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Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

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Bear Family in der Presse – was andere über uns schreiben

Was Medien, Magazine & Fachjournalisten sagen

Bear Family Records gilt weltweit als Referenz für hochwertige Musik-Reissues. Unsere Veröffentlichungen werden regelmäßig in Fachzeitschriften, Feuilletons und Online-Portalen besprochen – von Rolling Stone bis JazzThing, von Deutschlandfunk bis Mojo Magazine.

Reputation durch Qualität

Ob umfangreiche Boxsets, neu gemasterte CDs oder Vinyl-Editionen mit Booklet – unsere Veröffentlichungen sorgen immer wieder für mediale Aufmerksamkeit. Hier findest du Pressestimmen, Rezensionen, Zitate und Einblicke, wie Musikjournalisten und Sammler unsere Arbeit bewerten.

Stimmen, die zählen

Du willst wissen, was Musikjournalisten über deine nächste Lieblingsveröffentlichung denken? Dann schau regelmäßig hier vorbei – und entdecke, warum Bear Family in der Musikwelt seit Jahrzehnten einen ganz besonderen Ruf genießt.

Press - Nate Gibson Nate Gibson & The Stars Of Starday - OX Magazin
Nate Gibson & The Stars Of Starday Bear Family • bear-family.de • Mit seinem mir viel Akribie recherchiertem Buch über das legendäre Country-Indie-Label Starday hat Nate Gibson ein weitgehend unterbeleuchtetes Kapitel der Western-Szene aufgeschlagen. Seit 2001 nimmt der Musi-khistoriker Gibson auch eigene Platten auf, zunächst mit Starday-Künstler Yodellin'Benny Roberts, des-sen Geschichten über das Label ihn nicht mehr los-lassen sollten. Parallel zu den Recherchen für das Buch überlegte Gibson dann, wie er den Starday-Sound in der Gegenwart präsenter machen könnte. Die Lösung war einfach: Neben den Interviews mit Sängeruinnen und Musikern des Labels nutzte er seine Kontaktdatenbank, um mit vielen Beteiligten neue Aufnahmen einzuspielen.
Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - Oldiemarkt
Various Artists Tropical Trips Vol. 1 Cree CCD 1231/Bear Fa-nily Fraglos war es eine gute Idee der Bärenfamilie, sich mit dem auf Trinidad beheimateten Label zu-sammen zu tun. Warum das so ist, zeigt dieser Sampler, der Tracks, die bislang bereits erschienen, auf einer Disc versam-melt. Gerade die Tatsache, dass das ein ganz anderer Klang ist als das, was man normalerweise aus Bre-men bekommt, spricht schon fiir die Partner-schaft mit Merten Kaatz, der die Idee dazu hatte. Dieser Sampler zeigt die ganze Bandbreite der Mu-sik von der Karibik-Insel.
Presse - Various Artists Fremde oder Freunde? - Die englischen Originale der deutschen Kultschlager - Eclipsed
VARIOUS ARTISTS „Fremde oder Freunde?" (Bear Family) Wer erinnert sich nicht gerne an die gran-diose Bear-Family-Serie „1000 Nadel-stiche" und den ebenso betitelten fan-tastischen Begleitband des Hamburger Musikspezialisten Bernd Matheja? Dort ging es um alle möglichen und unmöglichen deutschen Coverversionen englischsprachi-ger Hits. Dirk Böhling und Thomas Schön-herr, Macher der Sendung „Oldiebörse" bei Radio Bremen 1, haben nun in die entge-gengesetzte Richtung recherchiert und eine Kompilation der Originale zusammenge-stellt. Aus Eddie Rabbitts „Rocky Mountain Music" wurde „Barfuß durch den Sommer" (Jürgen Drews), das Sir Douglas Quin-tet lieferte die Vorlage für Michael Holms „Mendocino", The Band mit „The Night They Drove Old Dixie Down" die Musik für Juliane Werdings „Am Tag, als Conny Kramer starb". Das sind nur drei von 22 hier versammelten Tracks. Die CD im Di-gipak verfügt über ein 20-seitiges Booklet, in dem neben ausführlichen Liner-Notes jeweils die Cover der Singles beider Versio-nen abgedruckt sind. Originell!
Presse - The Everly Brothers - Studio Outtakes - hifi&records Sommerausgabe
Am Gesang der Brüder Don und Phil Everly orientierte sich später das Vokalduo John Lennon und Paul McCartney. Die Harmoniegesänge der Beach Boys bis zu den Byrds oder Cros-by, Stills & Nash waren von den Brothers inspiriert worden. Simon & Garfunkel starteten ihre Karriere sogar als Everly-Imitatoren. Diese CD präsentiert 34 Auf-nahmen aus den fahren 1957 bis 6o, die vom Cadence-Label seinerzeit nicht ver-öffentlicht wurden. Der erste Take von »Bye Bye Love«, bei dem die akustische Rhythmusgitarre den Gesang noch ein wenig übertönt, dokumentiert die Ent-stehung und Entwicklung dieses Everly-Hits. Bei »Keep -A- K nocki n' (Take 5)« oder dem ansonsten total verkorksten »Be Bop A Lula (Take 4)« schnalzt der Rock'n'Roll-Fan heute mit der Zunge, weil die alles übertönende E-Gitarre hier viel zu knackig losfetzt. Take 5 von »All I Have To Do Is Dream« verrät, wie schwierig es gewesen sein muss, den geeigneten Tonfall für diesen Schmuse-pop-Klassiker zu finden.
Presse - Little Junior Parker Rocks - Le Cri Du Coyote # 161
LiTTLE JUNIOR PARKER: Junior Parker Rocks "Rocks"? Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Der Bluesman mit seiner samtenen Stimme, der schwarze Crooner, der flüsterte, konnte also während einer langen CD mit 31 Tracks "rocken"? Natürlich war es Junior Parker, der den Mystery Train komponierte und kreierte (übrigens inspiriert nach seinen eigenen Worten. von Cannonball Blues der Carter Family, deren Fan er war), einer der offensichtlichsten Rockstandards' n' Roll natürlich, Freund von Elvis Presley, sein Barefoot Rock ist ein sehr glaubwürdiger Leihgabe in der Art von Elvis und natürlich hat Parker auch - inmitten von Slow Blues und Balladen - eine gute Menge schneller Tracks aufgenommen.... die sich hier mit Intelligenz versammelt haben, effektiv eine CD geben..... rockig!
Presse - Tommy Steele Doomsday Rock - The Brits Are Rocking, Vol.1 - Eclipsed
TOMMY STEELE "Doomsday Rock - The Brits Are Rocking Vol. 1" (Bear Family)
Bear Family startet mit dieser CD im Je-welcase eine neue Serie, in der die Frühzeit der britischen Populärmusik unter die Lupe genommen wird. Für den Auftakt gibt es sicherlich keinen geeigneteren Interpre-ten als Tommy Steele, denn er vereinte den „Punch" des Rock 'n' Roll mit seinem eige-nen Gitarrenstil und mischte damit nicht nur die braven Skiffle-Bands auf, sondern brachte auch die jungen Rock-'n'-Roll-Girls auf die Tanzfläche. Bizarre Nummern („Rock With The Caveman", „Cannibal Pot"), schräge Tracks („Drunken Guitar"), auch mal „angejazzte" Songs („Two Eyes"), sogar Pop („Happy Go Lucky Blues"), aber auch kernige Coverversionen („Come On Let's Go" oder „Tallahassee Lassie") werden den Neuling verblüffen. Toll! Das 38-sei-tige Booklet enthält zahlreiche Fotos, aus-führliche Liner-Notes und eine Diskografie.
Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - musicreviews
Nichts weniger als die Flucht aus dem tristen und grauen Alltag verspricht uns die Bären-Familie mit ihrer 16-teiligen Compilation tropischer Sounds. Zusammengestellt hat Merten Kaatz, Musikenthusiast, Grafiker und DJ – diese Reihenfolge dürfte in etwa hinkommen.

Und ja: Wer karibisch-afrikanischen Klangwelten nicht gänzlich abgeneigt ist, wird an dieser Sammlung mit weit über einstündiger Laufzeit tatsächlich seine helle Freude haben. Die gebotene Stilvielfalt garantiert einerseits ein hohes Maß an Abwechslung, das Zusammengehen von Afro-Boogie, Reggae, Funk, Soca oder Jazz lädt anderseits zum Entdecken und Staunen – jedenfalls, wenn man sich nicht ohnehin zu den Liebhabern des Genres zählt.

Das Schwelgen in den karibischen Klängen wird in erfreulicher Weise durch das gediegene Digisleeve und dem ausführlichen und schön gestalteten Booklet zusätzlich aufgewertet. Die Angaben zu den einzelnen Songs sind zweckmäßig und informativ.

Auch wenn sich das Herausstreichen einzelner Tracks bei einer Zusammenstellung der vorliegenden Art aus naheliegenden Gründen nicht aufdrängt, seien doch zwei Songs herausgepickt:
Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - GOOD TIMES
VARIUU5 AKTIS TROPICAL TRIPS VOL. 1 Der Sommer naht, da gibt es keine Zweifel. Sich dabei von Musik aus den Tropen be-schallen zu lassen, ist nicht die schlechteste Idee, ideal ist dabei eine Zusammenstellung, wie sie Bear Family nun mit TROPICAL TRIPS VOL. 1 anbietet. Verteilt auf die letz-ten Jahre hat das norddeutsche Label immer wieder Schätze aus den Archiven von Cree Records wiederveröffentlicht, auch jetzt hat es sich erneut aus diesem Fundus bedient. Und es macht immer wieder sprachlos, wie weit das stilistische Spektrum dabei reicht, angefangen von Embryos Dancefloor-Filler aus Trinidad, "Wajang Woman", über lässig-groovige Tunes wie "All Nite Tonight" von Barbara Hernandez und die programma-tische "Party Music" der Cinnamon Suns bis zu Sly & Robbie mit ihrer Reggae-Interpre-tation von Marvin Gayes "Inner City Blues". Klanglich auf höchstem Niveau, das Booklet sorgt für kurz prägnante Infos zu allen Songs und Künstlern. (Bear Family, 16/68:20) us
Presse - Bill Haley & His Comets See You Later Alligator (10inch LP) - Oldiemarkt
Verglichen mit den 50er Jahren leben wir heute in einer deutlich anderen Welt, in der man wissen kann - wenn man es will - was zur selben Zeit auf irgendeinem Teil des Glo-bus passiert. Das war vor 60 Jahren ganz an-ders. Ganz abgesehen davon, dass man mit dem Flugzeug nicht direkt in die USA oder nach Südamerika fliegen konnte - ganz zu schweigen von Asien - wusste man erst Wo-chen oder Monate später, was am anderen Ende der Erde passiert war. Dasselbe galt na-türlich für die Pop- und Rockmusik. Jeder, der die Beatles kennt weiß, dass die frühen LPs entweder überhaupt nicht oder in stark veränderter Form und mit anderen Titeln in den USA erschienen. Geschah das in den wichtigsten Märkten der leichten Muse kann man sich vorstellen, dass in den weniger pro-fitablen Regionen der Welt noch ganz andere Produktionen auf den Markt gebracht wurden und ein schönes Beispiel dafür ist die 10"-LP Rock'n'Roll (Bear Family BAF 11001) von Bill Hal
Presse - Bill Haley & His Comets See You Later Alligator (10inch LP) - Good Times
BILL HALEY E SEUS COMETAS SEE YOU LATER, ALLIGATOR Ein YouTube-Film hat den ersten Be-such Bill Haleys und seiner Kometen 1958 in Brasilien festgehalten. Zu se-hen ist die hitzige Fanverehrung, die dem Rock'n'Roll-Star entgegenschlägt, anschließend wird Ha-ley von Reporter Murilo Antunes Alves in der Flughafenhalle interviewt. Das Tanz-fieber hatte der Musiker mit den Filmen „Rock Around The Clock" und „Don't Knock The Rock" schon zwei Jahre vorher ausgelöst. Die 25-cm-LP (10") SEE YOU LATER, ALLIGATOR ist die Neuauflage einer seltenen Decca-Platte, die 1956 in Brasilien erschienen und auf 500 Exem-plare limitiert ist. Neben einer Reihe von Filmsongs ("R-O-C-K", "Rip It Up") gibt es eine Rock'n'Roll-Fassung des Klassi-kers "When The Saints Go Marching In" und das Insenmental "Rudy's Rock" mit dem stilbestimmenden und flott aufspie-lenden Saxofonisten Rudy Pompilli. Die LP, inklusive zweier Bonustracks, ist ein sauber verarbeitetes Stück Musikge-schichte auf Vinyl und steckt in einer Re-produktion des seltenen Originalcovers. Ein echtes Sammlerstück. (Bear Family, 10 Tracks)
Presse - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Musikreviews
Ein weiteres kleines Prachtstück aus der „Rocks“-Reihe von Bear Family Productions, wie gehabt mit riesigem informativen und fotoreichen Booklet von sage und schreibe 40 Seiten. Diesmal wählte sich die Nostalgie-musikalische Bärenfamilie NARVEL FELTS aus, um ihn auf „Rocks“ mit 35 (!!!) Songs rocken zu lassen.

Der 1938 geborene amerikanische Rockabilly- und Country-Musiker NARVEL FELTS machte bereits in den 50er-Jahren als Rockabilly-Sänger – natürlich nach bester ELVIS-Tradition – mit einer hervorragenden Stimme auf sich aufmerksam, wurde aber erst in den 70er-Jahren mit Country-Nummern aufmerksamer im Musikgeschäft verfolgt.

Auf dieser Bear-Family-Zusammenstellung findet man nun vorrangig seine Rock-Songs, die ursprünglich auf den Labels Mercury, Sun, ARA, Pink, Cone, Hi, Rollin' Rock, Rockstar, Renay oder Southern Sound erschienen. Selbst Livemitschnitte von einem Konzert aus dem Jahr 1956 sind enthalten. Hier hören wir noch den Rocker und nicht den mit seinen Country-Songs im Mainstream angekommenen Musiker. Dazu erfahren wir alles über ihn und seine Musik in den detaillierten englischen Linernotes des Musikhistorikers Bill Dahl, der die gesamte frühe Karriere von Felts umreißt.
Seltene Fotos und Illustrationen ergänzen anschaulich den Text.
Presse - The Everly Brothers - Studio Outtakes - 6strings24frames
„Bye Bye Love“, „Wake Up Little Susie“, „ Claudette“ „Brand New Heartache“….
die neue Everly Brothers-CD aus dem Hause Bear Family könnte man ohne Probleme für ein weiteres Best Of des großen Duos mit den makellosen Stimmen halten. Allein, um eine herkömmliche Greatest Hits-Zusammenstellung mit den bekannten Evergreens und Klassikern handelt es sich mitnichten.
Vielmehr hat sich das Raritäten-Label die Frage gestellt, wie eine Recording Session in den späte Fünfzigern wohl ausgehen haben mag – damals als Rock N´ Roll noch Neuland war und Protagonisten des Genres wie die Everly Brothers Single um Single Musikgeschichte schrieben. Herausgekommen ist eine 34 Tracks umfassende Compilation, die Outtakes , „working versions and sketches“ enthält. Diese wurden zwar schon vor einiger Zeit als Mini Box released, kommen nun aber erstmals als erschwingliche Single Disc in den Handel.
Presse Archiv - Lou Cifer & The Hellions - Rockville Revelation - OX Magazin
LOU CIFER & THE HELLIONS Rockville Revelation Bear Family • bear-family.com 45:50 • Wenn einem etwas von diesem Label aus dem nordi-schen Holste ins Haus gesandt wird, steigt ziem-lich schnell die Vorfreude, gepaart mit einer nicht minder hohen Erwartungshaltung. Bear Family überschlagen sich doch immer beim Booklet und mit ihren tonalen Releases ohne-hin. Doch nach den ersten Songs muss ich meine Euphorie zunächst etwas herunterschrauben. Klar kennt man diese Band aus dem Ruhrgebiet um den charismatischen Fronter Lou Cifer, doch am Anfang wirkt ihr Teddyboy-Rock standari-siert und ich vermisse das gewisse Etwas. Doch zum Glück nicht allzu lange. Denn die 18 Songs nehmen mehr und mehr an Fahrt auf und spä-testens beim witzigen „Full moon and empty bottles" hat sich die Scheibe in meinen inne-ren Organen regelrecht wohlig eingenistet. „
Presse - Various Artists Fremde oder Freunde? - Die englischen Originale der deutschen Kultschlager - Musikreviews
Eine absolut herrliche Idee, die sich da Bear Family Records hinter dem Titel „Fremde oder Freunde?“ wieder ausgeheckt haben!
So schlicht und ergreifend der Ansatz ist, umso gigantischer ist das Ergebnis, denn hinter dem Albumtitel verbergen sich insgesamt 22 Songs, die wir Deutschen garantiert alle kennen … oder halt, eben doch nicht kennen, aber irgendwie doch kennen, allerdings oftmals ohne zu wissen, dass diese vermeintlich deutschen Hits, welche allesamt in Old Germany Hitparaden-Stürmer waren, im Grunde nur gut geklaute und ins Deutsche übertragene Cover-Versionen sind, die unseren Schlagerstars zu riesigen Erfolgen und noch mehr – auch finanzieller – Anerkennung verhalfen.

Die Grundlage der CD basiert auf der „Oldiebörse“, die seit 1995 jeweils am ersten Montag jeden Monats auf Radio Bremen Eins gesendet wird. Gemeinsam mit den beiden Machern Dirk Böhling & Thomas Schönherr ist diese „Fremde oder Freunde?“-Kollektion jetzt schon die siebte Kooperation zwischen den beiden Musik-Experten und der musikalischen Bären-Familie. Dabei herausgekommen ist ein faszinierendes Kleinod von englischen und französischen Songs, die allesamt als Anregung und Vorlage für deutsche Megahits der Schlager-Szene dienten und mitunter riesige Unterschiede zu den deutschen Musik-Abziehbildern aufweisen.
Presse - Various - Cree Records Tropical Trips Vol.1 - Life Is Better In The Tropics - Penthouse

Die „Tropical Trips" entstammen den Archiven des Labels Crce Records, das sich auf die Musik aus Trinidad und Tobago spezialisiert hat. 16 Fundstücke wie das herausragende „Wajang Woman" von einer Band namens Embryo (nicht die gleichna-mige Krautrock-Band) aus dem Jahr 1976, jeweils mit kurzer Booklet-Einführung, wecken karibische Gefühle mit Retro-Flair.
Neu auf CD
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Rocktimes
Die vierzig Songtitel enthalten sechs Radio-Broadcasts jener Tage. Klar, zu den Stars finden wir natürlich deren übliche Markenzeichen, The Big Bopper mit "Chantilly Lace", Buddy Holly mit "Peggy Sue", Ritchie Valens selbstverständlich mit "La Bamba". Aber auch so manch' andere musikalische Perle finden wir auf dieser liebevollen Kompilation, überwiegend mit Rock’n’Roll, dessen Entwicklung nach der Tragödie zunächst gestoppt wurde, aber auch Rockabilly, Country und Popmusik.
Neben den Songs von den Verstorbenen gibt es auch Tribut-Songs, die an das Unglück erinnern, so singt Eddie Cochran von den "Three Stars". Tragisch in der Aussage hinsichtlich des Hintergrunds, jedoch wichtig hinsichtlich dessen, dass dadurch den drei Musikern posthum erneut eine Ehrung zu Teil wurde. Dank der Bärenfamilie für diese tolle CD!
Presse - Various Artists Fremde oder Freunde? - Die englischen Originale der deutschen Kultschlager - Rocktimes
Natürlich waren Schlager damals kein Thema, das ging gar nicht. Zumindest konnte man sich nicht outen, so etwas jemals zu hören, obwohl man – wie in meinem Fall – bei der Oma damit konfrontiert wurde und in ganz jungen Jahren auch schon mal mitträllerte.
Aber spätestens mit dem ersten Transistorradio wurde die 'wahre musikalische Welt' entdeckt und fortan allem, was mit Schlager zu tun hatte, mit rümpfender Nase begegnet. Da gab es keine fetzende Gitarre, kein Drumgewitter und lange Haare hatten die männlichen Vertreter auch nicht. Und vor allem sangen sie in deutscher Sprache. Ein No Go, zumal man somit auch die als seicht empfundenen Texte verstand. Hätte man in jenen Tagen auch nur die leiseste Ahnung gehabt, wie seicht das 50 Jahre später noch werden sollte …
Natürlich sind auch aus heutiger Sicht viele der Texte nicht unbedingt sinnig, aber das waren die Lyrics der Rocker oft auch nicht. Wie auch immer, so einiges von z. B. Udo Jürgens, Katja Ebstein, Daisy Door, Adamo oder Peter Maffay aus seligen Zeiten tut heute nicht mehr weh und die Texte eines Udo Jürgens zum Beispiel waren eigentlich immer über Zweifel erhaben.
Presse Archiv - The Great Tragedy - Winter Dance Party 1959 - Rock and Roll Musikmagazin
Hier ist der Soundtrack zur "Winter Dance Party", die durch den legendären Flugzeugabsturz über-schattet, aber nicht abgebrochen wurde. Neben den klassischen Songs von Buddy Holly, Ritchie Valens und Big Bopper sind auch Titel von Frankie Sardo, Dion & The Belmonts, Waylon Jennings und Debbie Stevens zu hören, die ebenfalls zum Tourtross gehörten. Dazu kommen Werbejingles mit den Stimmen von Holly, Valens und Bopper. Außerdem originale Nachrichtenmitschnitte in denen vom Flugzeugunglück berichtet wurde. Ab-gerundet wird diese CD mit Tributesongs von u.a. Ray Campi und Eddie Cochran. Dazu gehört ein 24seitiges Booklet mit Story und vielen Abbildun-gen. Klasse. H.-Günther Hartig
Presse - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Oldie Markt
Die Reihe von Rock 'n 'Rollern, die irgen-dwann zur Countrymusik wechselten, ist schier end-los und der bei Keiser in Arkansas am 11. Novem-ber 1938 geborene Mann war einer von ihnen. Er begann 1956, als er einen Talentwettbewerb in sei-ner High School gewann. In den 50er und 60er Jah-ren brachte er vor allem Rockabilly, doch dann schwenkte er ab zur Coun-trymusik. Die 35 Songs beweisen, dass er ein phantastischer Sänger und echter Rocker war. Diese CD ist ein Genuss.
Presse Archiv - Various - That'll Flat Git It! Vol.32 - OX Magazin
That'll Flat Git lt! Vol. 32 Bear Family • bear-famlly.de • Die ehrgeizige Hat Git Itl"-Reihe von Bear Family geht In die nächste Runde. Mit Teil Nummer 32 nimmt das Sound-Archäologen-Team um den fleißigen Nico Feuerbach die Label-Familie Decca/Coral/ ' Brunswick unter die Lupe. Die Decca-Labels hat-' ten in den Fünfziger und Sechziger-Jahren gerade in Nashville ihren Wirkungskreis, nicht zuletzt dank der A&R-Leute Paul Cohen und Owen Bradley. Die größten Seller des Rosters waren sicherlich Buddy Holly, Brenda Lee und die Burnette-Brü-der, allesamt hier mit starken Aufnahmen vertre-ten.
Presse - Tommy Steele Doomsday Rock - The Brits Are Rocking, Vol.1 - Streetclips
Die „Bear Family“ präsentiert eine neue Kompilationsreihe namens ´Doomsday Rock – The Brits Are Rocking´. Die erste Ausgabe wird dem ersten britischen Popstar der Nachkriegszeit gewidmet: Tommy Steele.

Tommy „Steele“ Hicks trifft im Sommer 1956 auf Lionel Bart und Mike Pratt. Sie gründen die Skiffle-Band THE CAVEMEN. Als das Business auf sie aufmerksam wird, nennen sie sich TOMMY STEELE & THE STEELMEN und erzielen mit den Singles ´Rock With The Caveman´ und ´Singing The Blues´ erste Hits. Obendrein wird Steele zum Filmstar, erhält eine Fernsehshow und ist fortan in jedem Medium seiner Zeit präsent. Als er sich Ende der Fünfzigerjahre vom Rock´n´Roll-Image lösen will, treten andere Künstler wie Cliff Richard oder Billy Fury in seine Fußstapfen.
Presse - Bill Haley & His Comets See You Later Alligator (10inch LP) - rocktimes
Bear Family Records hat der eigentlichen EP noch zwei Bonutracks hinzugefügt. "Two Hound Dogs" soll, so die damaligen und heutigen Vermutungen, als Antwort auf Elvis Presleys "Hound Dog" gedacht gewesen sein und fügt sich ganz hervorragend in das restliche Material ein, bei dem immer wieder auch das Saxofon eine große Rolle spielt. Bei der zweiten Bonus-Nummer handelt es sich um "Hide And Seek", die von der Rhythmusabteilung und erneut dem Saxofon angetrieben wird. Und der bereits oben erwähnte Billy Williamson lieferte vor dem Mikro ebenfalls eine sehr gute Figur ab. Die Scheibe kommt im 10″-Format, ist eine ganz feine Sache und eine wundervolle Ergänzung für jede ernstzunehmende Rock’n’Roll-Sammlung.
Presse - Various Artists Fremde oder Freunde? - Die englischen Originale der deutschen Kultschlager - Delrado
Macher von Radio e Bremen, die aufzeigt, . wo deutsche Schla-ger wie »Am Tag, als Conny Kramer starb" herstammen. Hier ist das Original von The Band vertreten, ebenso wie Klassiker von Roy Orbison, Ben E. King und, den Rahmen des Un-tertitels sprengend, Gilben Bdcaud.
Presse - The Everly Brothers - Studio Outtakes - Good Times
EVERLY BROTHERS STUDIO OUTTAKES Ursprünglich wur-den diese STUDIO OUTTAKES der Everly Brothers schon vor über zehn Jahren veröffentlicht, doch die Minibox mit ihrer hochwertigen Gestaltung und dickem Booklet war schnell vergriffen, ist seither nur noch als Import oder als Gebrauchtware verfügbar. Jetzt hat Bear Family den Blick hinter die Kulissen der Aufnahmesessions von so berühmten Hits wie "All I Have To To 1s Dream", "Bye Bye Love", "Claudette" oder "Take A Message To Mary" wieder neu aufgelegt, allerdings nicht mehr als Mi-nibox, sondern als normale CD mit 36-sei-tigem Booklet. Der wunderbaren Musik tut das keinen Abbruch, immer noch erklin-gen die ursprünglich eingespielten und am Ende verworfenen Versionen in unglaublich guter Tonqualität, immer noch liefern die Liner Notes im Booklet die notwendigen Infos, um die feinen Veränderungen zu den Originalen erkennen zu können. Klasse! ( Bear Family, 34/79:57) us
Presse - Bill Haley & His Comets See You Later Alligator (10inch LP) - Eclipsed
Über einen Mangel an unternehmerischer Kreativität darf man sich bei Bear Family nun wirklich nicht beklagen. Diesmal ha-ben sie eine Haley-10- veröffentlicht, de-ren Cover-Vorlage von der 1957er-Pres-sung aus Brasilien stammt! Neben zwei Bonustracks („Two Hound Dogs", „Hide And Seek") sind natürlich „See You La-ter Alligator", „Rip lt Up" und „The Saints Rock'N'Roll" enthalten, womit der nächs-ten Fifties-Party nichts mehr im Weg steht. Und mal ehrlich - Rock'n'Roll klingt auf Vinyl um Längen besser!
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