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Taj Mahal Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD)

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(2014/Echoes) 16 tracks Taj Mahal has been delighting audiences for more than forty years since... mehr

Taj Mahal: Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD)

(2014/Echoes) 16 tracks

Taj Mahal has been delighting audiences for more than forty years since debuting with Ry Cooder in the heavily influential Rising Sons in 1966. Having originally gained his own foothold with a white audience courtesy of CBS' low-budget sampler The Rock Machine Tarns You On, it seemed that he had truly arrived with his self-titled debut LP in 1968.

Taj Mahal was already enjoying the fruits of his live work with two albums documenting the Fillmore East and Big Sur appearances from 1971, but his landmark 1972 performance at Philadelphia's Main Point offers a rare opportunity to hear the guitarist's wildly eclectic brand of blues reek with an original, unedited FM broadcast.

Although mostly noted for his blues approaCh, it is how he approaches the blues that truly sets him apart from so many of his contemporaries. At a time when music seemed to be revolutionising the world, Taj Mahal's inspirational fluency found room in which he could draw on the gospel, Caribbean and psychedelic influences to explore blues with such graceful ease.

Echoes is delighted to present the entire FM broadcast from the 14th March appearance at the Main Point, Bryn Mawr, PA, 1972. With detailed liners, rare photographs and professionally re-mastered sound.

Artikeleigenschaften von Taj Mahal: Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD)

  • Interpret: Taj Mahal

  • Albumtitel: Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD)

  • Genre Blues

  • Label ECHOES

  • Artikelart CD

  • EAN: 5291012200518

  • Gewicht in Kg: 0.107
Taj Mahal - Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD) CD 1
01 Kalimba song Taj Mahal
02 Sweet home Chicago Taj Mahal
03 Eighteen hammers Taj Mahal
04 Goin' up the country, paint my mailbox blue Taj Mahal
05 Preaching blues Taj Mahal
06 Ain't nobody's business but my own Taj Mahal
07 Fannie Mae Taj Mahal
08 Good morning little school girl Taj Mahal
09 Jailhouse rock Taj Mahal
10 Tom & Sally Drake Ulysses 5 Gregory
11 A little soulful tune Taj Mahal
12 Talk Taj Mahal
13 Fishin' blues Taj Mahal
14 Talk Taj Mahal
15 Shake 'em on down Taj Mahal
16 Corinna Taj Mahal
Taj Mahal Obwohl er das Fundament von Taj Mahal's einzigartigem Gebräu bildet, ist der Blues... mehr
"Taj Mahal"

Taj Mahal

Obwohl er das Fundament von Taj Mahal's einzigartigem Gebräu bildet, ist der Blues keineswegs die einzige musikalische Leidenschaft des Künstlers. Seine immense Diskografie enthält Calypso, Reggae und World Music sowie Mischungen aus Gospel, R&B und diversen Formen von Rootsmusik. Henry Saint Claire Fredericks, am 17. Mai 1942 in Harlem geboren und in Cambridge, Massachusetts, aufgewachsen, ist ein wahrer Renaissance-Mann – wie schon sein Vater, ein früherer Jazzmusiker aus Harlem, der seinem Sohn alle möglichen Sounds vorspielte. Er kam auf tragische Weise ums Leben, als Taj 11 Jahre alt war. Mrs. Fredericks sang in ihrem Kirchenchor eine kraftvolle Kontraalt-Stimme. 'Musik war bei uns zu Hause wie Atmen', sagt Taj. 'Bebop, Jazz, Swing, klassische Musik, Gospel, Spirituals – alles von Paul Robeson bis Charlie Parker war mein Background.'

Der Youngster probierte verschiedene Instrumente aus. 'Mit dem Klavier fing ich so mit sechs oder sieben an und auch die Stimme – alle bei uns sangen', sagt er. 'In der Grundschule spielte ich eine Weile mit der Klarinette herum und ein bisschen Posaune.' Sein Nachbar Lynwood Perry gab ihm Gitarrenunterricht und sein Stiefvater aus Jamaika ließ ihn auf seiner Akustischen spielen. Taj Mahal war gefangen. 'Gitarre und Mundharmonika kamen zuletzt', sagt er über seine instrumentalen Fortschritte. Taj  (der Name fiel ihm in süßen Träumen über Indien ein) war in den frühen 60er-Jahren Frontmann der R&B-Band The Elektras, während er gleichzeitig in die Folkszene von Boston eintauchte, auf der auch viele tourende Blues-Koryphäen auftraten. 'Einer der Läden, in die man gehen konnte, war der Club 47', sagt Taj Mahal. 'Also gingen wir dorthin, um Leute spielen zu sehen – Jesse Fuller und Rev. Gary Davis.' Dort traf er auch den jungen 12-Saiten-Gitarristen Jesse Lee Kincaid. 'Er ging auf die Bühne, um an einem dieser Hootenanny-Sessionabende seine drei Stücke zu spielen – der Typ war richtig gut', sagt Mahal. 'Er begann mir von einem Kerl namens Ry zu erzählen, der an der Westküste lebte und wirklich gut war- Jesse hatte ein paar Stunden bei ihm genommen.'

Die beiden fuhren 1964 Richtung Westen nach L.A. 'Wir unterhielten uns, während wir durchs Land fuhren, dass wir vielleicht eine Band zusammenstellen könnten, die anders war als alle anderen', sagt Taj. 'Ry', das war der Gitarren-Star Ry Cooder. 'Sofort nach unserer Ankunft traf ich ihn, hing mit ihm rum und spielte mit ihm. Er war bereit mitzumachen', erinnert sich Mahal. Mit dem Bassisten Gary Marker und Drummer Ed Cassidy formierten sie die bluesrockigen Rising Sons, die bei Columbia unterschrieben und ein Revival von Skip James' The Devil's Got My Woman als ihre einzige 45er veröffentlichten. Ihre LP kam damals nie heraus, vielleicht zum Teil wegen ihrer gemischtrassigen Besetzung. 'Sie verstanden nicht, was wir machten', sagt Mahal.

Das Verschwinden der LP im Archiv hielt ihn nicht davon ab, 1968 sein eigenes Debütalbum für Columbia zu machen, das nur seinen Künstlernamen trug. 'Wir waren alle als einzelne Künstler unter dem Namen Rising Sons bei der Plattenfirma unter Vertrag', sagt er. 'Ich blieb auf dem Label und investierte etwas Energie, um mit den Bossen zu kommunizieren und sagte: 'Ich habe noch ein paar Sachen, die ich gern machen würde. Vielleicht können wir damit was anfangen.'' Zum Glück nahm Clive Davis sein Angebot an – und damit begann eine fantastische Serie von Alben, auf denen Taj Mahal alle Spielarten des Blues von kompletter elektrischer Band bis zu akustischen Soloaufnahmen auslotete. Auf dem rollenden She Caught The Katy (And Left Me A Mule To Ride), von David Rubinson am 25. Mai 1968 in Hollywood produziert, spielte Mahal sowohl Bluesharp als auch Gitarre, Jesse Ed Davis war an der anderen Gitarre, Gary Gilmore am Bass, und Chuck Blackwell saß am Schlagzeug. Der Song basiert auf einer Vorkriegsaufnahme des Mandolinenspielers Yank Rachell und stammt von Tajs LP 'The Natch'l Blues'. Albert King ehrte Tajs Version mit seiner Interpretation für Stax im Jahr 1971. Yank erhielt mehr Tantiemen, als er sich jemals erträumt hatte, besonders als die Blues Brothers den Song für ihren Film coverten.

Bill Dahl aus PLUG IT IN! TURN IT UP! Electric Blues 1939-2005 - The Definitive Collection! - "Plug It In! Turn It Up! - Electric Blues 1939 - 2005" auf Bear Family Records hat bei den Blues Music Awards in Memphis, Tenneessee, am 9. Mai den prestigetraechtigen Preis in der Kategorie 'Bestes historisches Album' erhalten. Die einzigartige, 12-teilige CD-Dokumentation vermittelt erstmals einen umfassenden Blick auf die Geschichte dieses bedeutsamen Genres, unabhaengig von Grenzen, die einzelne Plattenfirmen aufzeigen. Unser Autor Bill Dahl aus Chicago war vor Ort und nahm den Preis vor etwa 1.300 Bluesmusikern, Journalisten und Fans entgegen. Die Blues Music Awards, die alljaehrlich in Memphis fuer die besten Blues-Veroeffentlichungen verliehen werden, gelten als wichtigste Auszeichnung weltweit und werden auch als 'Oscars des Blues' bezeichnet..

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Tracklist
Taj Mahal - Main Point, Bryn Mawr, PA, 14th Mar 1972 (CD) CD 1
01 Kalimba song
02 Sweet home Chicago
03 Eighteen hammers
04 Goin' up the country, paint my mailbox blue
05 Preaching blues
06 Ain't nobody's business but my own
07 Fannie Mae
08 Good morning little school girl
09 Jailhouse rock
10 Tom & Sally Drake
11 A little soulful tune
12 Talk
13 Fishin' blues
14 Talk
15 Shake 'em on down
16 Corinna