Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - audiophilereview.com
These 10 CDs will keep your ears busy picking out old and new favorites, and the accompanying book is a great read by itself. Ken Burns got it right on film, but the Bear Family’s taped archives are just as important and entertaining for capturing this era of country music history, as a standalone piece or an accompaniment.
These 10 CDs will keep your ears busy picking out old and new favorites, and the accompanying book is a great read by itself. Ken Burns got it right on film, but the Bear Family’s taped archives are just as important and entertaining for capturing this era of country music history, as a standalone piece or an accompaniment.
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - audiophilereview.com
These 10 CDs will keep your ears busy picking out old and new favorites, and the accompanying book is a great read by itself. Ken Burns got it right on film, but the Bear Family’s taped archives are just as important and entertaining for capturing this era of country music history, as a standalone piece or an accompaniment.
These 10 CDs will keep your ears busy picking out old and new favorites, and the accompanying book is a great read by itself. Ken Burns got it right on film, but the Bear Family’s taped archives are just as important and entertaining for capturing this era of country music history, as a standalone piece or an accompaniment.
Press Archive - COUNTRY ALL-STARS String Dustin' (LP, 10inch, Ltd.) - eclipsed
THE COUNTRY ALL-STARS „String Dustin'" (Bear Family)
Das Cover dieser dreisterweise nur auf schlappe 500 Exemplare limitierten 10" wirkt recht unscheinbar, doch die Musik bläst den Hörer regelrecht vom Hocker! Eine von der Legende Chet Atkins zusam-mengestellte Supergroup (unter anderem mit Jerry Byrd und Henry Haynes) spielt einen atemberaubenden Mix aus Jazz, Blues, Country und Swing, den man in dieser Güte eigentlich noch nie gehört hat. Rasanter Country-Swing („Marie"), Blues mit einer Prise Country („When It's Darkness On The Delta") und Jazz („Song Of The Wanderer (Where Shall I Go)") bereiten auf den Höhepunkt vor: eine Jazz-Country-Interpretation von „Stompin' At The Savoy". Eine unglaubli-che Scheibe, auf der die Saiten buchstäb-lich so richtig „abgestaubt" werden!
THE COUNTRY ALL-STARS „String Dustin'" (Bear Family)
Das Cover dieser dreisterweise nur auf schlappe 500 Exemplare limitierten 10" wirkt recht unscheinbar, doch die Musik bläst den Hörer regelrecht vom Hocker! Eine von der Legende Chet Atkins zusam-mengestellte Supergroup (unter anderem mit Jerry Byrd und Henry Haynes) spielt einen atemberaubenden Mix aus Jazz, Blues, Country und Swing, den man in dieser Güte eigentlich noch nie gehört hat. Rasanter Country-Swing („Marie"), Blues mit einer Prise Country („When It's Darkness On The Delta") und Jazz („Song Of The Wanderer (Where Shall I Go)") bereiten auf den Höhepunkt vor: eine Jazz-Country-Interpretation von „Stompin' At The Savoy". Eine unglaubli-che Scheibe, auf der die Saiten buchstäb-lich so richtig „abgestaubt" werden!
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - Eclipsed
WILLIAM CLARKE „Heavy Hittin. West Coast Harp" (Bear Family)
Es ist überaus lobenswert, dass Bear Family eine Kompilation des „Mundharmonikaröhrers" William Clarke veröffentlicht, dem in Europa bis zu seinem viel zu frühen Tod 1996 mit 45 Jahren nie die gebührende Anerkennung zuteilwurde. Die erstklassig geschnittene Ausgabe verfügt über ein Klappcover und enthält mit „Going Home To My Baby" einen bislang unveröffentlich-ten Track. Von Klassikern wie „Hittin' Hea-vy" über die energiereiche Liveversion von „Chromatic Jump" bis hin zum ge-fühlvollen „Tribute To George Smith" und „Let's Celebrate Life" reicht das packende Spektrum des hier präsentierten modernen Blues, der die Tradition aber nie außen vor lässt. Groovy!
WILLIAM CLARKE „Heavy Hittin. West Coast Harp" (Bear Family)
Es ist überaus lobenswert, dass Bear Family eine Kompilation des „Mundharmonikaröhrers" William Clarke veröffentlicht, dem in Europa bis zu seinem viel zu frühen Tod 1996 mit 45 Jahren nie die gebührende Anerkennung zuteilwurde. Die erstklassig geschnittene Ausgabe verfügt über ein Klappcover und enthält mit „Going Home To My Baby" einen bislang unveröffentlich-ten Track. Von Klassikern wie „Hittin' Hea-vy" über die energiereiche Liveversion von „Chromatic Jump" bis hin zum ge-fühlvollen „Tribute To George Smith" und „Let's Celebrate Life" reicht das packende Spektrum des hier präsentierten modernen Blues, der die Tradition aber nie außen vor lässt. Groovy!
Presse Archiv - Various Artists - The Bakersfield Sound 1940 - 1974 - audiophilereview.com
Buck Owens' "Down On The Corner" war seine erste kommerzielle Aufnahme von 1955 auf dem Label Pep Records! Johnny Bond's "I Like That Kind" ist ein ordentlicher kleiner Rocker (und ja, es gibt hier inmitten des Country Twangs jede Menge Grenzfelsen und Rock-a-Billy Styling). Steady Lovin'" (wahrscheinlich von) Skeets McDonald ist auch ein bisschen Rock'n Rollin' Freude.
Gitarristen werden sich freuen, die erste Single von Semie Mosley auf Mos-Rite Records zu hören. Ja, das ist die gleiche Mos-Rite, die auch die renommierte Marke Mosrite Guitars kreierte, die bei Surf-Gitarrenbands wie The Ventures in den 1960er Jahren (und The Ramones in den 70er Jahren!) populär wurde. Hier bricht er aus: "Wenn die Heiligen hereinkommen."
Und so geht das Set weiter. Es ist wirklich interessant, wie in sehr kurzer Zeit The Bakersfield Sound durch diese Aufnahmen entsteht, der sofort moderner und rockiger klingt als frühere Nashviller Produktionen. Selbst bei den modernen Produktionen auf den späteren Discs im Set sind die Bakersfield-Aromen recht deutlich zu hören.
Tatsächlich geht es beim Bakersfield Sound nicht nur um einen Musikstil, sondern auch um eine Einstellung, und er stößt auf all diese Tracks.
Diese Sammlung ist unerlässlich, wenn Sie Country Western Musik lieben.
Buck Owens' "Down On The Corner" war seine erste kommerzielle Aufnahme von 1955 auf dem Label Pep Records! Johnny Bond's "I Like That Kind" ist ein ordentlicher kleiner Rocker (und ja, es gibt hier inmitten des Country Twangs jede Menge Grenzfelsen und Rock-a-Billy Styling). Steady Lovin'" (wahrscheinlich von) Skeets McDonald ist auch ein bisschen Rock'n Rollin' Freude.
Gitarristen werden sich freuen, die erste Single von Semie Mosley auf Mos-Rite Records zu hören. Ja, das ist die gleiche Mos-Rite, die auch die renommierte Marke Mosrite Guitars kreierte, die bei Surf-Gitarrenbands wie The Ventures in den 1960er Jahren (und The Ramones in den 70er Jahren!) populär wurde. Hier bricht er aus: "Wenn die Heiligen hereinkommen."
Und so geht das Set weiter. Es ist wirklich interessant, wie in sehr kurzer Zeit The Bakersfield Sound durch diese Aufnahmen entsteht, der sofort moderner und rockiger klingt als frühere Nashviller Produktionen. Selbst bei den modernen Produktionen auf den späteren Discs im Set sind die Bakersfield-Aromen recht deutlich zu hören.
Tatsächlich geht es beim Bakersfield Sound nicht nur um einen Musikstil, sondern auch um eine Einstellung, und er stößt auf all diese Tracks.
Diese Sammlung ist unerlässlich, wenn Sie Country Western Musik lieben.
Presse Archiv - Yulesville! - 33 Rockin' Rollin' Christmas Blasters For The Cool Season - musenblätter
Zwischen 1950 und 1963 wurden die 32 Aufnahmen produziert, die Marc Mittelacher in den Bear Family Archiven gefunden hat. Große Namen aus Rock'n'Roll, Rockabilly, Country, Boogie, Rhythm'n'Blues und auch aus dem Jazz sind vertreten, aber auch Künstler, die es nie in die Charts geschafft haben, darunter viele erstmals auf CD, wie die eingangs erwähnte rare Doo Wop Single der Melodeers. Es ist eine wahrlich bunte Mischung geworden. Den Klassiker „Winter Wonderland“ in der geröhrten Version von Allan & The Flames (1960) erkennen Sie erst beim ganz genauen Hinhören, wetten? The Four Seasons, bekannt für ihre Harmonien und Kopfstimmen, hat man noch nie mit so viel Vergnügen kreischen hören wie in „I Saw Mommy Kissing Santa Claus“ und die wunderbare Patti Page kann mal so richtig mit Santa Claus den Boogie rauslassen. Die Gitarren-Helden Santo & Johnny lassen im Twist-Tempo ordentlich die Glocken läuten, also die von Jingle Bells, und Dodie Stevens macht einem mit „Merry Christmas Baby“ eine wohlige Gänsehaut.
The Drifters mit Clyde McPhatter sind mit ihrer berühmten „White Christmas“-Fassung dabei, Paul Anka, The Penguins, The McGuire Sisters mit ihrem schrecklichen „The Cactus Christmas Tree“ und Dinah Washington, Linda Laurie, Edward „Kookie“ Byrnes (der nicht singt, sondern den Titelsong erzählt), Lightnin´ Hopkins, The Four Imperials und Little Joey Farr den heute niemand mehr kennt.
Es gibt es reichlich Raritäten, darunter viele erstmals überhaupt auf CD! Sehr rar auch die komplette Single A- und B-Seiten von Cordell Jackson mit „Be Bopper´s Christmas“ und „Rock And Roll Christmas“ und zuckersüß die „Christmas Kisses“ von The Bookends.
Zur CD gibt es wie bei der Jahreszeiten-Serie gewohnt auch wieder ein fantastisches Booklet mit hervorragend recherchierten Anmerkungen zu jedem einzelnen Song und vielen Illustrationen und raren Cover-Abbildungen. Eine Empfehlung der Musenblätter!
Zwischen 1950 und 1963 wurden die 32 Aufnahmen produziert, die Marc Mittelacher in den Bear Family Archiven gefunden hat. Große Namen aus Rock'n'Roll, Rockabilly, Country, Boogie, Rhythm'n'Blues und auch aus dem Jazz sind vertreten, aber auch Künstler, die es nie in die Charts geschafft haben, darunter viele erstmals auf CD, wie die eingangs erwähnte rare Doo Wop Single der Melodeers. Es ist eine wahrlich bunte Mischung geworden. Den Klassiker „Winter Wonderland“ in der geröhrten Version von Allan & The Flames (1960) erkennen Sie erst beim ganz genauen Hinhören, wetten? The Four Seasons, bekannt für ihre Harmonien und Kopfstimmen, hat man noch nie mit so viel Vergnügen kreischen hören wie in „I Saw Mommy Kissing Santa Claus“ und die wunderbare Patti Page kann mal so richtig mit Santa Claus den Boogie rauslassen. Die Gitarren-Helden Santo & Johnny lassen im Twist-Tempo ordentlich die Glocken läuten, also die von Jingle Bells, und Dodie Stevens macht einem mit „Merry Christmas Baby“ eine wohlige Gänsehaut.
The Drifters mit Clyde McPhatter sind mit ihrer berühmten „White Christmas“-Fassung dabei, Paul Anka, The Penguins, The McGuire Sisters mit ihrem schrecklichen „The Cactus Christmas Tree“ und Dinah Washington, Linda Laurie, Edward „Kookie“ Byrnes (der nicht singt, sondern den Titelsong erzählt), Lightnin´ Hopkins, The Four Imperials und Little Joey Farr den heute niemand mehr kennt.
Es gibt es reichlich Raritäten, darunter viele erstmals überhaupt auf CD! Sehr rar auch die komplette Single A- und B-Seiten von Cordell Jackson mit „Be Bopper´s Christmas“ und „Rock And Roll Christmas“ und zuckersüß die „Christmas Kisses“ von The Bookends.
Zur CD gibt es wie bei der Jahreszeiten-Serie gewohnt auch wieder ein fantastisches Booklet mit hervorragend recherchierten Anmerkungen zu jedem einzelnen Song und vielen Illustrationen und raren Cover-Abbildungen. Eine Empfehlung der Musenblätter!
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - rocktimes
Und immer weiter rockt die Bärenfamilie. Ein weiteres 'Opfer' ist Billy Lee Riley, einer der ganz Wilden. Spontan fällt mir gleich ein Song ein, den ich mit dem Musiker assoziiere – "Red Hot" (»My gal ist red hot ….«).
Billy Lee Riley lebte von 1933 bis 2009 und galt als ein wichtiger Musiker im Umfeld von Rockabilly und Rock’n’Roll mit Hillbilly/Country-, Blues- und Folk-Elementen. Während seiner Kindheit wurde er stark durch Blues und Country beeinflusst, sogar auf den Baumwollfeldern arbeitete er. 1953 war es, dass die Karriere langsam in Gang kam, in Memphis/Tennessee. Aufgrund von Empfehlungen gab es den Kontakt zu Sam Phillips und Sun Records, das Label hatte einen neuen Star, der jedoch leider nicht genügend gefördert wurde.
Im Sun Studio wurde die erste Single eingespielt, "Rock With Me Baby / Trouble Bound", das war 1956. Diese beiden Songs sind natürlich auch auf dieser Kollektion enthalten, zwei von fünfunddreißig Stücken aus den Jahren 1956-1994. Allerdings klafft eine Lücke zwischen 1966 und 1978, und danach gibt es lediglich je einen Track aus 1992 und 1994, beide auch wieder im Sun Studio aufgenommen. "Red Hot" wurde der erste kommerzielle Erfolg, doch durchsetzen konnte sich Riley bei Sun Records leider nicht.
Und immer weiter rockt die Bärenfamilie. Ein weiteres 'Opfer' ist Billy Lee Riley, einer der ganz Wilden. Spontan fällt mir gleich ein Song ein, den ich mit dem Musiker assoziiere – "Red Hot" (»My gal ist red hot ….«).
Billy Lee Riley lebte von 1933 bis 2009 und galt als ein wichtiger Musiker im Umfeld von Rockabilly und Rock’n’Roll mit Hillbilly/Country-, Blues- und Folk-Elementen. Während seiner Kindheit wurde er stark durch Blues und Country beeinflusst, sogar auf den Baumwollfeldern arbeitete er. 1953 war es, dass die Karriere langsam in Gang kam, in Memphis/Tennessee. Aufgrund von Empfehlungen gab es den Kontakt zu Sam Phillips und Sun Records, das Label hatte einen neuen Star, der jedoch leider nicht genügend gefördert wurde.
Im Sun Studio wurde die erste Single eingespielt, "Rock With Me Baby / Trouble Bound", das war 1956. Diese beiden Songs sind natürlich auch auf dieser Kollektion enthalten, zwei von fünfunddreißig Stücken aus den Jahren 1956-1994. Allerdings klafft eine Lücke zwischen 1966 und 1978, und danach gibt es lediglich je einen Track aus 1992 und 1994, beide auch wieder im Sun Studio aufgenommen. "Red Hot" wurde der erste kommerzielle Erfolg, doch durchsetzen konnte sich Riley bei Sun Records leider nicht.
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - OX
BILLY LEE RILEY Rocks Bear Family • bear-family.de • Mit einer stürmi-schen Fassung des Bill Emerson-Smashers „Red bot" geht der neueste Teil der „Rocke-Reihe, gewidmet Billy Lee Riley, direkt in die Vollen. Riley, geboren 1933 in Arkansas, nahm zunächst eine Reihe star-ker Scheiben für Sun Records auf, weitere Stati-onen waren Brunswick, Philips, Mojo oder auch und nicht zuletzt Rita, das Label, das er mit seinem Gitarristen Roland James gründete, nachdem Sam Phillips mehr und mehr an der Karriere von Jerry Lee Lewis zu werkeln begann, worunter andere Sun-Künstler zu leiden hatten. Mit „Flyin' saucers rock'n'roll" landete Riley 1957 einen veritablen Chartserfolg, die Nummer ist einer der bekanntes-ten Rockabilly-Songs überhaupt, und er ist auf die-ser Compilation gleich in drei Fassungen enthal-ten. Stattliche 35 Nummern stark ist diese „Rocks"- Episode geraten, und die Power, die Riley bei allen Songs an den Tag legt, ist schon verblüffend. Das gilt sowohl für die frühesten Werke (1956 für Sun eingespielt) wie auch die Songs aus den Siebzigern im Zuge des Rock'n'Roll-Revivals. Der vielseitig talentierte Sänger, Gitarrist und Harmonikaspieler erfährt dank des toll aufgemachten Samplers, wie üblich bei Bear Family mit dicken Linernotes des Experten Bill Dahl sowie vielen raren Abbildungen und exzellenter Tonqualität, zehn Jahre nach sei-nem Tod die verdiente Anerkennung. Gereon Helmer sumnoo
BILLY LEE RILEY Rocks Bear Family • bear-family.de • Mit einer stürmi-schen Fassung des Bill Emerson-Smashers „Red bot" geht der neueste Teil der „Rocke-Reihe, gewidmet Billy Lee Riley, direkt in die Vollen. Riley, geboren 1933 in Arkansas, nahm zunächst eine Reihe star-ker Scheiben für Sun Records auf, weitere Stati-onen waren Brunswick, Philips, Mojo oder auch und nicht zuletzt Rita, das Label, das er mit seinem Gitarristen Roland James gründete, nachdem Sam Phillips mehr und mehr an der Karriere von Jerry Lee Lewis zu werkeln begann, worunter andere Sun-Künstler zu leiden hatten. Mit „Flyin' saucers rock'n'roll" landete Riley 1957 einen veritablen Chartserfolg, die Nummer ist einer der bekanntes-ten Rockabilly-Songs überhaupt, und er ist auf die-ser Compilation gleich in drei Fassungen enthal-ten. Stattliche 35 Nummern stark ist diese „Rocks"- Episode geraten, und die Power, die Riley bei allen Songs an den Tag legt, ist schon verblüffend. Das gilt sowohl für die frühesten Werke (1956 für Sun eingespielt) wie auch die Songs aus den Siebzigern im Zuge des Rock'n'Roll-Revivals. Der vielseitig talentierte Sänger, Gitarrist und Harmonikaspieler erfährt dank des toll aufgemachten Samplers, wie üblich bei Bear Family mit dicken Linernotes des Experten Bill Dahl sowie vielen raren Abbildungen und exzellenter Tonqualität, zehn Jahre nach sei-nem Tod die verdiente Anerkennung. Gereon Helmer sumnoo
Presse Archiv - Billy Lee Riley - Billy Lee Riley Rocks - musikreviews
Weiter geht’s im rockigen Sauseschritt zu den musikalischen Honig-Töpfen von BEAR FAMILY RECORDS. Dieses Mal also ein weiteres schmackhaftes Erinnerungsstück unter der „Rocks“-Serie: BILLY LEE RILEY „Rocks“! Getreu dem Gesetz der anspruchsvollen Serie folgend natürlich im dreifaltigen Digipak mit megafettem 38-seitigen Booklet voller Infos zum Musiker, seinen Mitmusikern und jeden einzelnen der auf dieser CD enthaltenen, von den Originalbändern vorbildlich gemasterten 35 Songs.
Weiter geht’s im rockigen Sauseschritt zu den musikalischen Honig-Töpfen von BEAR FAMILY RECORDS. Dieses Mal also ein weiteres schmackhaftes Erinnerungsstück unter der „Rocks“-Serie: BILLY LEE RILEY „Rocks“! Getreu dem Gesetz der anspruchsvollen Serie folgend natürlich im dreifaltigen Digipak mit megafettem 38-seitigen Booklet voller Infos zum Musiker, seinen Mitmusikern und jeden einzelnen der auf dieser CD enthaltenen, von den Originalbändern vorbildlich gemasterten 35 Songs.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - offbeat.com
Bear Family Records is releasing a new box set, I’ve Been Around, which offers access to 312 tracks from the New Orleans singer-pianist Fats Domino. The set includes Domino’s work with Imperial Records (recordings from 1948-1962) and–collected for the first time in a Bear Family Records set–Domino’s ABC-Paramount Records sessions (recordings from 1963-1965). Also included are originally unreleased takes, undubbed masters and unreleased instrumental backing tracks, making this set a must-have for any collectors interested in Domino’s life and work.
Besides Domino’s iconic music, I’ve Been Around includes both a 60-minute and 90-minute cut of the PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll, which was released in 2016 and includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City studio owner Cosimo Matassa. The set also includes a 240-page full-color book, filled with updated notes by biographer Rick Coleman, commentary by producers Hank Davis and Scott Parker, a complete Domino sessionography and a collection of previously unpublished pictures.
During the 1950s, Domino was the first R&B artist to gain recognition by the younger generation, bridging the gap between African-American and white audiences. By leaving indelible marks on the history of music–such as “Ain’t it a Shame,” “I’m in Love Again,” “Blue Monday,” “Blueberry Hill” and “I’m Walkin’”–Domino was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1986. On Oct. 24, 2017, Domino died at his home in Harvey, LA at the age of 89.
Bear Family Records is releasing a new box set, I’ve Been Around, which offers access to 312 tracks from the New Orleans singer-pianist Fats Domino. The set includes Domino’s work with Imperial Records (recordings from 1948-1962) and–collected for the first time in a Bear Family Records set–Domino’s ABC-Paramount Records sessions (recordings from 1963-1965). Also included are originally unreleased takes, undubbed masters and unreleased instrumental backing tracks, making this set a must-have for any collectors interested in Domino’s life and work.
Besides Domino’s iconic music, I’ve Been Around includes both a 60-minute and 90-minute cut of the PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll, which was released in 2016 and includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City studio owner Cosimo Matassa. The set also includes a 240-page full-color book, filled with updated notes by biographer Rick Coleman, commentary by producers Hank Davis and Scott Parker, a complete Domino sessionography and a collection of previously unpublished pictures.
During the 1950s, Domino was the first R&B artist to gain recognition by the younger generation, bridging the gap between African-American and white audiences. By leaving indelible marks on the history of music–such as “Ain’t it a Shame,” “I’m in Love Again,” “Blue Monday,” “Blueberry Hill” and “I’m Walkin’”–Domino was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1986. On Oct. 24, 2017, Domino died at his home in Harvey, LA at the age of 89.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - offbeat.com
Bear Family Records is releasing a new box set, I’ve Been Around, which offers access to 312 tracks from the New Orleans singer-pianist Fats Domino. The set includes Domino’s work with Imperial Records (recordings from 1948-1962) and–collected for the first time in a Bear Family Records set–Domino’s ABC-Paramount Records sessions (recordings from 1963-1965). Also included are originally unreleased takes, undubbed masters and unreleased instrumental backing tracks, making this set a must-have for any collectors interested in Domino’s life and work.
Besides Domino’s iconic music, I’ve Been Around includes both a 60-minute and 90-minute cut of the PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll, which was released in 2016 and includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City studio owner Cosimo Matassa. The set also includes a 240-page full-color book, filled with updated notes by biographer Rick Coleman, commentary by producers Hank Davis and Scott Parker, a complete Domino sessionography and a collection of previously unpublished pictures.
During the 1950s, Domino was the first R&B artist to gain recognition by the younger generation, bridging the gap between African-American and white audiences. By leaving indelible marks on the history of music–such as “Ain’t it a Shame,” “I’m in Love Again,” “Blue Monday,” “Blueberry Hill” and “I’m Walkin’”–Domino was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1986. On Oct. 24, 2017, Domino died at his home in Harvey, LA at the age of 89.
Bear Family Records is releasing a new box set, I’ve Been Around, which offers access to 312 tracks from the New Orleans singer-pianist Fats Domino. The set includes Domino’s work with Imperial Records (recordings from 1948-1962) and–collected for the first time in a Bear Family Records set–Domino’s ABC-Paramount Records sessions (recordings from 1963-1965). Also included are originally unreleased takes, undubbed masters and unreleased instrumental backing tracks, making this set a must-have for any collectors interested in Domino’s life and work.
Besides Domino’s iconic music, I’ve Been Around includes both a 60-minute and 90-minute cut of the PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll, which was released in 2016 and includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City studio owner Cosimo Matassa. The set also includes a 240-page full-color book, filled with updated notes by biographer Rick Coleman, commentary by producers Hank Davis and Scott Parker, a complete Domino sessionography and a collection of previously unpublished pictures.
During the 1950s, Domino was the first R&B artist to gain recognition by the younger generation, bridging the gap between African-American and white audiences. By leaving indelible marks on the history of music–such as “Ain’t it a Shame,” “I’m in Love Again,” “Blue Monday,” “Blueberry Hill” and “I’m Walkin’”–Domino was inducted into the Rock and Roll Hall of Fame in 1986. On Oct. 24, 2017, Domino died at his home in Harvey, LA at the age of 89.
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - the Vinyl District
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - the Vinyl District
The collection also contains a DVD including both the 60-minute broadcast version and the 90-minute director’s cut of the 2016 PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll. The film — which includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City engineer and studio owner Cosimo Matassa — was directed by Joe Lauro and written by Lauro and Rick Coleman.
Befitting the wide, deep scope of the set and reflecting Bear Family’s longstanding commitment to quality presentation, I’ve Been Around includes a full-color, hardcover, large-format book of 240 pages. It contains updated and extended notes by biographer Coleman; track-by-track commentary by producers Hank Davis and Scott Parker (who have been involved in more than 50 Bear Family projects); a comprehensive Domino Imperial sessionography and the most complete ABC-Paramount discography available to date; and many previously unpublished images.
In its dimensions and clothbound elegance, the box replicates the packaging of two previously released, widely acclaimed Bear Family boxes devoted to a pair of Domino’s fellow inaugural Rock Hall inductees: Chuck Berry’s Rock and Roll Music Any Old Way You Choose It, which compiled the singer-songwriter-guitarist’s complete studio recordings, and Jerry Lee Lewis’ What the Hell Else Do You Need?, the most extensive collection ever produced of the singer-pianist’s Sun Records material.
The collection also contains a DVD including both the 60-minute broadcast version and the 90-minute director’s cut of the 2016 PBS American Masters documentary Fats Domino and the Birth of Rock ’n’ Roll. The film — which includes interviews with the late Dave Bartholomew and Crescent City engineer and studio owner Cosimo Matassa — was directed by Joe Lauro and written by Lauro and Rick Coleman.
Befitting the wide, deep scope of the set and reflecting Bear Family’s longstanding commitment to quality presentation, I’ve Been Around includes a full-color, hardcover, large-format book of 240 pages. It contains updated and extended notes by biographer Coleman; track-by-track commentary by producers Hank Davis and Scott Parker (who have been involved in more than 50 Bear Family projects); a comprehensive Domino Imperial sessionography and the most complete ABC-Paramount discography available to date; and many previously unpublished images.
In its dimensions and clothbound elegance, the box replicates the packaging of two previously released, widely acclaimed Bear Family boxes devoted to a pair of Domino’s fellow inaugural Rock Hall inductees: Chuck Berry’s Rock and Roll Music Any Old Way You Choose It, which compiled the singer-songwriter-guitarist’s complete studio recordings, and Jerry Lee Lewis’ What the Hell Else Do You Need?, the most extensive collection ever produced of the singer-pianist’s Sun Records material.
Presse Archiv - Autumn Leaves – 29 Gems for the Indian Summer - Country Jukebox
die Musik-Connoisseure von Bear Family Records - Weltmarktführer in Sachen Wiederveröffentlichungen - haben sich einmal mehr tief in die Musikarchive begeben und präsentieren mit Autumn Leaves: 29 Gems For The Indian Summer eine weitere Kompilation aus der „Seasons-Serie“
ausgewählt wurden dafür 29 herbstlich eingefärbte Songs für neugierige Hörer, die sich nicht nur an ein Genre gebunden sehen und für solche, die sich gerne auf eine musikalische Zeitreise in die Vergangenheit begeben und dabei das eine oder andere Juwel aus Country, Rock & Roll, Jazz und Pop der Jahre 1930 bis 1962 aufspüren können
bekannte Stücke wechseln sich ab mit extrem raren Aufnahmen, nostalgischen Hits und wunderschönen Instrumentalnummern in einer künstlerischen Vielfalt, wie man sie kaum anderswo in so geballter Form zu hören bekommt - für Entdecker, Sammler und Genießer genau die richtige Begleitung für einen romantischen Abend am gemütlich knisternden, lodernden Kaminfeuer
die Musik-Connoisseure von Bear Family Records - Weltmarktführer in Sachen Wiederveröffentlichungen - haben sich einmal mehr tief in die Musikarchive begeben und präsentieren mit Autumn Leaves: 29 Gems For The Indian Summer eine weitere Kompilation aus der „Seasons-Serie“
ausgewählt wurden dafür 29 herbstlich eingefärbte Songs für neugierige Hörer, die sich nicht nur an ein Genre gebunden sehen und für solche, die sich gerne auf eine musikalische Zeitreise in die Vergangenheit begeben und dabei das eine oder andere Juwel aus Country, Rock & Roll, Jazz und Pop der Jahre 1930 bis 1962 aufspüren können
bekannte Stücke wechseln sich ab mit extrem raren Aufnahmen, nostalgischen Hits und wunderschönen Instrumentalnummern in einer künstlerischen Vielfalt, wie man sie kaum anderswo in so geballter Form zu hören bekommt - für Entdecker, Sammler und Genießer genau die richtige Begleitung für einen romantischen Abend am gemütlich knisternden, lodernden Kaminfeuer
Presse - Del Shannon The Drugstore's Rockin' - Two Silhouettes (CD) - InMusic
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
DEL SHANNON Two Silhouettes - The Drugstore's Rockin' Bear Family ****
Neben Roy Orbison und Gene Pitney zählte Del Shan-non zu den einflussreichsten Künstlern, die den Rock'n' Roll der frühen 1960er Jahre prägten. Mit "Two Silhouet-tes" erscheint nun im Rah-men der "The Drugstore's Rockin'"-Reihe eine liebevoll aufgemachte CD mit 33 sei-ner besten Titel, darunter natürlich der 1961er Hit "Runaway", "Move lt On Over", "Keep Searchin'" und seiner noch vor Elvis aufge-nommen Version von "(Marie's The Name Of) His Latest Flame". Die Edition wird von umfangreichen und informativen Linernotes des Chicagoer Musikexperten Bill Dahl abgerundet. BERND LORCHER
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
DEL SHANNON Two Silhouettes - The Drugstore's Rockin' Bear Family ****
Neben Roy Orbison und Gene Pitney zählte Del Shan-non zu den einflussreichsten Künstlern, die den Rock'n' Roll der frühen 1960er Jahre prägten. Mit "Two Silhouet-tes" erscheint nun im Rah-men der "The Drugstore's Rockin'"-Reihe eine liebevoll aufgemachte CD mit 33 sei-ner besten Titel, darunter natürlich der 1961er Hit "Runaway", "Move lt On Over", "Keep Searchin'" und seiner noch vor Elvis aufge-nommen Version von "(Marie's The Name Of) His Latest Flame". Die Edition wird von umfangreichen und informativen Linernotes des Chicagoer Musikexperten Bill Dahl abgerundet. BERND LORCHER
Presse Archiv - Various Artists Tell It To Me - The Johnson City Sessions - Revisted (CD) - InMusic
FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
TELL IT TO ME The Johnson City Revisted 1928-29 Bear Family **** Die 26gängige Songkollektion "Teil lt To Me" beinhalte die Highlights der legendären Aufnahmesessions von Columbia Records in Johnson City, Tennessee, die 1928 und 1929 auf 78 RPM-Aufnah-men recorded wurden. Darauf zu hören sind die wohl berühmtesten und einflus-sreichsten Old Time Country-Auf-nahmen von Künstlern wie Claren-ce Ashley ("The Coo-Coo Bird"). Charlie Bowman & His Brothers ("Roll On Buddy"), Byrd Moore & His Hot Shots ("Three Men Went A Hun-ting"), Bill & Belle Reed ("Old Lady And The Devil") u.v.a. Inklusive einem informativem Booklet mit Linernotes von Ted Olson über die legendären Johnson City-Sessions. DUBLAS FRISCH
FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
TELL IT TO ME The Johnson City Revisted 1928-29 Bear Family **** Die 26gängige Songkollektion "Teil lt To Me" beinhalte die Highlights der legendären Aufnahmesessions von Columbia Records in Johnson City, Tennessee, die 1928 und 1929 auf 78 RPM-Aufnah-men recorded wurden. Darauf zu hören sind die wohl berühmtesten und einflus-sreichsten Old Time Country-Auf-nahmen von Künstlern wie Claren-ce Ashley ("The Coo-Coo Bird"). Charlie Bowman & His Brothers ("Roll On Buddy"), Byrd Moore & His Hot Shots ("Three Men Went A Hun-ting"), Bill & Belle Reed ("Old Lady And The Devil") u.v.a. Inklusive einem informativem Booklet mit Linernotes von Ted Olson über die legendären Johnson City-Sessions. DUBLAS FRISCH
Presse Archiv - William Clarke Heavy Hittin' West Coast Harp (LP, 180gram Vinyl) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
WILLIAM CLARKE Heavy Hittin' West Coast Harp Bear Family ***** Bear Family veröffentlicht hier eine liebevoll zusammen gestellte Retro-spektive des leider viel zu früh ver-storbenen Bluessängers und Harp-spielers Wil-liam Clarke (1951-1996). Zu den größ-ten Einflüssen des Kaliforniers zählten neben Juni-or Wells und Sonny Boy Williamson insbesondere auch George "Har-monica" Smith, bei dem er alle Spielweisen der chromatischen und diatonischen Mundharmonika erlernte. Die vorliegende Songkol-lektion wurde von Bob Corritore zusammengestellt und enthält ins-gesamt 10 Tracks. Zu den High-lights der Platte zählen die tolle Live-version von "Chromatic Jump" und das bisher unveröffentlichte "Going Home To My Baby". Die 180g Viny-ledition im Gatefold Cover ist auf lediglich 1.000 Stück limitiert! RAINER GUERICH
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
WILLIAM CLARKE Heavy Hittin' West Coast Harp Bear Family ***** Bear Family veröffentlicht hier eine liebevoll zusammen gestellte Retro-spektive des leider viel zu früh ver-storbenen Bluessängers und Harp-spielers Wil-liam Clarke (1951-1996). Zu den größ-ten Einflüssen des Kaliforniers zählten neben Juni-or Wells und Sonny Boy Williamson insbesondere auch George "Har-monica" Smith, bei dem er alle Spielweisen der chromatischen und diatonischen Mundharmonika erlernte. Die vorliegende Songkol-lektion wurde von Bob Corritore zusammengestellt und enthält ins-gesamt 10 Tracks. Zu den High-lights der Platte zählen die tolle Live-version von "Chromatic Jump" und das bisher unveröffentlichte "Going Home To My Baby". Die 180g Viny-ledition im Gatefold Cover ist auf lediglich 1.000 Stück limitiert! RAINER GUERICH
Press Archive - The Elvis Presley Connection Vol.1 (CD) - InMusic
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
BEAR FAMILY PRESSE
THE ELVIS PRESLEY Connection Vol. 1 Bear Family *****
Eine 33gängige Zusam-menstellung von Originalen und Coverversionen, die in den 50iger und 60iger Jah-ren zu Ehren von Elvis Pres-ley entstanden und seinen Einfluss auf die damalige Musikszene zeigen. Mit dabei sind die Labelkollegen von Elvis bei Sun Records wie u.a. Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Sonny Burgess und Vernon Taylor. Es gibt aber auch rare Demos und Live-Mitschnitte zu hören inklusive seltenen Elvis Songs von Loren Becker, Hank Smith alias George Jones und Paul Rich. Weite-re Highlights kommen von The Eagles ("Tryin' To Get To You") und Freddie Bell & The Bellboys ("Hound Dog"). BERND LORCHER
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
BEAR FAMILY PRESSE
THE ELVIS PRESLEY Connection Vol. 1 Bear Family *****
Eine 33gängige Zusam-menstellung von Originalen und Coverversionen, die in den 50iger und 60iger Jah-ren zu Ehren von Elvis Pres-ley entstanden und seinen Einfluss auf die damalige Musikszene zeigen. Mit dabei sind die Labelkollegen von Elvis bei Sun Records wie u.a. Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Sonny Burgess und Vernon Taylor. Es gibt aber auch rare Demos und Live-Mitschnitte zu hören inklusive seltenen Elvis Songs von Loren Becker, Hank Smith alias George Jones und Paul Rich. Weite-re Highlights kommen von The Eagles ("Tryin' To Get To You") und Freddie Bell & The Bellboys ("Hound Dog"). BERND LORCHER
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
BLUES KINGS OF BATON ROUGE V.A. Bear Family *****
Blues-Freunde können sich diesen Monat über diese prall gefüllte Doppel-CD freu-en, die die besten Blueser aus Baton Rouge. Louisiana bereit hält. Die insgesamt 53 Tracks stammen aus der Zeit zwischen 1954-1971 und featuren Künstler wie Slim Harpo, Lightnin' Slim, Lazy Lester, Smokey Babe, Tabby Thomas, Jimmy Anderson, Robert Pete Wil-liams u.v.a. Alle Aufnahmen wurden sorgfältig remaste-red. In dem 52-seitigen Booklet finden sich zu jedem Künstler nützliche Informa-tionen. Schnell zugreifen, denn die Auflage ist auf 1.000 Exemplare weltweit limitiert! RAINER GUERICH
BEAR FAMILY PRESSE
Magazin: InMusic Ausgabe 10 - 2019
BLUES KINGS OF BATON ROUGE V.A. Bear Family *****
Blues-Freunde können sich diesen Monat über diese prall gefüllte Doppel-CD freu-en, die die besten Blueser aus Baton Rouge. Louisiana bereit hält. Die insgesamt 53 Tracks stammen aus der Zeit zwischen 1954-1971 und featuren Künstler wie Slim Harpo, Lightnin' Slim, Lazy Lester, Smokey Babe, Tabby Thomas, Jimmy Anderson, Robert Pete Wil-liams u.v.a. Alle Aufnahmen wurden sorgfältig remaste-red. In dem 52-seitigen Booklet finden sich zu jedem Künstler nützliche Informa-tionen. Schnell zugreifen, denn die Auflage ist auf 1.000 Exemplare weltweit limitiert! RAINER GUERICH
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
DESTINATION MOON 50 Years First Man On The Moon Bear Family ***** Anlässlich des 50 Jahrestags der ersten bemannten Mondlandung am 20. Juli 1969 veröffentlicht Bear Family hier eine 34gängige Moon-0-Rama-Edition mit raren Rock'n'Roll-Stücken zum Thema "Mond", die zwischen 1947 bis 1962 entstan-den sind. Mit dabei sind Künstler wie Les Baxter & His Orchestra, Johnny Kay, Jesse Stone, Jimmy Stewart, Daecon & The Rock'n' Rollers. Nicht fehlen dürfen dabei natürlich "The Rocket Man" mit russischer Melodie von den Spotnicks, die Ankündigung zum Mondprogramm der USA von Präsident John F. Kennedy vom 12.09.1962 und die berühmt gewordenen Worte von Neil Arm-strong vom 20.Juli 1969. Ein Blick ins aufschlussreiche 28-seitige Boo-klet mit informativen Anmerkungen zu jeder Nummer lohnt sich! BERND LORCHER
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
DESTINATION MOON 50 Years First Man On The Moon Bear Family ***** Anlässlich des 50 Jahrestags der ersten bemannten Mondlandung am 20. Juli 1969 veröffentlicht Bear Family hier eine 34gängige Moon-0-Rama-Edition mit raren Rock'n'Roll-Stücken zum Thema "Mond", die zwischen 1947 bis 1962 entstan-den sind. Mit dabei sind Künstler wie Les Baxter & His Orchestra, Johnny Kay, Jesse Stone, Jimmy Stewart, Daecon & The Rock'n' Rollers. Nicht fehlen dürfen dabei natürlich "The Rocket Man" mit russischer Melodie von den Spotnicks, die Ankündigung zum Mondprogramm der USA von Präsident John F. Kennedy vom 12.09.1962 und die berühmt gewordenen Worte von Neil Arm-strong vom 20.Juli 1969. Ein Blick ins aufschlussreiche 28-seitige Boo-klet mit informativen Anmerkungen zu jeder Nummer lohnt sich! BERND LORCHER
Presse Archiv - Destination Moon - 50 Years-First Man On The Moon - OX
Destination Moon: 50 Years
- First Man On The Moon Bear Family • bear-family.de • Wohl wenig hat den Zeitgeist der späten Fünfziger Jahre mehr geprägt als Rock'n'Roll und das durch den Sput-nik-Schock ausgelöste „Space Race" zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Kombination von beidem, also Rock-Songs über Raketen, UFOs und Aliens wurde dann zwangsläufig zum neuen hei-ßen Trend, der Spuren in den Charts hinterließ. Bear Family hat nun für eine neue Compilation Songs mit dem thematischen Schwerpunkt „Reise zum Mond" zusammengestellt, und diese mit dem Untertitel „50 Years — First Man On The Moon" versehen, ganz passend zum 2019er Kleinhype um die erste Mondlandung. Dabei entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass die sehnsüchtigen Visionen einer Zukunft auf dem Mond mittlerweile zu ziemlich kaltem Kaffee geworden sind. Auf 34 Tracks, die teilweise äußerst schwer zu bekom-men waren, spiegelt sich die abenteuerliche, bis-weilen fast naive herangehensweise an das Thema Mondlandung. Enthalten sind interessante Tondo-kumente Kennedys großspuriger Ankündigung, noch während der Sechziger Jahre den Mond zu betreten. Aber auch Neil Armstrongs Vollzugsmel-dung, als er den Stiefel in den Pulverstaub setzte. Aber natürlich auch viel Rock'n'Roll, darunter so seltene Aufnahmen wie „Rocket to the moon" von Johnny Kay oder Glenn Willings „Rate to space". Ebenso enthalten sind Tracks, die das Thema eher schmunzelnd aufgreifen, wie etwa eine Joe Meck-Produktion namens „Cha cba an the moon" von Pat Reader, oder „Rocket man" von den schwe-dischen Instrumental-Rockern THE SPOTNIKS. Eine durchweg unterhaltsame Zusammenstel-lung ziemlich schräger Nummern, ein Moon-o-Rama, das die Reaktionen des Musikgeschäfts auf das abenteuerliche Wetteifern der Weltmächte um den ersten Platz auf dem Erdtrabanten schildert. Es wäre keine Bear Family-Produktion, wenn es nicht ein mit vielen farbigen Illustrationen gespicktes Heft gäbe, in dem jeder einzelne Song mit fach-kundigen Anmerkungen versehen ist. Gereon Helmer
Destination Moon: 50 Years
- First Man On The Moon Bear Family • bear-family.de • Wohl wenig hat den Zeitgeist der späten Fünfziger Jahre mehr geprägt als Rock'n'Roll und das durch den Sput-nik-Schock ausgelöste „Space Race" zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Kombination von beidem, also Rock-Songs über Raketen, UFOs und Aliens wurde dann zwangsläufig zum neuen hei-ßen Trend, der Spuren in den Charts hinterließ. Bear Family hat nun für eine neue Compilation Songs mit dem thematischen Schwerpunkt „Reise zum Mond" zusammengestellt, und diese mit dem Untertitel „50 Years — First Man On The Moon" versehen, ganz passend zum 2019er Kleinhype um die erste Mondlandung. Dabei entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass die sehnsüchtigen Visionen einer Zukunft auf dem Mond mittlerweile zu ziemlich kaltem Kaffee geworden sind. Auf 34 Tracks, die teilweise äußerst schwer zu bekom-men waren, spiegelt sich die abenteuerliche, bis-weilen fast naive herangehensweise an das Thema Mondlandung. Enthalten sind interessante Tondo-kumente Kennedys großspuriger Ankündigung, noch während der Sechziger Jahre den Mond zu betreten. Aber auch Neil Armstrongs Vollzugsmel-dung, als er den Stiefel in den Pulverstaub setzte. Aber natürlich auch viel Rock'n'Roll, darunter so seltene Aufnahmen wie „Rocket to the moon" von Johnny Kay oder Glenn Willings „Rate to space". Ebenso enthalten sind Tracks, die das Thema eher schmunzelnd aufgreifen, wie etwa eine Joe Meck-Produktion namens „Cha cba an the moon" von Pat Reader, oder „Rocket man" von den schwe-dischen Instrumental-Rockern THE SPOTNIKS. Eine durchweg unterhaltsame Zusammenstel-lung ziemlich schräger Nummern, ein Moon-o-Rama, das die Reaktionen des Musikgeschäfts auf das abenteuerliche Wetteifern der Weltmächte um den ersten Platz auf dem Erdtrabanten schildert. Es wäre keine Bear Family-Produktion, wenn es nicht ein mit vielen farbigen Illustrationen gespicktes Heft gäbe, in dem jeder einzelne Song mit fach-kundigen Anmerkungen versehen ist. Gereon Helmer
Press Archive - The Elvis Presley Connection Vol.1 (CD) - OX
The Elvis Presley Connection Vol. 1 Bear Family • bear-family.de • Bereits Platon und der alte Aristoteles haben das Prinzip der Kausali-tät ersonnen, auch Stars wie Hegel und haben sich mit dem Prinzip von Ursache und Wirkung aus-einandergesetzt. Bear Family, das Historiker-Label aus Norddeutschland, nimmt sich des Henne-und-Ei-Problems an und klopft den Katalog von Elvis Presley ab auf Einflüsse sowie das, was am Ende dabei herauskam. Unter dem Titel „Elvis Pres-ley Connection" sind 33 Roots- und Coversongs zusammengestellt, die alle irgendwie mit dem King in Verbindung stehen. Der erste Teil der auf mehrere Ausgaben angelegten Reihe rückt Songs in den Mittelpunkt, die der King zwischen '54 und '58 eingespielt hat, also die Sun- und frühe RCA-Phase. Die früheste der Nummern, die dem jun-gen Rock'n'Roller seine Inspiration liefern soll-ten, stammt dabei bereits aus den Dreißiger Jahren. Das ist nämlich die erstaunlich lässige Countrys-wing-Version von „Just because", die Elvis zwanzig Jahre später für Sun eingespielt hat. Apropos Sun: viele von Elvis' Kollegen, wie Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Sonny Burgess, Vernon Taylor, Sophie
Mack und Alan Smith sind ebenfalls mit von der Partie. Ebenso sind eine Handvoll britischer Rock'n'Roller mit ihren Interpretationen von Presley-Nummern an Bord. Darunter Mickie Most mit einer atemberaubenden Version von „Paraly-zed", und auch der BEATLES-Kumpel Tony Sheri-dan sowie Colin Hicks und seine CABIN BOYS. In der Summe eine kurzweilige Zusammenfassung von Songs, allerdings wäre es vielleicht lohnender, das Projekt in zwei Teile aufzuteilen. Selbstver-ständlich bleibt aber die gesamte Machart der Pro-duktion auf atemberaubend hohem Niveau, so wie man es von Bear Family nicht anders kennt. Gereon Helmer
The Elvis Presley Connection Vol. 1 Bear Family • bear-family.de • Bereits Platon und der alte Aristoteles haben das Prinzip der Kausali-tät ersonnen, auch Stars wie Hegel und haben sich mit dem Prinzip von Ursache und Wirkung aus-einandergesetzt. Bear Family, das Historiker-Label aus Norddeutschland, nimmt sich des Henne-und-Ei-Problems an und klopft den Katalog von Elvis Presley ab auf Einflüsse sowie das, was am Ende dabei herauskam. Unter dem Titel „Elvis Pres-ley Connection" sind 33 Roots- und Coversongs zusammengestellt, die alle irgendwie mit dem King in Verbindung stehen. Der erste Teil der auf mehrere Ausgaben angelegten Reihe rückt Songs in den Mittelpunkt, die der King zwischen '54 und '58 eingespielt hat, also die Sun- und frühe RCA-Phase. Die früheste der Nummern, die dem jun-gen Rock'n'Roller seine Inspiration liefern soll-ten, stammt dabei bereits aus den Dreißiger Jahren. Das ist nämlich die erstaunlich lässige Countrys-wing-Version von „Just because", die Elvis zwanzig Jahre später für Sun eingespielt hat. Apropos Sun: viele von Elvis' Kollegen, wie Carl Perkins, Jerry Lee Lewis, Sonny Burgess, Vernon Taylor, Sophie
Mack und Alan Smith sind ebenfalls mit von der Partie. Ebenso sind eine Handvoll britischer Rock'n'Roller mit ihren Interpretationen von Presley-Nummern an Bord. Darunter Mickie Most mit einer atemberaubenden Version von „Paraly-zed", und auch der BEATLES-Kumpel Tony Sheri-dan sowie Colin Hicks und seine CABIN BOYS. In der Summe eine kurzweilige Zusammenfassung von Songs, allerdings wäre es vielleicht lohnender, das Projekt in zwei Teile aufzuteilen. Selbstver-ständlich bleibt aber die gesamte Machart der Pro-duktion auf atemberaubend hohem Niveau, so wie man es von Bear Family nicht anders kennt. Gereon Helmer
Press - Fats Domino I’ve Been Around - The Complete Imperial and ABC Recordings - the second disc
Get ready to find your thrill, as Bear Family Records has announced the ultimate tribute to singer, pianist, and rock-and-roll pioneer Fats Domino. The new 12CD/1DVD box set I’ve Been Around is due on November 8. It’s packed with 312 tracks including all of Domino’s recordings for Imperial Records, the label on which he made his name and recorded his biggest hits from 1948-1962, and ABC-Paramount Records, where he continued turning out stellar work between 1963-1965. This being a Bear Family box, it also features a treasure trove of originally unreleased alternate takes, undubbed and unedited masters, and backing tracks.
With his brash, joyful piano pounding, New Orleans native Antoine “Fats” Domino Jr. was one of the first “crossover” artists to bridge the divide between R&B and pop in the 1950s. It’s no surprise that he was one of the first ten inductees in the first class of the Rock and Roll Hall of Fame as he was a major influence on such artists as Elvis Presley, The Beatles, Elton John, Bobby Darin, and Randy Newman. All 61 of his R&B chart hits (including nine No. 1s) are present on Bear Family’s box, including his 37 top 40 crossover hits. These songs are still as familiar today as they were six decades ago: “Ain’t It a Shame,” “Blue Monday,” “I’m Walkin’,” and of course, “Blueberry Hill.” The original master tape to the latter, a No. 1 R&B/No. 2 pop smash, is badly damaged, but is presented in superior sound here as derived from a clean, original 78 RPM disk.
Get ready to find your thrill, as Bear Family Records has announced the ultimate tribute to singer, pianist, and rock-and-roll pioneer Fats Domino. The new 12CD/1DVD box set I’ve Been Around is due on November 8. It’s packed with 312 tracks including all of Domino’s recordings for Imperial Records, the label on which he made his name and recorded his biggest hits from 1948-1962, and ABC-Paramount Records, where he continued turning out stellar work between 1963-1965. This being a Bear Family box, it also features a treasure trove of originally unreleased alternate takes, undubbed and unedited masters, and backing tracks.
With his brash, joyful piano pounding, New Orleans native Antoine “Fats” Domino Jr. was one of the first “crossover” artists to bridge the divide between R&B and pop in the 1950s. It’s no surprise that he was one of the first ten inductees in the first class of the Rock and Roll Hall of Fame as he was a major influence on such artists as Elvis Presley, The Beatles, Elton John, Bobby Darin, and Randy Newman. All 61 of his R&B chart hits (including nine No. 1s) are present on Bear Family’s box, including his 37 top 40 crossover hits. These songs are still as familiar today as they were six decades ago: “Ain’t It a Shame,” “Blue Monday,” “I’m Walkin’,” and of course, “Blueberry Hill.” The original master tape to the latter, a No. 1 R&B/No. 2 pop smash, is badly damaged, but is presented in superior sound here as derived from a clean, original 78 RPM disk.
Presse Archiv - Lou Rawls with Les McCann Ltd. Stormy Monday (LP, 180g Vinyl) - InMusic
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
LOU RAWLS WITH LES MCCANN LTD. Stormy Monday Bear Family ***** Das rührige Label „Bear Family" legt hier eine remasterte Wiederveröf-fentlichung des 1962er Erstlings-werks von Lou Rawls zusammen mit der Band um Les McCann vor, die ursprünglich auf Capitol Records erschien. Die cool groovende Blues-und Soul Jazzscheibe beinhaltet tolle Coverversionen von Blues-klassikern wie „(They Call lt) Stor-my Monday" und „See See Rider", die von Lou Rawls samtiger Bari-tonstimme wunderbar intoniert wer-den. Als besonderes Bonbon fea-tured die LP auch noch 3 Bonus-tracks, darunter eine Alternate Ver-sion des Titeltracks und „Blues Is A Woman". RAINER GUERICH
BEAR FAMILY PRESSE Magazin: In Music Ausgabe 10 - 2019
LOU RAWLS WITH LES MCCANN LTD. Stormy Monday Bear Family ***** Das rührige Label „Bear Family" legt hier eine remasterte Wiederveröf-fentlichung des 1962er Erstlings-werks von Lou Rawls zusammen mit der Band um Les McCann vor, die ursprünglich auf Capitol Records erschien. Die cool groovende Blues-und Soul Jazzscheibe beinhaltet tolle Coverversionen von Blues-klassikern wie „(They Call lt) Stor-my Monday" und „See See Rider", die von Lou Rawls samtiger Bari-tonstimme wunderbar intoniert wer-den. Als besonderes Bonbon fea-tured die LP auch noch 3 Bonus-tracks, darunter eine Alternate Ver-sion des Titeltracks und „Blues Is A Woman". RAINER GUERICH
Presse Archiv - Various Artists Blues Kings Of Baton Rouge (2-CD) - rocktimes
Ein weiterer Musiker, der einem breiteren Blues-Publikum bekannt sein dürfte, ist der bereits erwähnte Lightnin' Slim. Gemeinsam mit Slim Harpo bilden die beiden einen gewissen Schwerpunkt bei den Künstlern/Bands, die auf "Blues Kings Of Baton Rouge" vertreten sind. Harper Lazy Lester muss selbstredend auch Erwähnung finden und schließlich gibt es noch ein Wiederhören mit Jimmy Dotson und seinem "Looking For My Baby", einem seinerzeit durchaus ungewöhnlichen Blues, allerdings höchst interessant.
Martin Hawkins (auch »[…] Re-Issue Producer […]«) wurde schon gefeiert. Dazu gehören auch Marlon Klein (Mastering) und Mychael Gerstenberger (Artwork).
"Kings Of Baton Rouge" kann nicht genug gelobt werden. Wer sich für eine spezielle History des Blues interessiert, der kommt um dieses Doppelalbum nicht herum. Da führt kein Weg dran vorbei. Vielen Dank, Bear Family Records!
Ein weiterer Musiker, der einem breiteren Blues-Publikum bekannt sein dürfte, ist der bereits erwähnte Lightnin' Slim. Gemeinsam mit Slim Harpo bilden die beiden einen gewissen Schwerpunkt bei den Künstlern/Bands, die auf "Blues Kings Of Baton Rouge" vertreten sind. Harper Lazy Lester muss selbstredend auch Erwähnung finden und schließlich gibt es noch ein Wiederhören mit Jimmy Dotson und seinem "Looking For My Baby", einem seinerzeit durchaus ungewöhnlichen Blues, allerdings höchst interessant.
Martin Hawkins (auch »[…] Re-Issue Producer […]«) wurde schon gefeiert. Dazu gehören auch Marlon Klein (Mastering) und Mychael Gerstenberger (Artwork).
"Kings Of Baton Rouge" kann nicht genug gelobt werden. Wer sich für eine spezielle History des Blues interessiert, der kommt um dieses Doppelalbum nicht herum. Da führt kein Weg dran vorbei. Vielen Dank, Bear Family Records!
Presse Archiv - Another Banana Split, please! (No.2) - OX
Another Banana Split, Please No. 2 Bear Family • bear-family.de • Eine weitere Sammlung mit sommerlich-leichtem Rock'n'Roll, zuckersüßem Pop und verschmustem Rhythm and Blues aus den langen Jahren zwischen 1938 und 1962 haben die Wiederausgrabungsspezialisten von Bear Family Records zusammengestellt. Satte 33 Songs und Instrumentals, die sich mit nichts anderem als der schönsten Zeit des Jahres beschäf-tigen, und natürlich mit all dem, was dazugehört, also Eiscreme, natürlich Sommer, Sonne, Beach-party und eine ordentliche Grillwurst. Der wohl älteste Song auf der Compilation ist Slim Gaillards und Slam Stewarts Hymne „Tutti frutti", die außer dem Titel mit dem Little Richard-Gassenhauer überhaupt nichts gemeinsam hat. Der Easyliste-ning -Titan Herb Alpert ist auch mit einer ganz frü-hen Latin-Aufnahme zu hören, eine weitere Rari-tät ist eine seltene Vokalversion des berühmten Percy Faith-Instrumentals „(Theme from) A sum-mer place", hier gesungen von Joanie Sommers. Brian Hyland ist hier ebenso mit seinem „Itsy bitsy teenie weenie yellow polkadot bikini" vertreten wie Eddie Cochran, dessen „Summertime blues" natürlich eine absolute Pflichtübung für einen Sampler wie diesen darstellt. Und ganz den tropi-schen Temperaturen angemessen, fischt „Banana Split No. 2" nicht ins Trüben und tiefen Gewässern, sondern es wird sich den angenehmen Dingen des Lebens gewidmet, die es vornehmlich im Som-mer zu tun gilt. Selbstverständlich gibt es natür-lich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzel-nen Song sowie viele Illustrationen im 28-seiti-gen Beiheft. Gereon Helmer
Another Banana Split, Please No. 2 Bear Family • bear-family.de • Eine weitere Sammlung mit sommerlich-leichtem Rock'n'Roll, zuckersüßem Pop und verschmustem Rhythm and Blues aus den langen Jahren zwischen 1938 und 1962 haben die Wiederausgrabungsspezialisten von Bear Family Records zusammengestellt. Satte 33 Songs und Instrumentals, die sich mit nichts anderem als der schönsten Zeit des Jahres beschäf-tigen, und natürlich mit all dem, was dazugehört, also Eiscreme, natürlich Sommer, Sonne, Beach-party und eine ordentliche Grillwurst. Der wohl älteste Song auf der Compilation ist Slim Gaillards und Slam Stewarts Hymne „Tutti frutti", die außer dem Titel mit dem Little Richard-Gassenhauer überhaupt nichts gemeinsam hat. Der Easyliste-ning -Titan Herb Alpert ist auch mit einer ganz frü-hen Latin-Aufnahme zu hören, eine weitere Rari-tät ist eine seltene Vokalversion des berühmten Percy Faith-Instrumentals „(Theme from) A sum-mer place", hier gesungen von Joanie Sommers. Brian Hyland ist hier ebenso mit seinem „Itsy bitsy teenie weenie yellow polkadot bikini" vertreten wie Eddie Cochran, dessen „Summertime blues" natürlich eine absolute Pflichtübung für einen Sampler wie diesen darstellt. Und ganz den tropi-schen Temperaturen angemessen, fischt „Banana Split No. 2" nicht ins Trüben und tiefen Gewässern, sondern es wird sich den angenehmen Dingen des Lebens gewidmet, die es vornehmlich im Som-mer zu tun gilt. Selbstverständlich gibt es natür-lich auch wieder Anmerkungen zu jedem einzel-nen Song sowie viele Illustrationen im 28-seiti-gen Beiheft. Gereon Helmer