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Various - Country & Western Hit Parade 1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

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1-CD Deluxe-Album mit 72-seitigem Booklet, 31 Tracks. Gesamtspieldauer ca. 84 Minuten. Dim... mehr

Various - Country & Western Hit Parade: 1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

1-CD Deluxe-Album mit 72-seitigem Booklet, 31 Tracks. Gesamtspieldauer ca. 84 Minuten.

Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music 1967".
Country & Western Hit Parade 1967

Es war das Jahr, in dem Tausende von Kindern der Aufforderung gehorchten, nach San Francisco zu gehen und einige Blumen im Haar zu tragen. Zivilunruhen verbreiteten sich wie eine mittelalterliche Plage: Unruhen in den Städten und gewalttätige Proteste auf dem Campus. Wir alle haben das Filmmaterial gesehen: Entwurfskartenverbrennung, Anti-Kriegsproteste, Hippies, die Blumen für die Nationalgarde anbieten. Seismische Veränderungen in der Gesellschaft spiegelten sich in der Musik wider, mit der bemerkenswerten Ausnahme der Country-Musik. Rock-Singles waren keine zweiminütigen Jingles mehr, und Alben verdrängten Singles als bevorzugter Tonträger.

Lyrics versuchten, das Geschehene zu verstehen. Ein wenig davon hat seinen Weg in die Country-Musik gefunden, aber nur ein wenig. Die besten Country-Songs hatten schon immer eine mutige Blue Collar-Poesie, aber ein paar neue Country-Songs, angefangen mit John Hartford's Gentle On My Mind, versuchten, die Parameter der Country-Songtechnik zu dehnen. Einige fühlten sich berufen, in Hartfords Fußstapfen zu treten; einige wurden ausgewählt. Die meisten fuhren fort, als ob Musik und Gesellschaft nicht neu ausgerichtet wären.

Doch 1967 kam es zu erheblichen Veränderungen im Country-Musikgeschäft. Am 1. März ging Kolumbiens langjähriger A&R-Chef, Don Law, in den Ruhestand. Er hatte im Juni 1926 als Buchhalter für Brunswick Records angefangen, bevor Brunswick zuerst von Warner Brothers und dann von Columbia's Mutter ARC gekauft wurde. Doch das Gesetz hat sich nicht ganz zurückgezogen. Er hielt sechs Columbia-Künstler, insbesondere Ray Price, als Produktionskunden und gründete Don Law Productions von seiner Wohnung aus. Innerhalb von etwa einem Jahr erzielte er mit Henson Cargill's Skip A Rope on Monument (siehe 1968) einen großen Erfolg und half Price, sich in einen Lounge Act zu verwandeln. Jahre des Kettenrauchens und des harten Trinkens forderten ihren Tribut, und er starb 1982 in Texas.

Sein ehemaliger Chef und Landsmann Art Satherley, der 1952 aus Kolumbien vertrieben worden war, lebte bis 1986. Law und Satherley waren von 1929 bis 1967 für Columbias Land A&R verantwortlich, also für die gesamte bis auf sieben Jahre aufgezeichnete Country-Musikgeschichte. In seiner Jahrzehnte später geschriebenen Autobiographie sagte der texanische Honky Tonk-Sänger Johnny Bush: "Weißt du, warum A&R-Männer wie Don Law so toll waren? Sie hielten ihre verfickte Klappe und überließen es den Musikern, es auszuarbeiten, und ließen den Künstler der Künstler sein." Einen Monat nach der Pensionierung von Law öffnete die Country Music Hall of Fame and Museum ihre Pforten (Eintritt einen Dollar). Satherley wurde 1971 in die Hall of Fame und 2001 in die Law aufgenommen.

Rechtsanwaltsfachangestellter Frank Jones erwartete die Übernahme in Columbia, aber Law war mit Künstlern, die er in den 1950er Jahren verpflichtet hatte, bis zur Ziellinie vorgedrungen und führte Clive Davis und Ken Gallagher an der Columbia in New York zu einem neuen Denken. Sie übergaben den Job an Bob Johnston, der Bob Dylan, Simon & Garfunkel und Leonard Cohen produziert hatte. Johnstons Amtszeit in Columbia Nashville führte zu einigen der schlechtesten Länderrekorde aller Zeiten, keine schlechteren als Flatt & Scruggs' Version von Dylans Rainy Day Women #12 & 35. Einige Künstler kündigten, weil das Gesetz nicht mehr da war; andere wurden fallen gelassen. Unter ihnen waren Little Jimmy Dickens, George Morgan, Billy Walker und Marion Worth. "Anstatt seine Arbeit leise zu erledigen", schrieb Clive Davis, Präsident von Columbia, über Johnston, "und baute eine Aufzeichnung über beeindruckende Künstlerunterzeichnungen auf, gab er immer wieder Interviews, in denen er sagte, wie er die Dinge in Nashville verändern würde.

Er wollte Wellen erzeugen und alles verändern." Als Davis zu einem BMI-Dinner nach Nashville ging, wurde Minnie Pearl mit der Aufgabe betraut, Davis zu sagen, dass Johnston alle irritiert hat. "Es war", schrieb Davis, "ziemlich erfrischend, ein Kleid auf eine so warme, persönliche Art und Weise zu tragen. Ich habe mir Johnstons Operation angesehen. Im Gegensatz zu dem, was er sagte, geschah sehr wenig." Sogar wenn Johnny Cash noch auf seiner Liste steht, wurde Johnston von Billy Sherrill bei Columbia's Label Epic in den Schatten gestellt. Im Juli 1968 wurde Sherrill zum Leiter des gesamten Betriebs in Nashville ernannt und blieb bis 1985 im Amt.

Nach zwanzig Jahren bei RCA als Künstler, Ingenieur, Produzent und Vizepräsident von Nashville Operations hat Chet Atkins die Anzahl der von ihm produzierten Sessions drastisch reduziert und einen Teil seiner Verantwortung an Bob Ferguson und Felton Jarvis weitergegeben. Am Jahresende kündigte er an, dass Danny Davis von RCA New York wechseln würde, um ab Januar 1968 die Leitung der Produktion in Nashville zu übernehmen. Jarvis und Ferguson würden Davis Bericht erstatten. Der Tod von Atkins' Mentor Steve Sholes 1968 veranlasste ihn, noch weiter zu kürzen und nur Hank Snow und Jerry Reed zu produzieren. Sein Engagement im Tagesgeschäft von RCA Nashville endete ganz und gar, als er 1973 krank wurde, obwohl er noch ein Büro hatte und bis 1982 als Künstler blieb.

Bei Mercury Records verließ Shelby Singleton, der mehr oder weniger die Präsenz des Labels in Nashville schuf, um seine eigene Firma zu gründen. "Mein Anwalt in New York sagte mir, wenn ich für mich selbst ins Geschäft komme und zehn Prozent von dem, was ich für Merkur tue, würde ich viel Geld verdienen", sagte Singleton zu Walt Trott. Zuerst testete er das Wasser als unabhängiger Produzent und erzielte im Mai 1967 mit den Hombres' Let It All Hang Out große Erfolge. Singleton fand heraus, dass er die Platte selbst promoten musste, und beschloss, dass, wenn er das tun sollte, es genauso gut für sein eigenes Label sein könnte. Seine ersten Veröffentlichungen auf SSS erfolgten im Sommer 1967.

Im Mai 1968 begann er mit der Herausgabe von Länderrekorden und verlegte sein Unternehmen auf den Belmont Boulevard in Nashville. Das Unternehmen bleibt dort, jetzt ohne Singleton, der 2009 verstarb. Bei Mercury Nashville übernahm Singletons langjähriger Assistent Jerry Kennedy die Leitung. Es war ein nahtloser Übergang, da Singleton Country und Pop A&R für Mercury betrieben hatte und Kennedy für eine Woche von zwei Wochen mehr oder weniger die Leitung von Nashville hatte. Wie Atkins war Kennedy ein introvertierter Musiker, der in den Strudel von Politik, Promotion und Verwaltung stieß, was für ihn nicht selbstverständlich war, aber er blieb bis 1984.

Im Kapitol wurde der bescheidene, selbstsüchtige Ken Nelson zum dienstältesten A&R-Chef des Landes. Er war 1951 in die Country-Musik eingestiegen, und sein Erfolg bei Buck Owens und Merle Haggard gab ihm bis zu seiner Pensionierung 1976 die nötige Sicherheit für seinen Arbeitsplatz. Der Journalist John Grissim traf Nelson 1969 und schrieb: "Er lebt außerhalb der Mode, ein perfekter Ausübender seines Fachs, ein Mann in Frieden und eine wohlwollende Präsenz im Studio A. Er ist seit Jahren kein Bauernjunge mehr, aber er hat 350.000 Dollar zu sich genommen, als er bald seine Rolle als einer der besten Country-Produzenten der Branche aufgibt". Bei Decca war auch die Situation unverändert. Owen Bradley hatte die Abteilung Nashville des Labels seit 1958 als unabhängiges Lehen geführt. Er hatte gerade einen Weitschuss bei einem ehemaligen Rocker, Conway Twitty, gemacht, der bald die Country-Charts besitzen würde, mit einer Vision, die im Country-Eigennarrismus wurzelt. Keine ausgefallenen Akkorde, keine ausgefallenen Worte, keine ausgefallenen Instrumente.

Artikeleigenschaften von Various - Country & Western Hit Parade: 1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

Various - Country & Western Hit Parade - 1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music CD 1
01 Ode To Billie Joe Gentry, Bobbie
02 Ruby (Don't Take Your Love To Town) Darrell, Johnny
03 Mental Revenge Jennings, Waylon
04 I Won't Come In While He's There Reeves, Jim
05 Break My Mind Hamilton IV, George
06 Laura (What's He Got That I Ain't Got) Ashley, Leon
07 Branded Man Haggard, Merle
08 What Kind Of Girl (Do You Think I Am)? Lynn, Loretta
09 Pop A Top Brown, Jim Ed
10 Danny Boy Price, Ray
11 Little Ole Wine Drinker Me Mitchum, Robert
12 Gentle On My Mind Hartford, John
13 By The Time I Get To Phoenix Campbell, Glen
14 Tonight Carmen Robbins, Marty
15 Life Turned Her That Way Tillis, Mel
16 Where Does The Good Times Go Owens, Buck
17 What Does It Take (To Keep A Man Like You Satisfied) Davis, Skeeter
18 The Chokin' Kind Jennings, Waylon
19 Jackson Cash, Johnny & Carter, June
20 Sing Me Back Home Haggard, Merle
21 Tears Will Be The Chaser For Your Wine Jackson, Wanda
22 Guitar Man Reed, Jerry
23 Jackson Ain't A Very Big Town Jean, Norma
24 Walk Through This World With Me Jones, George
25 My Elusive Dreams Houston, David & Wynette, Tammy
26 It's Such A Pretty World Today Stewart, Wynn
27 Sam's Place Owens, Buck
28 I Don't Wanna Play House Wynette, Tammy
29 Does My Ring Hurt Your Finger? Pride, Country Charlie
30 Cold Hard Facts Of Life Wagoner, Porter
31 Nashville Cats Lovin' Spoonful, The
Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music Country & Western Hit Parade Diese... mehr
"Various - Country & Western Hit Parade"

Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music

Country & Western Hit Parade

Diese Serie ist das Nonplus ultra, großartig aufgemacht und mit perfektem Mastering

Jack Clement, der Johnny Cash, Roy Orbison, Waylon Jennings, Don Williams und viele andere produziert hat, sagte: "Dies ist fraglos die beste Country-Serie der Musikgeschichte, kein Zweifel!" Und Robert Hilburn schrieb in der 'Los Angeles Times': "Dieses unschätzbar wertvolle Album-Projekt... ermöglicht es den Fans so zuzuhö ren, wie es schon Elvis Presley, Ray Charles und Bob Dylan taten."

Die Hits sind ergänzt um Raritäten, die die Country Music – und die Musik generell – in den Folgejahren be- einflußt haben: zum Beispiel Wanda Jacksons Originalversion von Silver Threads And Golden Needles, Carl Belews Original von Lonely Street und Chet Atkins' wegweisendes Walk, Don't Run.

Diese Serie ist konzipiert, um neue Hörer für das Beste zu gewinnen, das die Country Music je anzubieten hatte, aber auch um alte Fans bestens zu unterhalten. Jede einzelne CD steht für eine wunderbare Zeitreise.

Neben den Hits präsentiert die Serie viele Raritäten, die die Country Music – und die Musik generell – in der Folgezeit beeinflußt haben.

Wie alles begann:

Seit vielen Jahren erhielten wir immer wieder Anfragen nach einer definitiven Country-Serie. Und nachdem unsere chronologisch sortierten R&B-/Soul-Reihen 'Blowin' The Fuse' und zuletzt 'Sweet Soul Music' (denen sich demnächst ein Projekt zur Funk Music anschließen wird) zu Riesenerfolgen wurden, haben wir entschieden: Das machen wir in vergleichbarer Form auch für die Country Music! Die ersten Folgen von 'Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music' befaßten sich mit den Jah- ren 1945 bis 1955 – jetzt setzen wir die Reise fort und bewegen uns dabei Richtung Nashville Sound.

Die Serie wurde auf Fans von heute zugeschnitten. Natürlich enthält sie die großen Hits; aber ebenso gibt es klassische Aufnah- men, die es damals nicht nach ganz oben geschafft haben und dennoch später einflußreich wurden. Jede CD glänzt mit bei- spielhaft detaillierten Erläuterungen aus erster Hand sowie mit sensationell seltenen Fotos. Und es wird aufgezeigt, wie sich die Country Music kontinuierlich weiterentwickelte, während es in anderen Bereichen des amerikanischen Musikgeschäftes deutli- che Verwerfungen gab. Jedes einzelne Booklet ist unglaubliche 72 Seiten stark! Also alles wie gewünscht: die definitive Serie!

Superlative werden zwar manchmal überstrapaziert – aber wir sind sicher: Die Serie ist Teil unserer Idee, diese Musik auch nach- gewachsenen Fans näherzubringen – und zugleich die Kenner gut zu unterhalten. Los geht es im Jahr 1956 – als die Country Music sich mit dem Rock'n'Roll arrangieren musste, der für Aufruhr sorgte.... 

Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music - Country & Western Hitparade

Read more at: https://www.bear-family.de/bear-family/country-serien/dim-light-thick-smoke-and-hillbillly-music/
Copyright © Bear Family Records

 

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Kundenbewertungen für "1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music"
07.06.2018

Besser geht nicht.

Eine bessere Serie zur Countrymusik gibt es m.E. nicht.
Ich werde mir, nach und nach, die gesamte Serie zulegen.

13.03.2014

Dringende Kaufempfehlung für die gesamte Reine!
Dynamite 1/14

Nur Richard Weize und sein Team trauen sich an eine so monumentale Aufgabe heran. Egal ob konservativ oder innovativ: Es ist viel fabelhafte Musik auf diesen CDs.
Rookie 11/13 Jörn Schlüter



Ein passendes Schlusswort einer tollen Serie!
R & R Musikmagazin 6/13 H.-G. Hartwig


An essential collection and well worth investing in the whole series to see and hear how country music progressed from 1945 throught to 1970.
Maverick 1-2/2014 Alan Cackett

13.03.2014

Ohne Übertreibung darf man feststellen: Besser geht’s nicht!
Good Times 6/2013 Ulrich Schwartz

13.03.2014

These CDs are both essential and things of beauty. Everybody should own them. All of them.
Country Music People 11/13 Duncan Warwick

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Tracklist
Various - Country & Western Hit Parade - 1967 - Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music CD 1
01 Ode To Billie Joe
02 Ruby (Don't Take Your Love To Town)
03 Mental Revenge
04 I Won't Come In While He's There
05 Break My Mind
06 Laura (What's He Got That I Ain't Got)
07 Branded Man
08 What Kind Of Girl (Do You Think I Am)?
09 Pop A Top
10 Danny Boy
11 Little Ole Wine Drinker Me
12 Gentle On My Mind
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14 Tonight Carmen
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26 It's Such A Pretty World Today
27 Sam's Place
28 I Don't Wanna Play House
29 Does My Ring Hurt Your Finger?
30 Cold Hard Facts Of Life
31 Nashville Cats