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Various / Martin Böttcher Marina - Am Tag als der Regen kam (CD)

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1-CD mit 36-seitigem Booklet, 33 Einzeltitel, Spieldauer 65:34 Minuten.  Verschiedene... mehr

Various / Martin Böttcher: Marina - Am Tag als der Regen kam (CD)

1-CD mit 36-seitigem Booklet, 33 Einzeltitel, Spieldauer 65:34 Minuten. 

Verschiedene   Marina / Am Tag als der Regen kam

Marina 
Deutschland 1960; 89 Minuten

Die Darsteller:
Georgia Moll: Mary Miller
Bubi Scholz: Ralf Moebius
Renate Holm: Renate Henkel
Rudolf Platte: Herzlieb, Nachtwächter
Gabriele: Gabriele, Herzliebs Nichte
Teddy Stauffer: Robert Miller
Trude Herr: Trude Pippes
Jan: Jan
Kjeld: Kjeld
Bully Buhlan: Peter Hiller
Hannelore Elsner: Christa
Irene Mann: Irene
Gerold Wanke: Max
Zizi Rascos: Zizi
Kurt Waitzmann: 1. Inspektor
Kurt Pratsch-Kaufmann: 2. Inspektor

Regie: Paul Martin
Regie-Assistenz: Maria von Frisch
Drehbuch: Eckart Hachfeld nach einer Story von Artur Brauner und Paul Martin
Kamera: Ted Kornowicz
Musikalische Leitung: Martin Böttcher

Ein CCC-Film im Verleih der Gloria
Uraufführung: 19. August 1960


Der Keller eines Leihhauses ist wie geschaffen für eine Gruppe begabter junger Musiker. Hier gibt es tolle Instrumente, hier können sie üben. Eigentlich jobben sie als Kellner, Verkäuferin, Hilfsarbeiter. Aber Musik machen, eine Kapelle gründen – das ist ihr großer Traum.

Eines Nachts wird er wahr: Durch ein offenes Fenster steigt die ganze Klicke ein und macht Musik. Sogar Nachtwächter Herzlieb, anfangs nicht eben erfreut, drückt ein Auge zu: Nicht zuletzt, weil seine Nichte Gabriele und ihre Freunde Jan und Kjeld auch musikbegabt sind.

Max, technisch begabt, hat im Keller auch noch eine intakte Kurzwellenanlage mit Empfänger und Sender entdeckt. Er dreht am Apparat herum, und plötzlich erklingt eine zauberhafte Stimme aus Brasilien: der Gesang der weltberühmten Renate, Gattin des Dirigenten Miller. Was die jungen Musiker noch erfahren: Mary, Millers Tochter, ist verschwunden. Sie soll sich in Europa aufhalten, ihr Bild ist in jeder Zeitung. Wer Mary findet, erhält 10 000 Mark Belohnung!

Ralf erinnert sich, daß eine Dame, die diesem Bild aufs Haar gleicht, gerade erst im Leihhaus ein Schmuckstück versetzt hat. Es ist Mary! Er spürt sie auf und überredet sie, in ein Gartenhäuschen auf dem Gelände des Leihausbesitzers zu ziehen. Kompliziert wird die Sache, als Ralf sich in Mary verliebt, denn er bringt es nicht fertig, sie ihrem Vater 'auszuliefern'. Dafür sorgen dann seine geschäftstüchtigeren Freunde über den Kurzwellensender. Natürlich nicht, ohne zuvor ihr großes Show-Orchester per Draht anzubieten!

Mary, noch minderjährig, war von Vater und Stiefmutter abgehauen, weil sie einen Musiker namens Peter aus der Kapelle des Herrn Papa heiraten wollte, aber nicht durfte. Zum Glück, denn der junge Mann war nur hinter dem Geld der Familie her. Und nun ist Mary, die sich inzwischen Marina Ferrari nennt, auch noch sauer auf Ralf, von dem sie sich an den eigenen Vater verraten fühlt.

Schließlich gewinnt Ralf Marys Vertrauen zurück – gerade noch rechtzeitig, denn sie steht schon mit dem Filou Peter vor dem Standesbeamten. Doch sie läßt beide einfach stehen und eilt in den Sommergarten, in dem die jungen Leute durch Millers Vermittlung ihr erstes großes Konzert geben. Die Musiker, mit Ralf am Flügel, spielen gerade hinreißend das Marina-Lied. Ralf läßt sein Instrument im Stich und eilt Marina entgegen. Papa Robert Miller, sehr zufrieden mit dieser Lösung, übernimmt Ralfs Platz.




Am Tag als der Regen kam
Deutschland 1959; 88 Minuten

Die Darsteller:
Mario Adorf: Werner, Boß der Panther-Bande
Elke Sommer: Ellen, Werners Freundin
Gert Fröbe: Dr. Albert Maurer, Werners Vater
Christian Wolff: Robert, Mitglied der Bande
Corny Collins: Inge, Roberts Freundin
Claus Wilcke: Rudi, Bandenmitglied
Ernst Jacobi: Fritz, Bandenmitglied
Gert Günter Hoffmann: Willi, Bandenmitglied
Wolf Richards: Otto, Bandenmitglied
Uwe Gauditz: Der 'Professor', Bandenmitglied
Hans Zesch-Ballot: Bäumler, Kriminalkommissar
Horst Naumann: Thiel, Kriminalassistent
Herbert Weissbach: Streichan, Rummelplatzpächter
Arno Paulsen: Grossmann, Textilkaufmann

Regie: Gerd Oswald
Drehbuch: Heinz-Oskar Wuttig, Gerd Oswald
Kamera: Karl Löb
Musik: Martin Böttcher

Ein Alfa-Film im Bavaria-Filmverleih
Uraufführung: 24. November 1959


Berlin, nachts an der Avus-Einfahrt. Ein junges, blondes Mädchen wartet auf eine Gelegenheit zur Mitfahrt. Der feiste Textilkaufmann Grossmann hält an, nimmt das Mädchen und eine Freundin mit, die im Hintergrund stand. Auf einem Parkplatz will Grossmann handgreiflich werden, doch die jungen Damen (eine ist ein verkleideter Herr) überfallen ihn, rauben seine Brieftasche. Von Motorrad-Komplizen eskortiert, jagen die jugendlichen Gangster zurück in die schlafende Stadt. Wieder einmal hat die Panther-Bande zugeschlagen.

Im Splendid-Salon, einem Musikboxlokal, werden die Räuber schon von Freunden erwartet: von Rudi, Otto, Willi, dem bleichgesichtigen 'Professor' und vom Bandenchef, dem brutalen, intelligenten Arztsohn Werner Maurer.

Bei einem neuerlichen Überfall wird der Rummelplatzpächter Streichan ausgeraubt. Dabei wird Rudi schwer verletzt, Werners Vater flickt den jugendlichen Gangster wieder zusammen.

Inzwischen hat der 'Professor' eine Mutprobe abgelegt. Doch der  für dieses Geschäft zu weiche Robert hat wieder mal versagt und wird von den anderen geschnitten. Robert will weg – er liebt Inge. Beide wollen in Westdeutschland ein neues Leben beginnen. Kriminalassistent Thiel möchte dem heimatlosen Mädchen zu einem ordnungsgemäßen Ausweis für die Ausreise verhelfen.

Auch Werner will mit seinem Vater und Freundin Ellen auswandern - nur noch ein letztes Ding soll gedreht werden: Überfall auf die Kasse der Verkehrsbetriebe. Alle sind dabei, nur Robert fehlt – er will nicht mehr und informiert die Polizei. Das Gelände wird umstellt, doch die Bande kann entkommen. Robert gesteht seinen Verrat und soll umgebracht werden.

Dumpf fällt ein Schuß, Robert liegt in seinem Blut. Die Bande ist gelähmt vor Entsetzen. Sie starren auf den, dessen Leben sie sinnlos zerstörten - und auf den 'Professor', den sie zum Mörder werden ließen. Panische Angst ergreift alle, und plötzlich erkennen die von einem Verbrecher verführten Jugendlichen den Wahnsinn ihres bisherigen Lebens. Ihre Angst wandelt sich in Haß auf Werner. Doch mit feigem Zynismus weist ihr großspuriger Boß alle Verantwortung für dieses Verbrechen von sich. Werner läßt zwar noch seinen Vater holen, doch für Robert kommt jede Hilfe zu spät. Doktor Maurer selbst ruft die Polizei.

Artikeleigenschaften von Various / Martin Böttcher: Marina - Am Tag als der Regen kam (CD)

Böttcher, Martin - Marina - Am Tag als der Regen kam (CD) CD 1
01 Marina GRANATA, Rocco
02 Ich will keine Schokolade HERR, Trude
03 Cherry Pink And Apple Blossom... BOETTCHER, Martin
04 Penny-Melodie JAN & KJELD
05 Modell 1910 CHOR
06 Red River Rock BOETTCHER, Martin
07 Marina CHOR
08 Buona Sera GILDO, Rex
09 Cherry Pink And Apple Blossom... BOETTCHER, Martin
10 Tingelingeling mein Banjo singt JAN & KJELD
11 Germania GRANATA, Rocco
12 Ich will keine Schokolade BOETTCHER, Martin
13 Ich möcht so gern in Texas sein GABRIELE
14 Ein Sonntag ohne dich GILDO, Rex
15 Red River Rock BOETTCHER, Martin
16 Ein Italiano GRANATA, Rocco
17 Buona Sera TRUDE HERR & RUDOLF PLATTE
18 Marina BOETTCHER, Martin
19 Lied der Einsamkeit HOLM, Renate
20 Introduktion BOETTCHER, Martin
21 Am Tag, als der Regen kam DALIDA
22 Moskitos BOETTCHER, Martin
23 Heisse Nacht BOETTCHER, Martin
24 Kirmes BOETTCHER, Martin
25 Charlie Brown BLUM, Hans
26 Illusion BOETTCHER, Martin
27 Aloha Oe VAUGHN, Billy
28 Kino Swing BOETTCHER, Martin
29 Heute geh' ich nicht nach Haus BENDIX, Ralf
30 Am Tag, als der Regen kam BOETTCHER, Martin
31 Illusion BOETTCHER, Martin
32 Charlie Brown BOETTCHER, Martin
33 Finale BOETTCHER, Martin
MARTIN BÖTTCHER  Mit seiner Musik hat er zweifellos ein Kapitel deutscher... mehr
"Various / Martin Böttcher"

MARTIN BÖTTCHER 

Mit seiner Musik hat er zweifellos ein Kapitel deutscher Filmgeschichte geschrieben. Seit den fünfziger Jahren komponiert er jene Musik, die mal beruhigt, mal Spannung erzeugt, mal eine schöne Landschaft noch schöner macht (wie bei Karl May). Dabei ist es nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, daß Martin Böttcher, der eigentlich Testpilot werden wollte, zur Musik kam.

Martin Böttcher, geboren am 17. Juni 1927 in Berlin, erwirbt schon früh durch Klavierunterricht erste musikalische Kenntnisse. Auch wenn ihm musikalisches Talent mit in die Wiege gelegt worden ist - ein Urgroßvater war Hofkapellmeister in Weimar -, seine Leidenschaft ist zunächst die Fliegerei, sein Ziel, Pilot zu werden. Mit 14 Jahren macht er seinen ersten Segelflugschein A-, die B-, C- und die Luftfahrerscheine Klasse 1 und 2 folgen. Noch nicht ganz 17 Jahre alt, wird er im Wehrdienst bei der Luftwaffe für den 'Kometjäger' ausgebildet. Zu einem Einsatz kommt es aber nicht mehr: "Da die Fliegerei vorzeitig wegen Benzinmangels abgebrochen werden mußte, flog ich nie einen Einsatz."

Während der Kriegsgefangenschaft gelingt es Martin Böttcher, sich eine Gitarre zu organisieren, was unter den gegebenen Umständen allein schon eine Leistung ist. Im Do-it-yourself-Verfahren bringt er sich das Gitarrespielen bei. "Ich kam dann aber doch zur Musik, weil ich nach dem Krieg nicht mehr fliegen konnte und dann meinem Hobby frönen mußte - das war eben die Musik. Ich war ja eigentlich auf die Fliegerei ausgerichtet und wollte nach dem Krieg Testpilot werden."

Böttcher startet seine musikalische Karriere im Tanz- und Unterhaltungsorchester des damaligen Nordwestdeutschen Rundfunks, das selbst im Big-Band-verwöhnten England mit Hochachtung erwähnt wird. In dem vom Dirigenten Willi Steiner neu formierten Orchester wird einer seiner Kollegen auch der Bassist Hans 'James' Last. "Ich bin damals sehr früh beim NWDR eingestiegen - mit 18 Jahren als jüngster Musiker - und habe als Gitarrist dort angefangen. Nebenbei habe ich bei Generalmusikdirektor Richard Richter gelernt sowie bei Kurt Wege. Das war mein Lehrmeister auf dem Unterhaltungs- bzw. Jazz-Gebiet." Bevorzugte Musikgattung ist zunächst der Jazz. "Ich war ganz auf dieser Schiene, habe es bis zur Nummer 2 im deutschen Jazz-Poll als Gitarrist geschafft."

 

1950 spielt der 'Soundbastler' Martin Böttcher die ersten Gitarren-Trickaufnahmen in Deutschland ein, wobei die Gitarre ein ganzes Orchester ersetzt. Arrangements schreibt er auch, etwa für die pfeifende Ilse Werner das Leroy-Anderson-Stück Sleigh Ride. "Ich habe die Aufnahme damals unter wahnsinnigen Umständen arrangiert. Es waren zwei Titel, und ich bin 56 Stunden nicht ins Bett gekommen. Es gab nur eine alte Schellackplatte von Leroy Anderson, auf der man außer der Melodie und einigen Nebenstimmen kaum etwas hörte. Es war ein hartes Lernobjekt."

Zwei Jahre später erfolgt der Wechsel vom Notenpult zum Skizzenpapier, bis es dann zu ersten Kontakten mit der Filmbranche kommt. "Ich hatte einen Freund, der Dramaturg bei der UFA war; er empfahl mich eines Tages einem Produzenten, der eigentlich für die Wochenschau arbeitete, aber gerade einen Dokumentarfilm für das Bundesfinanzministerium machen sollte."

Die erste Filmmusik entsteht 1955 für die Militärsatire 'Der Hauptmann und sein Held': "Der Film hat mich sehr beeindruckt, weil wir ein gutes Buch hatten und gute Schauspieler. Die Kritiker waren des Lobes voll, und der Film hat mir sehr geholfen."

Böttchers zweite Filmmusik avanciert dann zu einem Meilenstein des deutschen Films. 'Die Halbstarken' (1956) von Georg Tressler werden ein riesiger Erfolg. Zu Martin Böttchers Formation 'Mister Martin's Band' gehören die Spitzenmusiker des deutschen Jazz, sei es Horst Fischer (tp), Fatty George (cl), Werner Baumgart (as), Werner Twardy (p), Cornelis op den Zieken (p), Rolf Ahrens (dr), Bill Grah (vib) oder Ernst Mosch (tb) und Hans Last (b). "Das war insofern sehr reizvoll, als der Produzent eigentlich in Amerika Titel kaufen wollte, die er dann im Film einsetzen wollte. Da habe ich gesagt: 'Das kostet doch eine Menge Geld - geben Sie uns das Geld, ich hole die richtigen Jungs heran, und dann machen wir eine Musik, die genauso ist.'" Aufgenommen wird die Musik im September 1956 in Hamburg. "Ein lustiges Team waren wir und hatten viel Spaß - und haben gute Musik gemacht." Die Musikpalette mit ihren jazzigen Prachtstücken braucht den Vergleich mit amerikanischen Vorbildern nicht zu scheuen.

Einen nicht alltäglichen Auftrag bringt das Jahr 1957. Die ostdeutsche Filmfabrik DEFA produziert mit einem schwedischen Koproduzenten den Film 'Spielbankaffäre', als Leihgabe an die Skandinavier sorgt Martin Böttcher für die notwendige Untermalung des Kriminalstückes. In Berlin und Leipzig wird die Musik mit ost- und westdeutschen Solisten eingespielt. Bei dieser Gelegenheit kommt es zu einer Begegnung mit Wolfgang Rademann, dem Böttcher anschließend den Weg in die bundesdeutsche Filmindustrie ebnet.

Um das Thema Jugendproblematik geht es auch in 'Endstation Liebe' (1958), wobei die Musik einmal mehr dem Zeitgeist entspricht, etwa der Bounce Groggy. Hildegard Knef übernimmt später das Hauptthema und singt Nur ein kurzes Jahr. In diesen Jahren entstehen weitere Aufnahmen jenseits der Filmmusik. Ein Beispiel ist der Gesangstitel Merci, Monpti, gesungen von Romy Schneider. "Der Produktionschef der Ariola, Horst Fuchs, hatte die Idee zu diesem Projekt. Das Ganze entstand dann im Anschluß an den Film. (Anmerkung: Die Musik zu dem Film 'Monpti' stammt von Bernhard Eichhorn.) Die Aufnahmen fanden an einem furchtbar grauen Tag in Wien statt. Romy Schneider war ziemlich deprimiert - wegen des ganzen 'Sissi'-Trubels. Später habe ich sie dann noch einmal auf Sylt wiedergesehen."

Dem großen Hans Albers schreibt Martin Böttcher drei Lieder auf den Leib: Mein Junge, halt die Füße still, Es ist egal und Ich komm' mir vor wie Winnetou (ein erstes Zusammentreffen mit Karl May) für den Film '13 kleine Esel und der Sonnenhof' (1958, Regie: Hans Deppe). "Ein besonderes Erlebnis lag für mich darin, daß Hans Albers eine unerhörte Persönlichkeit war, die mich riesig fasziniert hat, und er war wahnsinnig nett zu mir. Es war wie ein warmes Bad, mit ihm zu arbeiten, obwohl er im allgemeinen ein ziemlich strenger Mensch gewesen ist. Er war wirklich toll." Eingespielt wird die Musik mit Studiomusikern in Hamburg, auch die Gesangsaufnahmen mit Hans Albers entstehen im Studio Hamburg.

'Marina' (1960) heißt einer der Schlagerfilme jener Zeit aus der Erfolgsschmiede von Artur Brauner. Der Titel ist schon Programm genug, Martin Böttcher steuert für diese Produktion deshalb auch 'nur' Arrangements bekannter Schlagermelodien bei. Aus heutiger Sicht beeindruckt allerdings schon die Schar der 'singenden' Akteure, die von Boxerlegende Gustav 'Bubi' Scholz über Rocco Granata, Hannelore Elsner oder Renate Holm bis zu Rex Gildo reicht.

Martin Böttcher gilt als einer der der ganz großen deutschen Film-Komponisten und Arrangeur. Er vertonte alle Winnetou-Filme, dessen Melodie 'Old Shatterhand' 1962 die deutschen Hitlisten anführte, steuerte selbst bei großen TV-Produktionen, wie etwa Forsthaus Falkenau und Pfarrer Braun, die musikalische Untermalung bei und agierte so bis ins hohe Alter. Am Freitag, den 19. April 2019, verstarb der 'Häuptling der Melodien' im Alter von 91 Jahren in seinem Haus bei Rendsburg in Schleswig-Holstein.

Martin Böttcher Grosse deutsche Filmkomponisten Vol.1
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Tracklist
Böttcher, Martin - Marina - Am Tag als der Regen kam (CD) CD 1
01 Marina
02 Ich will keine Schokolade
03 Cherry Pink And Apple Blossom...
04 Penny-Melodie
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06 Red River Rock
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21 Am Tag, als der Regen kam
22 Moskitos
23 Heisse Nacht
24 Kirmes
25 Charlie Brown
26 Illusion
27 Aloha Oe
28 Kino Swing
29 Heute geh' ich nicht nach Haus
30 Am Tag, als der Regen kam
31 Illusion
32 Charlie Brown
33 Finale