Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - rocktimes
Country ist hier kaum angesagt, es wird vornehmlich gerockt und gerollt, und Rockabilly steht auch auf dem Plan. Die ältesten Aufnahmen stammen aus 1957, wie zum Beispiel "Blue Suede Shoes" oder "Mystery Train", beides Songs, die auch Elvis Presley damals erfolgreich coverte. Obwohl wirklich nicht minder beindruckend, dürfte Felts damit wohl nicht so erfolgreich gewesen sein, schade eigentlich.
Die Zeitspanne reicht weiter über die frühen sechziger Jahre ("Little Miss Blue", 1961), ("Night Creature", 1964) die Mitt-Sechziger ("Dee Dee", 1966, hier mit einem Schuss Rhythm & Blues angereichert), die Siebziger ("Chased By The Dawn", 1972, hier nun ein wenig Country-Feeling inklusive), die Achtziger ("Pink And Black Days", 1989) die Neunziger ("Riverside Drive", 1998) bis hin in das neue Jahrtausend ("Baby Let’s Play House", 2001/2002).
Auffällig ist, dass sich Felts offensichtlich in der musikalischen Entwicklung relativ parallel an Elvis Presley orientierte. Erst nach dessen Tod wechselte es dann wieder, ist der 1989er Titel doch wieder an die Fifties angelehnt, ebenso wie die nachfolgenden neueren Songs. Allen gemein ist jedoch die Frische und Energie, die von der Musik ausgeht, ein edles Päckchen, diese CD!
Country ist hier kaum angesagt, es wird vornehmlich gerockt und gerollt, und Rockabilly steht auch auf dem Plan. Die ältesten Aufnahmen stammen aus 1957, wie zum Beispiel "Blue Suede Shoes" oder "Mystery Train", beides Songs, die auch Elvis Presley damals erfolgreich coverte. Obwohl wirklich nicht minder beindruckend, dürfte Felts damit wohl nicht so erfolgreich gewesen sein, schade eigentlich.
Die Zeitspanne reicht weiter über die frühen sechziger Jahre ("Little Miss Blue", 1961), ("Night Creature", 1964) die Mitt-Sechziger ("Dee Dee", 1966, hier mit einem Schuss Rhythm & Blues angereichert), die Siebziger ("Chased By The Dawn", 1972, hier nun ein wenig Country-Feeling inklusive), die Achtziger ("Pink And Black Days", 1989) die Neunziger ("Riverside Drive", 1998) bis hin in das neue Jahrtausend ("Baby Let’s Play House", 2001/2002).
Auffällig ist, dass sich Felts offensichtlich in der musikalischen Entwicklung relativ parallel an Elvis Presley orientierte. Erst nach dessen Tod wechselte es dann wieder, ist der 1989er Titel doch wieder an die Fifties angelehnt, ebenso wie die nachfolgenden neueren Songs. Allen gemein ist jedoch die Frische und Energie, die von der Musik ausgeht, ein edles Päckchen, diese CD!
Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Tam Tam
NARVEL FELTS: »ROCKS« (Bear Family)
Die von Bear Family regelmäßig bestückte iRocksi-Serie hat ein weiteres Mitglied: Nar-vel Fehs. Obwohl er in den 1950er Jahren als Rockabilly Sänger durch die Lande zog, kam der Durchbruch in den siebziger fahren als Country-Sänger. Doch auf dieser Zusammen-stellung soll man endlich seine unglaubliche Stimme im Zusammenhang mit deftigem Rock'n'Roll und krachendem Rockabilly hö-ren. Daneben gibt es fünf Live-Aufnahmen, die erahnen lassen, wie das Publikum wäh-rend seiner Konzerte fast ausrastete und ein schönes Booklet mit Infos und Fotos. (the)
NARVEL FELTS: »ROCKS« (Bear Family)
Die von Bear Family regelmäßig bestückte iRocksi-Serie hat ein weiteres Mitglied: Nar-vel Fehs. Obwohl er in den 1950er Jahren als Rockabilly Sänger durch die Lande zog, kam der Durchbruch in den siebziger fahren als Country-Sänger. Doch auf dieser Zusammen-stellung soll man endlich seine unglaubliche Stimme im Zusammenhang mit deftigem Rock'n'Roll und krachendem Rockabilly hö-ren. Daneben gibt es fünf Live-Aufnahmen, die erahnen lassen, wie das Publikum wäh-rend seiner Konzerte fast ausrastete und ein schönes Booklet mit Infos und Fotos. (the)