Pressearbeit / Media: 
Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Pressearbeit / Media:   Shack Media Promotion Agency Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]... mehr erfahren »
Fenster schließen
Bear Family Records - Pressearchiv

Pressearbeit / Media: 
Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - Music Street Journal
Destination Lust: Songs Of Love, Sex And Violence

Review by Gary Hill
This is an interesting collection. The tie that binds all of this together is the undercurrent of sex that was sort of hidden with a wink in the post World War II, pre-sexual revolution days. This set features a booklet that is really "adults only" and plenty of music that also is. I think that main strength here is from a historical perspective. That said, there are quite a few songs on the set that I really like, while there are others that don't stand up as well to the test of time.

This review is available in book format in Music Street Journal: 2020 Volume 3 at
lulu.com/spotlight/strangesound.




Track by Track Review

Jayne Mansfield - That Makes It
A ringing phone with Mansfield answering it starts this cut. The tune is a bouncy, over the top kind of number. The horns bring some jazz to the table. This is fun. The lyrics are pretty risqué for the time.

The Playboys - Charge It
The sexual tension as the "hi"s are exchanged at the start of this is thick. The cut has a cool jazzy groove to it. There aren't really lyrics, as such, but just a few moments of spoken question and answer. The horns really sing it like crazy on this number.
Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - Penthouse
So klang musikalischer Sex in den 50er- und 60er-Jahren: Die neue, lustvolle Bear-Family-Compi-lation konzentriert sich auf Songs, die damals teilweise zu heiß waren, um überhaupt im Radio gespielt zu werden. Zum Beispiel die Rarität „Litte Gir1" von John & Jackie aus dem Jahr 1958: Eine Dekade, bevor sich Jane Birkin mit Serge Gainsbourgs Je t'aime ... moi non plus" an die Spitze der Charts stöhnte, machte Jackie hier sehr überzeugend vor, wie sich ein weiblicher Orgasmus anhört — viel zu sexy für die Hitparaden der 50er-Jahre. Unverfänglicher war da die instrumentale Burlesque-Hymne „The Stripper", mit der David Rose im Juli 1962 Platz 1 der US-Charts erreichte und die auch aus zahlreichen Filmen bekannt ist. Aber im Mittelpunkt von „Destination Lust" stehen die „Sexbomben" der Zeit. Zwar fehlt die berühmteste, Marilyn Monroe, doch dafür ist ihre damals größte Konkurrentin Jayne Mansfield mehrfach vertreten, neben anderen Traumfrauen der Zeit wie Mamie van Doren, Ann-Margret und Elke Sommer. Immer noch heiß!
Jayne Mansfiekl konnte es sas Sexbombe und Multitalent mit Marilyn Monroe aufnehmen.
Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - Eclipsed
Nylons und Bondage auf der Tagesord-nung (besser „Nachtordnung") standen, genauso wie BegrifFe wie „Atombusen", „Granate" und „Sexbombe". Ja, in den USA waren die spaten Fiinfziger und frii-hen Sechziger nicht nur das Zeitalter der Petticoat-Girls und der ersten Halbstar-ken. Hinter vorgehaltener Hand, aber auch bei Anspielungen, die messerscharf an der . Zensur vorbeiflutschten, wurde der Lust in alien nur erdenklichen Varianten gefront. NatUrlich lief3 das auch die Musikszene nicht kelt, woraufhin zahlreiche Acts schlUpfrige Nummern zum Besten ga-ben. Die kenntnisreich zusammengestellte Compilation beginnt mit einem erotischen Song der legendaren Jayne Mansfield („That Makes It") — sie taucht anschlie-Bend noch mehrmals auf gefolgt von dem lasziven Zwiegesprach „Charge It" der Playboys und wenig spater von The Tre-niers, die „Hey! Sister Lucy (What Makes Your Lips So Juicy?)" singen.
Presse Archive - Destination Lust - Songs of Love, Sex And Violence (CD) - musenblätter
Die Älteren unter Ihnen werden sich erinnern: Es gab mal eine Zeit, als die Frau noch Vollweib sein durfte und das Schönheitsideal nicht der 'Hungerhaken' war. Der Sex wurde nach und nach aus der Schmuddelecke befreit und auf der Kinoleinwand und musikalisch per Vinyl-Platte ans noch zart errötende Publikum gebracht. Das war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre, als im Zuge der moralischen Abrüstung die ersten Busen-Titelseiten an Zeitungskiosken auftauchten und Sexbomben wie Jayne Mansfield und Marilyn Monroe, Sophia Loren und Gina Lollobrigida, Anita Ekberg und Ann-Margret, Elke Sommer und Brigitte Bardot den Männern den Atem nahmen. Vielleicht sprach man noch nicht offen über die schönste Freizeitbeschäftigung der Welt, doch besungen wurde sie implizit.