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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse - Tommy Steele Doomsday Rock - The Brits Are Rocking, Vol.1 - OX Magazine
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: OX Magazine Ausgabe 4- 2019
TOMMY STEELE Doomsday Rock: The Brits Are Rocking Vol. 1 Bear Family • bear-family.de • 70:75 • Eigentlich war es lange überfällig, dass sich die Rock'n'Roll-Archivare aus dem norddeutschen Holste mit den allerbesten Rockern aus Großbritannien befas-sen.

Nun ist sie da, die neue Reihe „The Brits Are Rocking", die britischen Rock der Prä-BEATLES-Ara in den Fokus nimmt. Zum Auftakt beschäftigt man sich mit Tommy Steele, dem ersten originä-ren britischen Popstar. Steele, in seinem Pass steht , als Klarname „Thomas Hicks", verstand es als einer der ersten Musiker von der Insel, den Drive des US-amerikanischen Rock mit seiner eigenen Leidenschaft für Musikrichtungen aus aller Welt zu kombinieren. So gründete er im Sommer 1956 im Umfeld einer Londoner Beatnik-Kommune mit seinen Buddys Lionel Bart und Mike Pratt die CAVEMEN. Der Rest ist Geschichte.

Larry Parnes nahm ihn unter sein, Fittiche als Manager, e folgten erste Plattenau f-nahmen und Chartsno-tierungen (etwa für das surreale „Rock with the Cavernen" und „Singing the blues". Zudem kam es gleich zu zwei Spiel-filmen in nur einem Jahr. Die Bear Family-Compilation fasst die interessantesten Aufnah-men der Jahre 1956 bis 58 zusammen, darun-ter das düstere dröhnende „Doomsday rock", das swingende Hank Williams Cover „Kaw-liga" und Ritchie Valens' „Come on let's go".

Zudem sind da noch eine Reihe von spannenden Eigenkomposi-tionen aus dem Hause Steele wie „Hey you!", „The trial" und nicht zuletzt „Drunken guitar". Ein tol-ler Einblick in das Werk eines Wegbereiters des Britrock, der leider nur zu kurz im Rock-Business mitmischte, bevor Cliff Richard, Billy Fury und Konsorten übernahmen. Gereon Helmer I888II111013
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Streetclip
V/A ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE! (No.2) – More Gems From The Good Old Summertime
2019 (Bear Family Productions) – Stil: Rock’n’Roll/Pop

Bevor wir Euch an den Pool lassen: Jetzt erscheint No.2!?
Ja, es gab nämlich bereits einen ersten Erfrischungsmix aus dem Hause „Bear Family“. Äußerst passend für den Sommer: die Kompilation ANOTHER BANANA SPLIT, PLEASE! – die den Sommer, die Sonne, die kühlen Getränke und die heißen Flirts vorlebt – alles im Angesicht des Rock ’n’ Roll, Rhythm ’n’ Blues und Pop.


Handverlesene Songs entstammen den Jahren 1938 bis 1962 und liefern zudem einige Raritäten mit in den Player. Natürlich gibt es den legendären ´Summertime Blues´ von Eddie Cochran in der US-Single-Version, selbstredend den ´Itsy Bitsy Teenie Weeny Yellow Polkadot Bikini´ von Brian Hyland, oder Jerry Kellers ´Here Comes Summer´, Brian Hylands ´Summer Job´, aber auch 1938er Aufnahmen von Herb Alpert sowie die frühe Version von ´Tutti Frutti´ aus dem Hause Slim Gaillard & Slam Stewart.
Wer jetzt bereits vor Aufregung am ganzen Körper zittert, sollte aus dem Pool steigen. Die Wassertemperatur ist aktuell sowieso nicht mehr bei 32° Celsius.
(Michael Haifl)
Press Archive - Lou Cifer & The Hellions - Rockville Revelation - rocktimes
das Ruhrgebiet und mit "Rockville Revelation" stellt die seit 1995 existierende Band ihr nunmehr sechstes Album vor.
Es gibt keinen Rückgriff auf bekannte Songs, wir finden ausschließlich Eigenkompositionen. Es waren wohl Stray Cats, die 1981 den Rockabilly als Neo-Rockabilly wieder verstärkt ins Gespräch brachten. Und noch ist diese Szene nicht ausgestorben, die eben Genannten haben auch erst kürzlich wieder ein Lebenszeichen von sich gegeben, und Lou Cifer schwimmt ebenfalls gut mit auf dieser Welle.
Im kompromisslosen »mono deluxe«, dem Cover zu entnehmen, geht es sofort gnadenlos ab, wenn mit dem ersten Song ein Tanz mit dem Teufel vollzogen wird. Nach knapp eineinhalb Minuten ist der Tanz allerdings bereits vorbei und mit gleichem Tempo und gleicher ungebändigter Energie – herrlich, diese klackernde Gitarre – rast die Stimmung weiter. Da können die Beine einfach nicht ruhig bleiben, man wird förmlich mitgerissen von dieser guten Laune. Das geht fürwahr in Mark und Bein, dieser Rockabilly strahlt sowohl Authentizität als auch moderne Akzente aus.
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - ROLLING STONE
Del Shannon Two Silhouettes ***** Hits und Coverversionen des Rock'n'Roll-Sängers
Zwei Jahre älter als Roy Orbison (neben Hank Williams sein größtes Idol), war Charles Westover (Del Shannon) zarte 26, als er mit „Hats Off To Larry" und „Runaway" seiner-seits zum Idol von Teenagern (darun-ter Dave Edmunds, Jeff Lynne und Tom Petty) avancierte. Der Mann mit dem dramatischen Falsett und dem kuriosen Musitron im Mix war wie Eddie Cochran in England noch un-gleich populärer als daheim. Mit der A-List von Session-Cracks in Nash-ville aufgenommene Ohrwürmer wie „The Swiss Maid" erreichten die Top Five der UK-Hitparade. Wie ambitio-niert er seinen Job sah, dokumentie-ren in dieser Retrospektive von knapp drei Dutzend Aufnahmen nicht zuletzt die Coverversionen gro-ßer Doc-Pomus/Mort-Shuman-Songs. (Bear Family) FRANZ SCHÖLER
Press Archive - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Stadtmagazin Deldorado
Destination Moon

WK kommt zu Wort, ebenso wie Neil Arm-ron g, aber es sind vor allem Songs aus dem Rock-'n'-Roll-Zeitalter der 50er und frühen GOer, die hier das große Mond-reise-Jubiläum würdi-gen. Wie gewohnt begleitet das Label Bear Ibmily die teilweise sehr raren Aufnah-men mit ausführlichen Hintergrundinfor-mationen. Für Rock-'n -Roll-Entdecker!
Press Archive - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - Streetclip
V/A DESTINATION MOON – 50 Years – First Man On The Moon
2019 (Bear Family Productions) – Stil: Rock’n’Roll
On July 20, 1969, Apollo 11 touched down on the lunar surface, safely delivering Neil Armstrong and Buzz Aldrin — the first humans to land on the moon…“ Und dann der legendäre Satz als Armstrong die „Eagle“ verließ, um auf die Mondoberfläche hinabzusteigen: „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer für die Menschheit!“ Und die BILD-Zeitung titelt: „Der Mond ist jetzt ein Ami“. – Die Welt hat sich seither tatsächlich nicht großartig verändert.


Zur Feier der ersten bemannten Mondlandung, die sich am 20. Juli zum 50. Mal jährte, lässt die „Bear Family“ eine interessante Zusammenstellung abheben. Einige Tonaufnahmen wechseln sich mit außergewöhnlichen Musikaufnahmen ab: Es sind die Worte des US-Präsidenten John F. Kennedy zur Ankündigung dieser Mission im September 1962 wie die von Neil Armstrong am 20. Juli 1969 zu hören. Neben orchestralen Werken für den imaginären Flug ins All (Les Baxter mit ´Lunar Rhapsody´) gibt es seltenes (Glenn Willings ´Race To Space´, Johnny Kay ´Rocket To The Moon´) und obskures (Anita O’Day & The Three Sounds ´Fly Me To The Moon´) zu beklatschen.
Die kalten Zeiten des Wetteifers zwischen den USA und der UdSSR versüßte den Menschen der Rock’n’Roll.
(Michael Haifl)
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - Rolling Stone
Lou Rawls & Les McCann Stormy Monday *****

Er sei auf dem Weg von Illinois nach California nicht vom Glauben abgefallen, sagte Lou Rawls, doch sei er nicht umhingekommen, sein Repertoire zu säkularisieren. Tatsächlich klangen „Sweet Lover" und „See See Ri-der" nicht mehr nach Kirche, und Les McCanns Cool-Jazz-Combo wech-selte von Swing zu Rhythm & Blues. T-Bone Walkers „Stormy Monday" eröffnet das 1962 erschienene Album und gibt ihm auch seinen vollen Namen: „Lou Rawls Sings, Les Mc-Cann Ltd. Plays Stormy Monday". Drei Bonus-Cuts, nicht schlecht, aber überflüssig. (Bear Family)
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Stadtmagazin Deldorado
Various Artists Another Banana Split, please!

Selbes Prinzip wie oben, nur hier zum Thema Sommer und mit einer Zeitspanne von 1938 bis 1962. Neben diversen Raritäten sind auch Klas-siker wie Comes Summer" von Jerry Kel-ler und der ,,Summerdme Blues" von Ed-die Cochran vertreten. Zu den Highlights zählt die beschwingte ,,Summertime"- Version von Frances Faye.
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - Musikreviews
FAZIT: „Stormy Monday“ ist das Debüt-Album aus dem Jahr 1962 von LOU RAWLS, das Blues, Jazz, Soul, Gospel, Pop und Swing in sich vereint und von LES McCANN LTD. klangvoll Rawls samtweiche und zugleich rau-bluesige Stimme in Szene setzt. Ein echtes Meisterwerk, das nun von Bear Family Records hervorragend remastert und um mehrere Bonus-Titel erweitert auf LP in noch nie dagewesener Qualität verewigt!
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