards offiziell auf.
Dennoch Kompliment an das Label, das hier nochmal die Schätze einer großartigen Band wieder an die Öffentlichkeit gebracht hat. Alle drei mir bekannten Werke sind durch die Bank empfehlenswert, wobei das hier reviewte "Pet Arts" mein Favorit ist.
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - Mint
Mit dem Album Pet Arts der deutschen Beat-Band The Petards endet die Wieder-veröffentlichungs-Welle ihrer vier Alben durch Bear Family. Die Petards (aus dem Französischen: Knallfrösche) aus der hessischen Gemeinde Schrecksbach sind Ende der 60er neben Bands wie The Lords oder The Rattles eine der erfolgreichsten und populärsten Bands der Beat-Ära in Deutschland. Ihre ersten drei Alben A Deeper Blue (1968), The Petards (1968) und Hitshock (1970) sind geprägt von melodiösen Beat-Strukturen und einer Prise Blues- und Psychedelic-Rock. Ihr viertes Album Pet Arts hingegen fällt progressiver aus, ohne sich dabei in übertriebene Experimentierkunst zu verlieren. Die deutsche Erstpressung, die auf Liberty im März 1971 erscheint, erzielt heute in gutem Zustand um die 120 Euro. Für knapp 30 Euro bietet die Reissue von Bear Family da eine gute Alternative. Das stabile Gatefold ist originalgetreu nachempfunden, während Marion Klein (Exil Music) die Aufnahmen von Kopien der Originalbänder neu gemastert hat. Die Reissues klingen im Vergleich zur Erstpressung ein wenig ausgewogener. Besonders die härteren, rifflastigen Songs wie Good Good Donna oder Willie's Gun klingen sehr direkt und druckvoll, aber dennoch differenziert mit angenehm austarierten Höhen. Die beiden LPs sind in einwandfreiem Zustand und stecken, wie vom Label gewohnt, in gefütterten Innenhüllen
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - eclipsed
Die ersten drei Scheiben der aus Hessen stammenden Petards sind uneingeschränkt zu empfehlen, da sie eine innovative Band dokumentieren, die verglichen mit anderen deutschen Acts durch instrumentale Kom-petenz und kompositorische Ideenvielfalt punktete. Auch hinsichtlich des Feelings stimmte alles, da die Songs - besonders die Rocknummern - den Hörer „abhol-ten" und „abfahren" ließen.
Presse Archive - The Petards - Pet Arts (2-LP) - JUKEBOX
PETARDS Pet Arts Bear Family 18049, 30 cm double En Allemagne comme en France, entre le milieu des années 1960 et celui de la décennie suivante, de nombreux groupes locaux façon-nent leur musique en se basant sur les modèles américains ou anglais. L'apprentissage (maîtrise des instru-ments, présentation, logistique, gestion, etc.) laisse peu d'occasions pour se forger une identité réelle-ment originale. Certains y parvien-nent. Outre-Rhin, à