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Various Artists Gene Vincent Connection (CD)

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1-CD Digipak mit 36-seitigem Booklet, 36 Einzeltitel. Gesamtspielzeit ca. 78 Min. Zum 50.... mehr

Various Artists: Gene Vincent Connection (CD)

1-CD Digipak mit 36-seitigem Booklet, 36 Einzeltitel. Gesamtspielzeit ca. 78 Min.
  • Zum 50. Todestag von Gene Vincents 50. Todestag erscheint diese einzigartige CD-Zusammenstellung von Originalen und seltenen Coverversionen klassischer Gene-Vincent-Titel!  
  • Diese Ausgabe aus Bear Familys 'Connections'-Serie präsentiert die Songs in chronologischer Reihenfolge - und zwar so, wie Gene Vincent sie aufgenommen hatte. 
  • Mit 36 Interpretationen der Jahre 1952-1966 zeigen wir den Einfluss von ‘Mr. Be-Bop-A-Lula‘ auf die internationale Musikszene sowie Künstler, die Gene Vincent ihre Vorlagen gaben!
  • Dazu zählen wir eine ganze Reihe berühmten Kolleginnen und Kollegen wie Bobby Darin, Kay Starr oder Jerry Vale.
  • Insbesondere die Briten haben Gene Vincent gefeiert; dementsprechend sind viele britische Aufnahmen enthalten von u.a. Marty Wilde, Terry Dene und Vince Taylor!
  • Frankreich (Les Chats Sauvages mit Dick Rivers, Les Chaussettes Noires) ist ebenso vertreten wie Skandinavien (Rock-Ragge, The Spotnicks) und Australien (Johnny Rebb, Terry Dean).                                                                                                                            
  • Viele Raritäten sind darunter wie eine äußerst seltene Live-Aufnahme des Briten Wee Willie Harris, auch The Voices sind nahezu unbekannt.
  • Das 36-seitige farbige Booklet enthält die Story zum Thema, geschrieben von dem bekannten Musikjournalisten Bill Dahl, mit vielen teilweise seltenen Fotos und Erinnerungsstücken!


Cat Man
Gene Vincents Bühnenshow, insbesondere mit den Blue Caps, war äußerst energetisch und schlichtweg sensationell. Während die Band über die Bühne fegte, war Gene (durch einen Unfall am Bein gehandicapt) an den Mikrofonständer „gefesselt“. Seine katzenartigen Bewegungen rund um den Mikroständer und ein Song mit just jenem Titel machten ihn zum 'Cat Man'. Das verfestigte sich noch, als Gene ab 1960 in schwarzem Leder auftrat, kopiert von dem Briten Vince Taylor, der hier auch vertreten ist. Genes europäische Präsenz durch zahlreiche Tourneen erklärt, warum extrem viele Combos in Europa Gene Vincent coverten. 


Be-Bop-A-Lula
Be-Bop-A-Lula ist Gene Vincents größter Erfolg, ein Rock'n'Roll-Klassiker und hier in mehreren verschiedenen Versionen zu hören. Zudem nahm Vincent diesen Song ja mehrfach während seiner gesamten Karriere auf. Aber Gene Vincent ist viel mehr als nur 'Mr. Be-Bop-A-Lula'! Das beweist diese Zusammenstellung mit Originalversionen von Titeln, die Gene später aufnahm, wie etwa Woman Love von Jimmy Johnson, Hadda Brooks' Jump Back, Honey, Jump Back, oder Milt Treniers I'm Gonna Catch Me A Rat. Gene Vincent selbst wurde reichlich gecovert. Wir haben die interessantesten Versionen hier zusammengestellt, darunter einiges wie eine rare Live-Aufnahme von Wee Willie Harris aus dem portugiesischen Fernsehen von 1959 - erstmalig auf CD. Sehr schön sind auch die beiden Steve-Drexel-Aufnahmen, die in Verbindung zu dem Film 'Hot Rod Gang' stehen, in dem Drexel und Gene Vincent mitspielen. 

Gene Vincents Karriere wird von Anfang (The Voices Race With The Devil) bis in das Jahr 1961 (The Spotnicks I'm Going Home) beleuchtet. Das 36-seitige farbige Booklet enthält die von Bill Dahl geschriebene Hintergrundgeschichte sowie reiche Bebilderung. Gene lives!

Video von Various Artists - Gene Vincent Connection (CD)

Artikeleigenschaften von Various Artists: Gene Vincent Connection (CD)

  • Interpret: Various Artists

  • Albumtitel: Gene Vincent Connection (CD)

  • Genre Rock'n'Roll

  • Label Bear Family Records

  • Preiscode AH
  • Edition 2 Deluxe Edition
  • Artikelart CD

  • EAN: 5397102176203

  • Gewicht in Kg: 0.115
Vincent, Gene - Gene Vincent Connection (CD) CD 1
01 Race With The Devil The Voices
02 Be-Bop-A-Lula Max K. Lipscomb
03 Woman Love Jimmy Johnson
04 Up A Lazy River Bobby Darin
05 Peg O' My Heart Jerry Vale
06 Bluejean Bop Rock-Ragge & His Four Comets
07 Jump Back Honey, Jump Back Hadda Brooks
08 Blues Stay Away From Me Kay Starr
09 Who Slapped John Rock-Ragge & His Four Comets
10 Double Talkin' Baby Bobby Milano
11 Red Blue Jeans And A Ponytail Freddy Franks
12 Five Days, Five Days Vince Eager
13 Lotta Lovin' Dean Hagopian & The Regals
14 Rollin' Danny (Acetate) Max K. Lipscomb
15 Dance To The Bop Steve Drexel & The Cut-Ups
16 Somebody Help Me Tommy & The Tom Toms
17 I Got A Baby Jack Roubik & The T-J's
18 Baby Blue Steve Drexel & The Cut-Ups
19 Should I Ever Love Again Rusty Draper
20 Git It Terry Dean & The Rebels
21 Teenage Partner The Super-Phonics
22 Five Feet Of Lovin' Freddy Robinson
23 Rocky Road Blues Vince Taylor & The Playboys
24 Say Mama (live) Wee Willie Harris
25 Maybelline Johnny Rebb & His Rebels
26 High Blood Pressure Huey 'Piano' Smith & The Clowns
27 Anna Annabelle Les Chats Sauvages avec Dick Rivers
28 Pretty Little Pearly Terry Dene
29 Petite Sheila (She She Little Sheila) Les Chaussettes Noires
30 Big Fat Rock & Roll Gene Princeton (Gene Rambo)
31 Right Here On Earth Johnny Rebb & His Rebels
32 Be-Bop-A-Lula Junior Shank & The Jesters
33 Gonna Catch Me A Rat Milton Trenier
34 It's Been Nice Marty Wilde
35 Be-Bop-A-Lula Les Chaussettes Noires
36 I'm Going Home (To See my Baby) The Spotnicks
Gene Vincent Eugene Vincent Craddock wurde am 11. Februar 1935 in Norfolk, Virginia... mehr
"Various Artists"

Gene Vincent

Eugene Vincent Craddock wurde am 11. Februar 1935 in Norfolk, Virginia geboren. Tatsächlich war die genaue Reihenfolge seiner Vornamen im Laufe der Jahre Gegenstand einiger Diskussionen, und als Gene seinen Antrag auf eine Sozialversicherungskarte ausfüllte, gab er seinen Namen als Vincent E. Craddock an, und obwohl der 11. Februar auf seiner Geburtsurkunde erscheint, behauptete seine Mutter immer wieder, er hätte den 17. lesen sollen, während seine Schwester Evelyn den 22. bevorzugte. So war es immer bei Gene. Nichts war so, wie es schien, und selbst die einfachsten Dinge hatten die Angewohnheit, im Streit zu enden.

Er genoss eine unauffällige Kindheit und kam nie über eine Ausbildung in der achten Klasse hinaus. Am 19. Februar 1952, im Alter von 17 Jahren, schied er aus und meldete sich bei der Marine im nahegelegenen Richmond, Virginia, an. Nach der Grundausbildung wurde er als Deckhelfer auf der USS Chuckawan eingesetzt und mit der Zeit zum Kesselmann aufgerüstet. Er füllte die langen Stunden an Bord, indem er sang und klimperte, aber nur zur Entspannung und nie mit Gedanken an Ruhm und Reichtum.

Seine einzige Leidenschaft, außer Mädchen, war das Motorradfahren. Bis Mitte 1955 hatte er von seinem ersten kleinen Fahrrad zu einem mächtigen Triumph aufgerüstet und eine Versetzung an Land vollzogen, wo er als Versender am Marinestützpunkt in Norfolk arbeitete.

Die Episode, die das Leben von Gene Craddock für immer veränderte, fand im Juli 1955 statt, und wie üblich gibt es mehrere verschiedene Versionen des Vorfalls. Es ist jedoch allgemein anerkannt, dass eine Frau, die einen Chrysler fuhr, eine rote Ampel übersprang und eine widerliche Kollision ihn mit einer bleibenden Verletzung an seinem linken Bein zurückließ, die fast über dem Schienbein abgetrennt worden war.

Die Ärzte bevorzugten die Amputation und im Nachhinein wäre dies die beste Option gewesen, aber er kämpfte immer gegen die ultimative Lösung und lebte den Rest seines Lebens in verschiedenen Graden von Schmerzen. Sechs Monate lang war er in und aus dem Portsmouth Naval Hospital und humpelte auf Krücken mit seinem ganzen Bein in Gips. Diese ohnehin schon schwere Verletzung wurde noch verschlimmert, weil er offensichtlich nicht bereit war, die Wunde auszuruhen, und die Ärzte waren mehrmals gezwungen, das Bein neu zu setzen, weil es nicht zufriedenstellend heilte.

In der Zeit seiner Genesung fand ein weiteres Ereignis statt, das die Zukunft von Gene Craddocks Leben prägen sollte. Zwei Nächte lang, am 11. und 12. September 1955, kam Elvis Presley nach Norfolk, und Gene war unter den Zuschauern im Stadtauditorium, als Teenager ihn randalierten und mobbten und buchstäblich seine Kleider für Souvenirs zerrissen. Die Publikumsreaktion auf Presley muss einen dramatischen Effekt auf den Youngster gehabt haben, dessen eigene Karrierechancen nicht mehr sehr vielversprechend waren. Von da an war das Singen von Rock'n' Roll alles, was Gene jemals mit seinem Leben anfangen wollte.

Presleys Auftritt in Norfolk, Virginia, wurde von einem lokalen Radiosender, der WCMS, gesponsert, und als sie im Februar 1956 nach Nachwuchstalenten für eine neue Show "Country Showtime" riefen, überwand Gene seine Schüchternheit und sang Presleys Song "Heartbreak Hotel", was genügend Wirkung hatte, um sich für das Finale zu qualifizieren, das im Carnival Room in Norfolk stattfand. Diesmal spielte er einen unbekannten Song Be-Bop-A-Lula, unterstützt von den Virginians, die die WCMS-Hausband waren und einen, Ervin Williams, in ihr Line-Up auf Rhythmusgitarre nahmen. Gene erregte so viel Aufsehen, dass er und die Virginians schnell zu Stammgästen auf der'Country Showtime' wurden und an den Wochenenden sogar ein paar Live-Shows auf einem lokalen Autoparkplatz spielten.

Es war der WCMS-Discjockey Bill'Sheriff Tex' Davis, der die Weitsicht hatte, die Karriere des jungen Gene Craddock richtig anzukurbeln. Einige Monate zuvor hatte er auf der Disc Jockey Convention in Nashville kurzen Kontakt mit Ken Nelson von Capitol Records aufgenommen. Er rief ihn in Kalifornien an und wurde mit unerwarteter Begeisterung empfangen. RCA hatte vor kurzem Presleys Vertrag von Sun gekauft und mit ihrer größeren Finanzkraft und ihrem überlegenen Vertriebsnetz wurde er schnell zum Star. Capitol hatte keine Rock'n'Roll-Sänger, die mit RCA konkurrieren konnten, und obwohl Ken Nelson kein persönliches Interesse an der Musik hatte, war er klug genug, um zu erkennen, dass sie auf diesen neuesten Zug aufsteigen mussten, und zwar schnell.

Sheriff Tex Davis versammelte eine Gruppe lokaler Musiker, bestehend aus Ervin'Willie' Williams von den Virginians an der Rhythmusgitarre, Leadgitarrist Cliff Gallup, Jack Neal am Kontrabass, sowie dem fünfzehnjährigen Schuljungen Dickie Harrell am Schlagzeug, und am 9. April nahmen sie ein Demo von Be-Bop-A-Lula auf, das ordnungsgemäß nach Nelson am Capitol geschickt wurde. Drei Wochen lang hörten sie nichts, aber als er schließlich anrief, war es ein begeisterter Ken Nelson, der sie nach Nashville einlud, um eine Platte zu machen.

------

Geboren als Vincent Eugene Craddock am 11.2.1935 in Munden Point, Norfolk, im US-Staat Virginia. Mit 15 machte er sich älter, weil er zur Armee wollte und wurde im Korea-Krieg eingesetzt. Bei einem Motorradunfall wurde er 1953 so schwer verletzt, dass er für den Rest seines Lebens immer gehbehindert ist. 

Ein Jahr später wurde Gene Vincent deswegen aus der Armee entlassen. Für die nächsten 2 Jahre wirkte er bei verschiedenen lokalen Rundfunksendungen mit. 1956 bekam er seine große Chance, als er den Discjockey Sheriff Tex Davis kennenlernte. Gemeinsam komponierten sie den Song „Be-Bop-A-Lula ". Im August desselben Jahres war die Platte in der ganzen Welt in den Hitparaden. „Race with the Devil ", „Blue-Jean-Bop " und „Jumps Giggles and Shouts " waren seine großen Hits. Außerdem drehte er 2 Filme: „The Girl can 't help it” (1957 mit Little Richard) und „Hot Rod Gang " (1959).

1960 kam Gene Vincent nach England auf Tournee mit seinem Freund Eddie Cochran. Am 17.4.1960 fuhren beide im Taxi zum Flughafen und verunglückten. Eddie Cochran starb dabei, Gene Vincent wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Von diesen Verletzungen hat sich Gene Vincent nie mehr richtig erholt. Zeitweise wurde sogar befürchtet, dass sein linkes Bein amputiert werden müsse. Im Oktober 1971 starb er, ist heute aber immer noch unvergessen. Erst 1974 wurde noch eine Single veröffentlicht: „Roll over Beethoven ". 

Original Presse-Info: CBS Schallplatten GmbH

 

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Kundenbewertungen für "Gene Vincent Connection (CD)"
22.08.2022

16.02.2022

recordings before AND after Gene recorded them

As described above, on this CD you will hear early and original recordings of songs Gene would record later during his Capitol label heyday AND early examples of European groups covering songs they heard sung by Gene. Gene spent a lot of time touring in the UK & European continent so musicians and fans had lots of opportunities to see "The Screaming End" up close.

14.02.2022

wal was anderes gute CD

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Tracklist
Vincent, Gene - Gene Vincent Connection (CD) CD 1
01 Race With The Devil
02 Be-Bop-A-Lula
03 Woman Love
04 Up A Lazy River
05 Peg O' My Heart
06 Bluejean Bop
07 Jump Back Honey, Jump Back
08 Blues Stay Away From Me
09 Who Slapped John
10 Double Talkin' Baby
11 Red Blue Jeans And A Ponytail
12 Five Days, Five Days
13 Lotta Lovin'
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15 Dance To The Bop
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17 I Got A Baby
18 Baby Blue
19 Should I Ever Love Again
20 Git It
21 Teenage Partner
22 Five Feet Of Lovin'
23 Rocky Road Blues
24 Say Mama (live)
25 Maybelline
26 High Blood Pressure
27 Anna Annabelle
28 Pretty Little Pearly
29 Petite Sheila (She She Little Sheila)
30 Big Fat Rock & Roll
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