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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - Link Wray Rocks - NOW DIG THIS
Während die oben genannten Selektionen ihre Aufnahme in das Set verdienen und Abwechslung bringen, liegt Link's Erbe in seinen brutalen Instrumentalstücken. Wie Bill Dahl in seinen grandiosen Liner Notes schreibt: "Kein Gitarrist hat jemals mehr mit einer Handvoll titanischer Powerchords gesagt." Raw Hide','Batman Theme','I'm Branded','Jack The Ripper','Run, Chicken, Run','Ace Of Pades' und sein unsterbliches Signaturstück'Rumble', teilweise inspiriert von The Diamonds' The Stroll', sind alle hier. Die Titel wurden gut ausgewählt und ich bewertete siebzehn der restlichen Titel als qualitativ hochwertig. Das langsame Original'Big City After Dark' und das Cover von Bill Doggett's hektischem'Hold It' wurden Ray Vernon & The Raymen bei der Erstveröffentlichung gutgeschrieben.

Die lateinamerikanischen Sorten'El Toro' und'Pancho Villa' sind im Wesentlichen die gleiche Melodie und beide Versionen sind in Ordnung. Tijuana', wie man es erwarten würde, ist ein weiteres mit mexikanischem Geschmack. Slinky' bietet Dschungeltrommeln und'Right Turn' ist eine rohe Bash. Die flotten Hand-Klapper" und Studio-Blues", die irreführend als solider Mover bezeichnet werden, haben den Kumpel der Band, Switchy, auf Saxophon. Deuces Wild' ist mutig und'Hang On' ist temporeich mit einem starken Stich. Turnpike USA' ist ein ansteckender Mover und auch der Dance Contest' hängt nicht herum. Der Apache - wie der Gesetzlose - ist ziemlich spärlich.
und das Tempo "Mr. Guitar" ist treffend benannt. Die finsteren `The Shadow Knows' und Duane Eddy-ish'Dixie Doodle' schaffen es ebenfalls in diese Kategorie.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Stereo
Link Wray Rocks Bear Family Das sublimste Gitarren-Intro der Rock-Geschichte fiel Stephen Stils für „For What It's Worth" ein. Ungleich lauter drehten die Gitarris-ten Verstärker bei ihren berühmten Intros zu „Purple Haze", „Johnny B. Goode", „You Really Got Me", "I Feel Fine", „Sunshine Of Your Love" und „Whole Lotta Love" auf. Aber revolutionärer als alles, was ein Ritchie Blackmore, Brian May oder Jack White später zu bieten hatten, klang „Rumble": Mit die-sem Song erfand Link Wray „power chord" und „fuzztone". Von Jeff Beck bis Pete Townshend waren alle bekennende Fans. Stevie Van ein ums andere Mal Zuhörer zur Identifikation einzuladen verstand.

Typisch war das so lakonisch wie resigniert erzählte „Codeine", kein demonstrativ warnender Anti-Dro-gen-Song wie Buffy Sainte-Maries berühmter „Codine". Seither eine mit vielen Preisen ausgezeichnete Galionsfigur im Americana- und Alternativ-Country-Genre, hatte Isbell „Here We Rest" in zwei renommier-ten Studios in Alabama (wo er lebte) aufgenommen und in Nash-ville abmischen lassen.

Weil ihm das Ergebnis mittlerweile miss-fiel, ließ er Dave Cobb von beiden Platten komplett neue Remixes/ Remaster produzieren: der Sound nicht mehr wattiert/basslastig, son-dern ungleich transparenter, die Gesangsspur präsenter, Instrumente weit besser in der Stereobühne differenziert, der neue Mix in einigen Fällen eine Offenbarung!
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Stereoplay
Das aggressive Scheppern und Wummern des Gitarristen Link Wray (1929-2005) inspirierte die Surf-Rocker und später die Punk- und Grunge-Kollegen. Zwei Songs auf dieser Com-pilation zeigen, welch mittelmäßiger Sänger der US-Amerikaner war. Die übrigen 32 Tracks be-stätigen ihn als Geschichtenerzähler, wenn nicht gar als Magier auf der meist kunstvoll verzerrt klingenden Strom-Gitarre. Er hatte die Aufnah-men 1958-66 fair verschiedene Labels eingespielt. Aus deren Archiven pickte sich Bear Family die musikalisch und klanglich besten Beispiele he-raus. Deshalb wurde diese CD zur ultimativen Werkschau der Gitarristen-Ikone Link Wray. WD
Bear Family (75:15)
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Eclipsed
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: ECLIPSED Ausgabe 11 - 2019
BCD 17600 LINK WRAY "Rocks" BCD 17512 V.A. "Blues Kings of Baton Rouge" BCD 17503 V.A. "Autumn Leaves"
SurfiGuJtar LINK WRAY „Link Wray Rocks" (Bear Family) Link Wray war schon immer ein ganz heißes Eisen in Sachen Surf-/Instrumental-Mu-cke mit einer messerscharfen Gitarre. Sein Sound und Stil wurden von zahlreichen Bands kopiert, die besonders von Nummern wie „Rumble", „Raw Hide" oder dem eher exotischen „Tijuana" angetan waren. Ne-ben den erwähnten Songs finden sich auf der vorzüglichen Zusammenstellung noch 31 weitere Tracks wie „Jack The Ripper", das grandiose „Batman Theme", „Run Chi-cken, Run", „Big City Stomp" und natürlich „Mr. Guitar". Die 6-seitige Digipak-Aus-gabe enthält ein 36-seitiges Booklet, das mit vielen Infos und detaillierten Angaben zu den einzelnen Titeln aufwartet. Aufgrund der unterschiedlichsten Quellen bestehen gelegentlich klangliche Unterschiede zwi-schen den Tracks, was aber nie stört, denn Surf darf ruhig ein wenig ruppig sein.