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Shack Media Promotion Agency
Tom Redecker - Postfach 1627 - 27706 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791-980642 - Fax: 04791-980643 [email protected]  www.shackmedia.de

Die Texte im Pressearchiv wurden automatisch mit einem OCR-Texterkennungsprogramm von den Zeitungsausschnitten „gelesen" und im Presse-Archiv abgelegt. Dabei kann es zu Fehlern und Wordverstümmelungen kommen. Diese Fehler werden im Laufe der Zeit von uns beseitigt werden. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

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Bear Family Records - Pressearchiv

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Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
DESTINATION MOON 50 Years First Man On The Moon Bear Family ***** Anlässlich des 50 Jahrestags der ersten bemannten Mondlandung am 20. Juli 1969 veröffentlicht Bear Family hier eine 34gängige Moon-0-Rama-Edition mit raren Rock'n'Roll-Stücken zum Thema "Mond", die zwischen 1947 bis 1962 entstan-den sind. Mit dabei sind Künstler wie Les Baxter & His Orchestra, Johnny Kay, Jesse Stone, Jimmy Stewart, Daecon & The Rock'n' Rollers. Nicht fehlen dürfen dabei natürlich "The Rocket Man" mit russischer Melodie von den Spotnicks, die Ankündigung zum Mondprogramm der USA von Präsident John F. Kennedy vom 12.09.1962 und die berühmt gewordenen Worte von Neil Arm-strong vom 20.Juli 1969. Ein Blick ins aufschlussreiche 28-seitige Boo-klet mit informativen Anmerkungen zu jeder Nummer lohnt sich! BERND LORCHER
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
LOU RAWLS WITH LES MCCANN LTD. Stormy Monday Bear Family ***** Das rührige Label „Bear Family" legt hier eine remasterte Wiederveröf-fentlichung des 1962er Erstlings-werks von Lou Rawls zusammen mit der Band um Les McCann vor, die ursprünglich auf Capitol Records erschien. Die cool groovende Blues-und Soul Jazzscheibe beinhaltet tolle Coverversionen von Blues-klassikern wie „(They Call lt) Stor-my Monday" und „See See Rider", die von Lou Rawls samtiger Bari-tonstimme wunderbar intoniert wer-den. Als besonderes Bonbon fea-tured die LP auch noch 3 Bonus-tracks, darunter eine Alternate Ver-sion des Titeltracks und „Blues Is A Woman". RAINER GUERICH
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - rocktimes
Ein weiterer Musiker, der einem breiteren Blues-Publikum bekannt sein dürfte, ist der bereits erwähnte Lightnin' Slim. Gemeinsam mit Slim Harpo bilden die beiden einen gewissen Schwerpunkt bei den Künstlern/Bands, die auf "Blues Kings Of Baton Rouge" vertreten sind. Harper Lazy Lester muss selbstredend auch Erwähnung finden und schließlich gibt es noch ein Wiederhören mit Jimmy Dotson und seinem "Looking For My Baby", einem seinerzeit durchaus ungewöhnlichen Blues, allerdings höchst interessant.
Martin Hawkins (auch »[…] Re-Issue Producer […]«) wurde schon gefeiert. Dazu gehören auch Marlon Klein (Mastering) und Mychael Gerstenberger (Artwork).
"Kings Of Baton Rouge" kann nicht genug gelobt werden. Wer sich für eine spezielle History des Blues interessiert, der kommt um dieses Doppelalbum nicht herum. Da führt kein Weg dran vorbei. Vielen Dank, Bear Family Records!
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - OX
Another Banana Split, Please No. 2 Bear Family • bear-family.de • Eine weitere Sammlung mit sommerlich-leichtem Rock'n'Roll, zuckersüßem Pop und verschmustem Rhythm and Blues aus den langen Jahren zwischen 1938 und 1962 haben die Wiederausgrabungsspezialisten von Bear Family Records zusammengestellt. Satte 33 Songs und Instrumentals, die sich mit nichts anderem als der schönsten Zeit des Jahres beschäf-tigen, und natürlich mit all dem, was dazugehört, also Eiscreme, natürlich Sommer, Sonne, Beach-party und eine ordentliche Grillwurst. Der wohl älteste Song auf der Compilation ist Slim Gaillards und Slam Stewarts Hymne „Tutti frutti", die außer dem Titel mit dem Little Richard-Gassenhauer überhaupt nichts gemeinsam hat. Der Easyliste-ning -Titan Herb Alpert ist auch mit einer ganz frü-hen Latin-Aufnahme zu hören, eine weitere Rari-tät ist eine seltene Vokalversion des berühmten Percy Faith-Instrumentals „(Theme from) A sum-mer place", hier gesungen von Joanie Sommers. Brian Hyland ist hier ebenso mit seinem „Itsy bitsy teenie weenie yellow polkadot bikini" vertreten wie Eddie Cochran, dessen „Summertime blues" natürlich eine absolute Pflichtübung für einen Sampler wie diesen darstellt. Und ganz den tropi-schen Temperaturen angemessen, fischt „Banana Split No. 2" nicht ins Trüben und tiefen Gewässern, sondern es wird sich den angenehmen Dingen des Lebens gewidmet, die es vornehmlich im Som-mer zu tun gilt. Selbstverständlich gibt es natür-lich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzel-nen Song sowie viele Illustrationen im 28-seiti-gen Beiheft. Gereon Helmer
Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - rocktimes
Country ist hier kaum angesagt, es wird vornehmlich gerockt und gerollt, und Rockabilly steht auch auf dem Plan. Die ältesten Aufnahmen stammen aus 1957, wie zum Beispiel "Blue Suede Shoes" oder "Mystery Train", beides Songs, die auch Elvis Presley damals erfolgreich coverte. Obwohl wirklich nicht minder beindruckend, dürfte Felts damit wohl nicht so erfolgreich gewesen sein, schade eigentlich.
Die Zeitspanne reicht weiter über die frühen sechziger Jahre ("Little Miss Blue", 1961), ("Night Creature", 1964) die Mitt-Sechziger ("Dee Dee", 1966, hier mit einem Schuss Rhythm & Blues angereichert), die Siebziger ("Chased By The Dawn", 1972, hier nun ein wenig Country-Feeling inklusive), die Achtziger ("Pink And Black Days", 1989) die Neunziger ("Riverside Drive", 1998) bis hin in das neue Jahrtausend ("Baby Let’s Play House", 2001/2002).

Auffällig ist, dass sich Felts offensichtlich in der musikalischen Entwicklung relativ parallel an Elvis Presley orientierte. Erst nach dessen Tod wechselte es dann wieder, ist der 1989er Titel doch wieder an die Fifties angelehnt, ebenso wie die nachfolgenden neueren Songs. Allen gemein ist jedoch die Frische und Energie, die von der Musik ausgeht, ein edles Päckchen, diese CD!
Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Tam Tam

NARVEL FELTS: »ROCKS« (Bear Family)
Die von Bear Family regelmäßig bestückte iRocksi-Serie hat ein weiteres Mitglied: Nar-vel Fehs. Obwohl er in den 1950er Jahren als Rockabilly Sänger durch die Lande zog, kam der Durchbruch in den siebziger fahren als Country-Sänger. Doch auf dieser Zusammen-stellung soll man endlich seine unglaubliche Stimme im Zusammenhang mit deftigem Rock'n'Roll und krachendem Rockabilly hö-ren. Daneben gibt es fünf Live-Aufnahmen, die erahnen lassen, wie das Publikum wäh-rend seiner Konzerte fast ausrastete und ein schönes Booklet mit Infos und Fotos. (the)
Press Archives - Narvel Felts - Narvel Felts Rocks - Eclipsed
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 unveröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt.
Presse Archiv - Link Wray Rocks - Streetclip Compass
Link Wray hält Einzug in die ROCKS!-Serie. Ohne Link Wray, bürgerlich Fred Lincoln Wray Jr, hätte Pete Townsend (THE WHO) nie eine Gitarre in die Hand genommen, und Neil Young möchte heute noch liebend gern eine Zeitreise auf ein Konzert von Link Wray & THE RAYMEN unternehmen. Mehr Lob aus berufenem Munde geht kaum. All dies hatte Wray seinem 1958er Song ´Rumble´ zu verdanken. Von Produzent Archie Bleyer geführt, wurde der Song in den USA und GB zu einem überschwänglichen Instrumental-Hit.
In den frühen 1950ern spielte Link Wray noch mit seinen beiden Brüdern Western Swing, sie wurden zur Hausband bei Milt Grant’s House Party und begleiteten dort Legenden wie Ricky Nelsen und Fats Domino. Nach ´Rumble´ versuchte es Link mit weiteren Instrumentalkompositionen.
ROCKS! schenkt uns 34 Songs aus den Jahren 1958 bis 1966 im Digipak, originale Lizenzierungen der Plattenfirmen „Cadence“, „Cameo“, „Epic“, „Mala“, „Rumble“ und „Swan“. Zwei Songs mit Gesang, sowie einige als Ray Vernon, dem Namen seines Bruders, erschienene Songs.
Link starb 2005 im Alter von 76 Jahren.
(Michael Haifl)
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - Eclipsed
Rock 'n' Roll/Rockabilly BILLY LEE RILEY/ NARVEL FE LTS 2 Alben der Reihe „Rocks" (Bear Family)
Hier gibt es mal wieder Lektionen in Musik-geschichte. Der aus Arkansas stammende Billy Lee Riley (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges Booklet mit höchst detaillierten In-fos und Fotos) konnte sich nicht nur über Bob Dylan als seinen größten Fan freuen, sondern auch darüber, dass er mit „Flying Saucer Rock 'n' Roll" von Ray Scott einen der wohl bekanntesten Rockabilly-Songs im Programm hatte, der schon die Grenze zum Rock 'n' Roll überschritt. Unter den 35 Tracks der Kompilation (inklusive 4 un-veröffentlichter Stücke beziehungsweise al-ternativer Takes) finden sich glühend heiße Fassungen von „Flip Flop And Fly", „Every-body's Twisting" oder „Your Cash Ain't No-thin' But Trash", bei denen stets sein kratzi-ger und provokanter Gesang für das i-Tüp-felchen sorgt. Narvel Felts (6-seitiges Digipak, 38-sei-tiges sehr detailliertes und informatives Booklet) hatte nicht die Schärfe eines Billy Lee Riley, punktete dafür aber mit Humor, tollen Balladen und Highschool-Rock-'n'-Roll. Titel wie „Night Creature", „Cutie Baby" oder „Vada Lou" waren ideal für sei-nen eher dünnen und defensiven Gesang, mit dem er sich aber wohltuend von den „Shoutern" der Szene abhob.
Presse Archiv - The Ventures Play Telstar - The Lonely Bull - Eclipsed

THE VENTURES „The Ventures Play Telstar - The Lonely Bull" (10--LP) (Bear Family)
Im Rahmen der kultigen 10--Serie von Bear Family erscheint die Replik einer ja-panischen Ausgabe dieses Ventures-Al-bums aus dem Jahr 1962, die seinerzeit von Liberty veröffentlicht wurde. Die De-tailtreue reicht dabei bis zu den japanischen Liner Notes auf dem Cover. Eröffnet wird das Album vom Megahit „Telstar", es fol-gen beliebte Nummern wie „Calcutta", „Apache", „Let There Be Drums" (her-vorragend!) und „Red River Rock". Eines ist hier offensichtlich: Gerade für Vinyl produzierte Musik lebt erst auf dem Ur-sprungsmedium angemessen auf. Tolle Band! Im Original umfasste diese Version des Albums nur zehn Titel, für die Wie-derveröffentlichung wurden „Wailinm und „Guitar Twist" als Bonustracks hinzugefügt — dafür fehlen die in anderen Ausgaben enthaltenen Stücke „Never On Sunday" und „Green Onions".
Presse Archiv - Billy Fury Wondrous Place - The Brits Are Rocking - Streetclip Compass
Billy Fury war eine lebende Legende im Britischen Königreich. Er war eine, denn die Guten sterben jung. So auch Billy Fury, 1983 bereits im 43. Lebensjahr aus dem Leben geschieden.
Dabei war Billy, geboren als Ronald Wycherley, in den 1960ern einer der erfolgreichsten Künstler im UK, höchstens von Cliff Richard, THE SHADOWS und THE BEATLES übertroffen. Seine Balladen ´Halfway To Paradise´ und ´Jealousy´ sind weltbekannt, doch diese Kompilation der „Bear Family“ nimmt nicht nur die acht Titel aus seinem großen Debüt-Werk ´The Sound Of Fury´ mit ins Boot, sondern auch seine flotten Nummern aus den „Decca“-Aufnahmen zwischen 1958 und 1964, und kann somit insgesamt 34 neu remasterte Songtitel auf ´Wondrous Place´ präsentieren.
Rock’n’Roll forever.
(Michael Haifl)
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - goldminemag
Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.
He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.
As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - metal rules
Bear Family Records, the international gold standard for excellence in music reissues, offers the most in-depth look yet available at the groundbreaking R&B and rock ’n’ roll hits of the pioneering New Orleans singer-pianistFats Domino in its new box set I’ve Been Around, to be released November 8, 2019.

The monumental collection contains 312 tracks comprising all the Crescent City titan’s work forImperial Records, for which he cut his first and greatest hits from 1948-1962, and ABC-Paramount Records, his recording home from 1963-65. A motherlode of originally unreleased alternate takes, undubbed and unedited masters, and newly discovered instrumental backing tracks, is included.

Domino (1928-2017) was the first major artist to explode off the R&B charts and into the teenage consciousness during the 1950s. He made his mark both as a session pianist behind Big Joe Turner, Lloyd Price, and Smiley Lewis (whose work backed by the keyboardist is heard on I’ve Been Around) and as a star in his own right, notching hit after hit with his sunny vocalizing and romping, rolling work on the 88s.

He changed American music in the process by crafting universally popular songs that bridged the then seemingly vast chasm between African-American and white audiences. New Orleans bandleader Dave Bartholomew called him the “cornerstone” of rock ’n’ roll.

As biographer Rick Coleman noted in Blue Monday: Fats Domino and the Lost Dawn of Rock ’n’ Roll, the musician “[stepped] beyond blues and jazz to the crossroads of a new, wider world that he would help create both musically and socially.” In 1986 he was one of the 10 inaugural inductees in the Rock and Roll Hall of Fame.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - shepherdexpress.com
A case could be made for 1948 as the birthdate of rock and roll. "Okie Boogie," recorded that year by The Maddox Brothers and Rose, was western swing stripped to bedrock with a furiously pounding rhythm yanking the usually tragic pedal steel along for a reckless ride. Then again, a track by Bob Wills and his Texas Playboys, "Seven Come Eleven," recorded in 1945 and also included in The Bakersfield Sound, also hints at rockabilly with its fierce slapping rhythm.

The Bakersfield Sound is a magnificently authoritative 10-CD box set whose heavily illustrated hardbound book contains artist bios and track-by-track notations. Wills was included in the set for his seminal influence on the country music scene that coalesced in the environs of Bakersfield, Calif. The city was a mecca for Dust Bowl refugees with farm fields and oil wells offering work for any man willing to roll up his sleeves. Honky-tonks were their place of refuge when the workday ended.

Bakersfield is recalled as an alternative to Nashville, and during the 1960s, it challenged the Tennessee town as country music's capital. All of the folks whose recordings are collected here had aspirations of popularity, and some made it. To generalize the difference with Nashville, the Bakersfield boys (and several gals) were proud of their authentically rural roots and had no interest in hiding them behind slickly conceived pop arrangements.
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - Ecipsed
Der Nachfolger von „Banana Split For My Baby" verfügt über ein nahezu identisches Cover und umfasst wiederum 33 Stücke meist amerikanischer Künstler vornehm-lich aus den Jahren 1957-62, in denen der Sommerbegeisterung gefrönt wird. Das Spektrum reicht von schön schnulzi-gen Orchesterstücken („Sea Nymph" von Les Baxter & His Orchestra) und dem un-vermeidlichen „Summertime Blues" Eddie Cochrans über das Klagelied des von den Sonnenbädern seiner Angebeteten ge-nervten Sammy Salvo („She Takes Sun-baths") bis zum Gassenhauer „Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polkadot Bikini". Zusammen mit „Bikini" von The Bikinis (na, das ist doch mal ein Bandname) und Herzschmerz-Highschool -Crooner-Songs („One Summer Night" von The Diamonds) ergibt das eine erstaunliche, mitunter wit-zige Bandbreite. Die warm remasterte CD wird durch ein 28-seitiges Booklet ergänzt, in dem Infos über die Künstler wie auch kultige Fotos zu finden sind (Kim Novak und Debbie Reynolds beim Verputzen eines Bananensplits). Hot!
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - DELDORADO
Compilation Autumn Leaves

Auch für den Herbst hat Bear Family eine passende Compilati-on mit Songs aus den Jahren 1930 bis 1962 zusammengestellt. Zu den 29 „Gems" zählt Etta James' Version des Balladenklassikers „StormyWeather" ebenso wie ein frühes Rock'n'Roll-In-strumentalstück von Mac Rebennack, später besser bekannt als Dr. John.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - musicstreetjournal.com

Destination Moon: First Man On Moon

Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.

This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - musicstreetjournal.com

Destination Moon: First Man On Moon

Review by Gary Hill
This is quite a cool album. It's a tribute to man's first journey to another world, our moon. It includes a wide variety of music along with a couple spoken pieces from history. The bulk of the music here is based on old-time rock and roll, but there are forays into jazz, surf guitar and more. This is a fun journey from start to finish.

This review is available in book format (hardcover and paperback) in Music Street Journal: 2019 Volume 5 at lulu.com/strangesound.
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - musikreviews
Das alles im besten Sinne von den Bear-Family-Experten handverlesen und ohrbeglückend sowie auskunftsfreudig zusammengestellt.

FAZIT: Mit „Autumn Leaves – 29 Gems For The Golden Season Of Indian Summer“ präsentiert uns Bear Family Records einen rustikal herbstmelancholisch klingenden Sampler, der dem Herbst huldigend gleich 29 regnerische, bunt-blätterfallende, stürmische, erntefreudige Stücke aus über drei Jahrzehnten (1930-1962) erklingen lässt und mit seinem 28-seitigen Booklet noch dazu alles Wichtige zu jedem Musiker und deren hier vertretenen Titeln in Bild und Text offenlegt.
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - blogcritics.org
California, is typically more authentic-sounding and less commercial than what Nashville has delivered. Wikipedia calls it "the first genre of country music to be significantly influenced by rock and roll, and as a result, the first to rely heavily on electric instrumentation and a defined backbeat. It was also a reaction against the slickly produced, orchestra-laden Nashville sound, which was becoming popular in the late 1950s."
That's about as good a capsule summary as any, but keep in mind that like most musical genres, this one tends to have rather loosely defined boundaries. Just as rock can mean anything from the Sex Pistols to the Moody Blues to Bob Dylan, music lumped together under the Bakersfield umbrella can be Tex-Mex, Western swing, rockabilly, or even mournful, syrupy ballads that could have just as easily issued from Nashville.

The geographical boundaries are as fuzzy as the sonic ones, as a massive new box set, The Bakersfield Sound 1940–1974, makes clear. The set, due out October 18, includes tracks that were recorded in Bakersfield by acts that had roots elsewhere, ranging from Bob Wills and His Texas Playboys to Brooklyn, New York–born Arlo Guthrie. It also features songs associated with Bakersfield that were actually produced in Hollywood.
As the great Merle Haggard once said, "What became known as the Bakersfield sound was always bigger than Bakersfield." And as music historian Scott Bomar points out in his extensive liner notes for this anthology, Bakersfield refers to "a movement that can't be contained within strict musical definitions." Adds Bomar: "The reality is a bit more complex than a simple label or checklist could accurately reflect."

Germany's Bear Family label, which issued the set, is known for its everything-but-the-kitchen-sink mega-boxes, and this collection is true to form.
Presse Archiv - Billy Fury Wondrous Place - The Brits Are Rocking - Musenblätter
ar Family schreibt dazu: „Veröffentlichungen im rechtlich grauen Bereich konzentrieren sich in der Regel auf die bekannten Hits, aber diese Bear Family Compilation, lizenziert von Decca / Universal, konzentriert sich auf sechzehn Fury-Kompositionen (darunter acht Tracks von jener klassischen Debüt-LP) neben vielen weniger bekannten Titeln aus seinem umfangreichen von 1958 bis 1964 reichenden Katalog und mit einer Vorliebe für jene Art von Up-Beat-Material, von dem ihm oft nachgesagt wurde, er sei dabei, es aufzugeben. Als würdige Ergänzung zu jedem 'Fury's Greatest Hits'-Album bietet diese Kollektion einen abgerundeten Blick auf Billys Stärken als Künstler und präsentiert dem Zuhörer einen anderen Eindruck vom Sound des Billy Fury.“

In dem illustrierten 36-seitigen Begleitheft erzählt Ashley Woods die Geschichte von Billy Fury, und er und Nico Feuerbach haben eine umfangreiche Discographie der 34 ins Album aufgenommenen Songs erarbeitet.
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - Rolling Stone
The Bakersfield Sound 1940-1974 ***** Die Geschichte eines wegweisenden Country-Stils
Als musikalischer Fremdkörper auf der „Help!"-LP war die von Ringo Starr vorgetragene Version von Buck Owens' Hit „Act Naturally" eine pure Notlösung (Ersatz für seine eigentlich vorgesehene Aufnahme von Lennon/ McCartneys „If You've Got Trouble") und kein Bekenntnis der Band zu Country Music made in Bakersfield. Als die Everly Brothers Merle Hag-gards „Mama Tried" und Country-Rock-Bands wenig später Songs wie „White Line Fever" aufnahmen, geschah dies aufgrund der genre-übergreifenden Klasse der Kompositi-onen der anderen Galionsfigur dieser regionalen Spielart von Country.
Press Archive - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - goldmine mag
From 1954 to 1971, the city of Baton Rouge gave the world Slim Harpo, Lightning Slim, Lazy Lester, Schoolboy Cleve, Lonesome Sundown, Tabby Thomas, Whispering Smith and Guitar Kelley. These artists and more now have the Bear Family Records treatment of exquisite remastering and copious illumination with a 52-page booklet of rare photos and fascinating information within the phenomenal bonanza that is Blues Kings Of Baton Rouge, 58 tracks on two discs of the real thing. In the running for the best blues compilation of the year, this limited edition (only 1,000 copies were pressed) slides by with a paucity of clinkers. Back in the day, Excello Records in Tennessee had a deal in place with JD Miller, a white entrepreneur/engineer from Louisiana who knew a good thing when he heard it…and we are all the beneficiaries.

Lucky Guy! (Alligator Records), by the Nick Moss Band featuring Dennis Gruenling, is the follow-up to last year’s The High Cost Of Low Living and it expands upon that album’s ferocious program of guitar virtuosity (Moss) and late-night bar-room blues-harp (Gruenling). With tasty production by Kid Andersen (lead guitarist of Rick Estrin & The Nightcats, another blistering blues band), 13 of 14 are original (the sole cover is Johnny O’Neal’s 1976 “Ugly Woman”). The band is funkier than a mosquito’s tweeter (to quote Tina Turner) and with a great wash of Hammond B-3 and Wurlitzer, electric and acoustic bass plus stop-on-a-dime drumming, you’d be hard-pressed to pass this action up...
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - musenblätter
Die großartige Etta James mit „Stormy Weather“ das unvergeßliche „September in the Rain“ von Dinah Washington und „It´s Raining“ mit Irma Thomas setzen atemberaubend schöne weibliche Marken. Mit zu den schönsten und bekanntesten Stücken gehört natürlich der „September Song“ von Kurt Weill in der Interpretation von The Viscounts, die den Titel im Sound ihres Welterfolgs „Harlem Nocturne“ spielen.

Aber es sind auch einige „Ausreißer“ wie „What's The Matter With The Mill“, „Brownies Stomp“, „Whirlwind“ und „Moe Zart's Turkey Trot“ dabei, Songs aus den 30ern und aus den 40ern, die zwar originell und rar sind, durchaus aber verzichtbar gewesen wären.
Eine Reihe von Aufnahmen ist hier dank der Bear Family Recherchen wie schon bei anderen Alben der Seasons-Serie erstmals auf CD erschienen. Zur CD gibt es natürlich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzelnen Song, sowie viele Illustrationen im wunderbar gestalteten 28-seitigen Booklet.
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - HiFi
William Clarke kultivierte den Blues mit einer chromatischen Mundharmo- nika. Das Instrument wird sonst eher von Jazz-Musikern verwendet. Die Com- pilation »Heavy Hittin’ West Coast Harp« (Bear Family BAF 18054*) beleuchtet un- terschiedliche Schaffensphasen des Kali-

forniers. Alle zehn Tracks klingen rau genug für Blues- Fans und ausreichend detail- genau für HiFi-Hörer. Mit dieser piekfein gepressten LP festigt das Reissue-Label Bear Family auch auf Vinyl seinen guten Ruf als Wiederaufbe- reiter von R’n’B-Klassikern.

Winfried Dulisch
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